EP0645785A2 - Elektronische Schaltung - Google Patents
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Definitions
- FIG. 1 shows a first exemplary embodiment of the electronic circuit with four resistors
- FIG. 2 shows a second exemplary embodiment of the circuit with a resistor and two switches
- Figure 3 shows a third embodiment of the circuit with thyristors and a shift register.
- This circuit is provided in particular as an integrated circuit, wherein individual by controlled melting through fuses Q0, Q1, Q2, Q3, different values are set for the total measurable between the terminals A, B total conductance Y. Circuits of this type are used in particular when it is not yet possible to precisely set a conductance or resistance at the time the circuit is being designed or constructed. In the case of integrated circuits, which are surrounded by a housing, a melting through can occur, particularly in the case of integrated circuits zelner fuses Q0, Q1, Q2, Q3 still set a resistance after installation in a housing. Thus, circuits influenced by the housing can be adjusted so that the influence of the housing is compensated or minimized.
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Abstract
Description
- Die Erfindung geht aus von einer elektronischen Schaltung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist bereits bekannt, bei einer integrierten Schaltung eine elektronische Schaltung vorzusehen, die mehrere parallel geschaltete Widerstände aufweist, die je mit einer Schmelzsicherung, auch Brennstrecke genannt, in Serie geschaltet sind, so daß durch gezieltes Durchbrennen einzelner Brennstrecken ein einstellbarer Widerstand realisiert ist. Diese Schaltung ist insbesondere dort einsetzbar, wo erst bei Fertigstellung der kompletten integrierten Schaltung eine Festlegung eines bestimmten Widerstandswerts möglich ist. Um in einem großen Spielraum Widerstandswerte einstellen zu können, sind für diese elektronische Schaltung sehr große Widerstandswerte nötig, wodurch die Widerstände einen entsprechend großen Platz auf dem Substrat mit der integrierten Schaltung einnehmen. Weiter bekannt ist, die elektronische Schaltung als eine Serienschaltung von Widerständen mit kleineren Widerstandswerten auszuführen, die je mit einer Brennstrecke überbrückt sind, wobei aber ein erhöhter Schaltungsaufwand für die Brennstrecken und deren Beschaltung entsteht.
- Die erfindungsgemäße elektronische Schaltung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ein geringer Schaltungsaufwand für Schmelzsicherungen und deren Beschaltung entsteht und gleichzeitig bereits kleine Widerstandswerte genügen, um einen einstellbaren Widerstand mit großer Variabilität zu realisieren.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen elektronischen Schaltung möglich. Besonders vorteilhaft ist es, die Schmelzsicherungen mittels Schaltern an eine Strom- oder Spannungsquelle anzuschließen, da durch die Schalterstellungen eine einfache Programmierung der Schmelzsicherungen zwischen leitendem und nicht leitendem Zustand realisiert ist und nur eine einzige Strom- oder Spannungsquelle benötigt wird. Weiter vorteilhaft ist es, die Schalter als Thyristoren auszubilden, da diese zum einen ebenfalls integrierbar sind, zum anderen keinen Abnutzungs- oder Alterungseffekten ausgesetzt sind. Die Ansteuerung der Thyristoren über Ausgänge eines Schieberegisters bringt den Vorteil mit sich, daß für eine parallele Ansteuerung einer großen Anzahl von Thyristoren nur ein einziger Eingang für die serielle Eingabe des Programmierdatenbitmusters vorgesehen ist, wodurch insbesondere bei bereits fertig montierten integrierten Schaltungen nur ein Pin für die Ansteuerung aller Thyristoren genügt. Die Ausführung der elektronischen Schaltung als integrierte Schaltung bietet den Vorteil, mit weiteren Schaltungen auf einem Halbleitersubstrat gemeinsam integrierbar zu sein, wodurch der Herstellungsaufwand minimiert ist. Außerdem können sich z.B. temperaturbedingte Effekte gleichermaßen auf die elektronische Schaltung und die weiteren Schaltungen auswirken, wodurch eine Kompensation erreichbar ist. Die elektronische Schaltung ist insbesondere für ohmsche Widerstände einsetzbar, da insbesondere bei diesen durch die elektronische Schaltung das Raumproblem verringert und das Verhalten der Widerstände im Vergleich