EP0894919B1 - Schliesseinrichtung für eine an einem Gehäuse angelenkte Klappe, insbesondere eine Heckklappe eines Steilheckkraftfahrzeuges - Google Patents

Schliesseinrichtung für eine an einem Gehäuse angelenkte Klappe, insbesondere eine Heckklappe eines Steilheckkraftfahrzeuges Download PDF

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EP0894919B1
EP0894919B1 EP98112131A EP98112131A EP0894919B1 EP 0894919 B1 EP0894919 B1 EP 0894919B1 EP 98112131 A EP98112131 A EP 98112131A EP 98112131 A EP98112131 A EP 98112131A EP 0894919 B1 EP0894919 B1 EP 0894919B1
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EP
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spring
housing
gate
cover
lock
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Dieter Meyer
Holger Cultus
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Volkswagen AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/029Closures, e.g. preventing dirt or paint from entering into the striker
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0025Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing
    • E05B17/0033Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing for opening only
    • E05B17/0037Spring-operated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets

Definitions

  • the invention relates to a locking device according to the preamble of Claim 1.
  • the locking device according to DE 196 49 743 A1 therefore does not have this disadvantage, because there without a one-piece cover on either side of the lock bolt a wing is provided which is lifted out of the recess Rotary latch lock by spring force into a recess that closes the recess Position swiveled while the immersed when closing the flap Rotary latch lock pushes the wing out of its way against the spring force.
  • the tension spring 13 hooked in at 16 on the mounting plate 5 engages on the Arm 17 of the bracket 18, the right end in the figures on the axle bolt 15 is pivotally mounted and at its left end in the figures rigidly the wing 11th the cover 11, 12 carries. With wings 11 and 12 in their operative position, supports the bracket 18 on the stop 19, which is made of the material of the mounting plate 5 is worked out. So while the wrap spring 14 only a relatively small restoring force exerts on the wing 12, the designs of the tension spring 13 and the force in Torque converting lever between the right end of the spring 13 in the figures on the one hand and the wing 11 on the other hand chosen so that on the one hand the force to Closing the tailgate 2, i.e.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der gattungsgemäßen Schließeinrichtung nach der EP 0 322 266 A1 findet sich eine einteilige Abdeckung mit einer mittleren Ausnehmung für den Schloßbolzen; die Abdeckung ist mit zwei federbestückten Parallelführungen versehen, so daß sie während einer ersten Phase der Öffnungsbewegung des Drehfallenschlosses bzw. während einer letzten Phase der Schließbewegung desselben parallel zu sich selbst unter der Wirkung der Federkräfte und der von dem Drehfallenschloß ausgeübten Kraft verschoben wird. Dabei ist die Auslegung der auf die Abdeckung wirkenden Federn so getroffen, daß die Abdeckung in Verbindung mit den Federn einen Auswerfer für die Klappe, dort die Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, bildet, also nach Entriegelung der Schloßanordnung die Heckklappe in eine Teilöffnungsstellung verschwenkt.
Die Existenz von zwei Parallelführungen für die Abdeckung bei dem beschriebenen Stand der Technik setzt die Einhaltung sehr geringer Fertigungstoleranzen voraus, da sowohl unterschiedliche Dimensionierungen der beiden Federn als auch ein schräges Eintauchen des Drehfallenschlosses leicht zum Verkanten der Abdeckung führen können.
Diesen Nachteil zeigt die Schließeinrichtung nach der DE 196 49 743 A1 deshalb nicht, weil dort unter Verzicht auf eine einteilige Abdeckung beiderseits des Schloßbolzens je ein Flügel vorgesehen ist, die bei aus der Ausnehmung herausgehobenem Drehfallenschloß durch Federkraft in eine die Ausnehmung gleichsam verschließende Lage geschwenkt werden, während das beim Schließen der Klappe eintauchende Drehfallenschloß die Flügel gegen die Federkraft aus seinem Weg drückt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Schließeinrichtung unter Wahrung ihres Vorteils einer Doppelfunktion, nämlich sowohl der Abdeckung der Ausnehmung für das Drehfallenschloß als auch als Auswerfer für die Klappe, so auszubilden, daß die Betriebssicherheit der Abdeckung vergrößert bzw. die Anforderungen an die Einhaltung enger Toleranzen verringert sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindungen beschreiben die Unteransprüche.
Bei Ausführung der Erfindung entsprechend Anspruch 2 ermöglicht sie mit minimalem Aufwand - nur ein Achsbolzen zur Lagerung beider Flügel der Abdeckung ist erforderlich -, durch entsprechende Wahl von Hebelarmen und Federauslegung einen günstigen Kompromiß zwischen den von einer Bedienungsperson aufzubringenden Schließkräften einerseits und den insbesondere von einem der beiden Flügel aufgebrachten Auswerferkräften andererseits zu treffen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Figur 1:
eine perspektivische Teilansicht eines Steilheck-Kraftfahrzeugs mit geöffneter Heckklappe,
Figur 2:
in der selben Ansicht und in Explosionsdarstellung den gehäuseseitigen, d.h. hier karosserieseitigen Teil der Schließeinrichtung,
Figur 3:
in Draufsicht die Lage der einzelnen Bestandteile der Schließeinrichtung bei geöffneter Heckklappe und
Figur 4:
ebenfalls in Draufsicht die Verhältnisse bei geschlossener Heckklappe.
Der Aufbau des Steilheck-Kraftfahrzeugs mit der Karosserie 1 und der in Figur 1 in hochgeklappter Stellung gezeichneten Heckklappe 2 interessiert nur insoweit, als der karosserieseitige Schloßquerträger 3 zur Befestigung des Schloßbügels 4 (Figur 2) über die Befestigungsplatte 5 mittels Schrauben 6 eingerichtet ist, d.h. des allgemein mit 7 bezeichneten karosserieseitigen Schloßteils. Im unteren Bereich der Heckklappe 2 ist dagegen das Drehfallenschloß 8 festgelegt, dessen Drehfalle 9 (Figur 3) bei geöffneter Heckklappe 2 den Schloßbolzen 4 freigegeben hat, dagegen bei geschlossener Heckklappe 2 gemäß Figur 4 den Schloßbolzen 4 hintergreift und dadurch ein Öffnen der Heckklappe 2 unterbindet.
Zu dem in Figur 4 dargestellten "Eintauchen" des Drehfallenschlosses 8 in den karosserieseitigen Schloßteil 7, und zwar beiderseits des Schloßbolzens 4, ist dort im eingebauten Zustand des Schloßteils 7 eine Ausnehmung 10 vorgesehen, die bei geöffneter Heckklappe 2 die unerwünschte Möglichkeit zum Eintritt von kleinen Gegenständen oder Schmutz sowie zur Beschädigung von empfindlichem Ladegut durch den dann weitgehend freiliegenden Schloßbolzen 4 gibt. Um dies zu verhindern, ist eine Abdeckung mit den beiden Flügeln 11 und 12 vorgesehen, die gemäß Figur 3 bei geöffneter Heckklappe 2, also bei aus dem Bereich des Schloßbolzens 4 bewegtem Drehfallenschloß 8, etwa in der Ebene der Ausnehmung 10 liegen und diese beiderseits des Schloßbolzens 4 weitgehend ausfüllen oder abdecken, dagegen bei eintauchendem Drehfallenschloß 8 gemäß Figur 4 durch dieses selber gegen die Kraft von Federn 13 und 14 um eine durch den gemeinsamen Achsbolzen 15 definierte Schwenkachse zurückgeschwenkt werden. Irgendwelche zusätzlichen Handgriffe zur Erzeugung der Bewegungen der Flügel 11 und 12 erübrigen sich also.
Die Federn 13 und 14, und zwar insbesondere die Feder 13, und die Mittel zur Übertragung der Federkraft insbesondere auf den Flügel 11 sind nun so ausgelegt, daß sie nicht nur eine gleichsam als Nachführbewegung zu bezeichnende Bewegung der Flügel 11 und 12 aus ihrer Stellung gemäß Figur 4 in ihrer Wirkstellung gemäß Figur 3 bei aus dem Bereich des Schloßbolzens 4 herausfahrendem Drehfallenschloß 8 erzeugen, sondern daß insbesondere der Flügel 11 auf die in Figur 4 obere Stimkante des Drehfallenschlosses 8 bzw. seines Gehäuses eine derart große, sich aber nur über eine kurze Strecke einstellende Kraft ausübt, daß dadurch die Heckklappe 2 ein Stück in Öffnungsrichtung bewegt wird. Um dies zu erreichen, greift die bei 16 an der Befestigungsplatte 5 eingehängte Zugfeder 13 an dem Arm 17 des Bügels 18 an, der mit seinem in den Figuren rechten Ende auf dem Achsbolzen 15 schwenkbar gelagert ist und an seinem in den Figuren linken Ende starr den Flügel 11 der Abdeckung 11, 12 trägt. Bei in ihrer Wirkstellung befindlichen Flügeln 11 und 12 stützt sich der Bügel 18 an dem Anschlag 19 ab, der aus dem Material der Befestigungsplatte 5 herausgearbeitet ist. Während also die Schlingfeder 14 nur eine relativ kleine Rückstellkraft auf den Flügel 12 ausübt, sind die Auslegungen der Zugfeder 13 und der deren Kraft in Momente umsetzenden Hebel zwischen dem in den Figuren rechten Ende der Feder 13 einerseits und dem Flügel 11 andererseits so gewählt, daß einerseits die Kraft zum Schließen der Heckklappe 2, d.h. zum Übergang der Verhältnisse gemäß Figur 3 zu denen gemäß Figur 4, nicht unzulässig vergrößert wird, andererseits aber die gewünschte Auswerferfunktion (Übergang von den Verhältnissen gemäß Figur 3 zu denen gemäß Figur 4) sichergestellt ist. Die Lage der Feder 13 außerhalb des Bereichs des Schloßbolzens 4 und der Abdeckvorrichtung 11, 12 gibt für eine entsprechende Auslegung relativ große Freiheiten.
Wie auch diese Figurenbeschreibung zeigt, löst die Erfindung die gestellte Aufgabe mit minimalem Platzbedarf.

Claims (3)

  1. Schließeinrichtung für eine zwischen einer Schließ- und einer Öffnungsstellung schwenkbar an einem Gehäuse angelenkte Klappe (2), insbesondere eine um eine dachhinterkantennahe Schwenkachse schwenkbare Heckklappe (2) eines Steilheck-Kraftfahrzeugs, mit einem klappenseitig angeordneten Drehfallenschloß (8) und einem diesem gehäuseseitig zugeordneten Schloßbolzen (4) in einer das Eintauchen des Drehfallenschlosses (8) bei in Schließstellung befindlicher Klappe (2) zulassenden gehäuseseitigen Ausnehmung (10), zu deren weitgehendem Verschließen bei geöffneter Klappe (2) eine bei eintauchendem Drehfallenschloß (8) gegen Federkraft (13, 14) zurückschwenkende Abdeckung (11, 12) vorgesehen ist, die nebst zugeordneter Federanordnung (13, 14) zugleich als die Klappe (2) nach Freigabe durch die Schloßanordnung (4, 8) etwas in Richtung Öffnungsstellung schwenkende Auswerfervorrichtung ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung beiderseits des Schloßbolzens (4) je einen Flügel (11, 12) enthält, von denen zumindest einer (11) starr an einem Ende eines Bügels (18) sitzt, der den Schloßbolzen (4) und den anderen Flügel (12) übergreift, an seinem anderen Ende schwenkbar gelagert ist und an dem eine Feder (13) angreift, die ihn in Richtung auf einen Anschlag (19) vorspannt, an dem er sich nur bei geöffneter Klappe (2) abstützt.
  2. Einrichtung nach Einspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkbaren Lagerung sowohl des Bügels (18) als auch des anderen Flügels (12) ein gemeinsamer Achsbolzen (15) dient
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Achsbolzen (15), Schloßbolzen (4) und eine Befestigung (16) für die Feder (13) an einem eine Befestigungsplatte (5) am Gehäuse (1) bildenden Bauteil vorgesehen sind.
EP98112131A 1997-07-31 1998-07-01 Schliesseinrichtung für eine an einem Gehäuse angelenkte Klappe, insbesondere eine Heckklappe eines Steilheckkraftfahrzeuges Expired - Lifetime EP0894919B1 (de)

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