zueinander verbessert wird. Zu diesem Verhalten sind insbesondere Abhängigkeiten von Temperatureffekten und piezoelektrischen Effekten als auch eine durch die Vorspannung des Substrats bewirkte Spannungsmodulation zu zählen. Es erweist sich außerdem als Vorteil, wenn die Widerstände voneinander abweichende Werte aufweisen, da so verschiedene Kombinationen von leitenden und nicht leitenden Schmelzsicherungen zu unterschiedlichen Gesamtwiderstandswerten führen, was die Variabilität der elektronischen Schaltung erhöht. Die Ausbildung der Widerstände in Form von diffundierten Widerständen verschiedener Länge und gleicher Breite und Tiefe führt zu dem Vorteil, daß für die Widerstände bezüglich der zur Herstellung verwendeten Photolithographie annähernd gleiche Belichtungsparameter wählbar sind, wodurch sich Vorteile bezüglich Maskenvielfalt, lateraler Diffusion und Layout ergeben. Außerdem ist der Vorteil vorhanden, daß annähernd gleiche Kontaktwiderstände zu anschließenden Kontakten vorliegen. Die Dimensionierungsvorschrift, in der Form, daß sich der Gesamtleitwert der elektronischen Schaltung, bei der alle Schmelzsicherungen im leitenden Zustand sind, vom Gesamtleitwert der elektronischen Schaltung, bei der genau eine Schmelzsicherung in nicht leitendem Zustand ist um eine Zweierpotenz eines Einheitswiderstandswerts unterscheidet und daß der Exponent, bei einer Durchnumerierung der Widerstände von 0 bis zur um 1 verminderten Anzahl der Widerstände gleich der negierten Nummer des mit der genau einen nicht leitenden Schmelzsicherung in Serie geschalteten Widerstands ist, birgt den Vorteil in sich, daß eine Umsetzung des Binärsystems auf die elektronische Schaltung erfolgt ist, wodurch zwischen niedrigstem und höchstem Gesamtleitwert ohne Lücke jede Stufe des Gesamtleitwerts mit einem Stufenabstand des Einheitsleitwerts auswählbar ist. Die Dimensionierung des Widerstands, der in Serie mit der Schmelzsicherung geschaltet ist, die dem Zusatzwiderstand parallel geschaltet ist mit dem Wert
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der elektronischen Schaltung mit vier Widerständen,
Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Schaltung mit einem Widerstand und zwei Schaltern,
Figur 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Schaltung mit Thyristoren und einem Schieberegister. - In Figur 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der elektronischen Schaltung dargestellt. Zwischen zwei Klemmen A, B ist eine Serienschaltung aus einer ersten Schmelzsicherung Q₀ und einem ersten Widerstand R₀ angeschlossen. Zu dieser Serienschaltung ist parallel eine weitere Serienschaltung aus einem weiteren Widerstand R₁ und einer weiteren Schmelzsicherung Q₁ parallel geschaltet. Weiter parallel geschaltet ist eine dritte Serienschaltung mit einer dritten Schmelzsicherung Q₂ und einem dritten Widerstand R₂ sowie eine vierte Serienschaltung mit einem vierten Widerstand R₃ und einer vierten Schmelzsicherung Q₃. Die dritte Schmelzsicherung Q₂ ist mittels eines ersten Zusatzwiderstandes R₂' überbrückt. Ebenso ist die vierte Schmelzsicherung Q₃ mittels eines zweiten Zusatzwiderstandes R₃' überbrückt.
- Diese Schaltung ist insbesondere als integrierte Schaltung vorgesehen, wobei durch gezieltes Durchschmelzen einzelner Schmelzsicherungen Q₀, Q₁, Q₂, Q₃ unterschiedliche Werte für den zwischen den Klemmen A, B meßbaren Gesamtleitwert Ygesamt einstellbar sind. Schaltungen dieser Art werden insbesondere dann eingesetzt, wenn ein genaues Einstellen eines Leitwerts bzw. Widerstands zum Zeitpunkt des Schaltungsentwurfs oder Schaltungsaufbaus noch nicht möglich ist. Vorzugsweise bei integrierten Schaltungen, die von einem Gehäuse umgeben sind, kann durch gezieltes Durchschmelzen ein zelner Schmelzsicherungen Q₀, Q₁, Q₂, Q₃ noch nach bereits erfolgter Montage in ein Gehäuse ein Einstellen eines Widerstands erfolgen. Somit können z.B. durch das Gehäuse beinflußte Schaltkreise so abgeglichen werden, daß der Einfluß des Gehäuses kompensiert oder minimiert ist.
- Figur 2 zeigt die Darstellung einer elektronischen Schaltung mit zwei Schaltern. Zwischen den Klemmen A, B ist die Serienschaltung aus der ersten Schmelzsicherung Q₀ und dem ersten Widerstand R₀ angeschlossen. Zusätzlich ist die Klemme A über einen ersten Schalter N einen Anschluß an eine positive Programmierspannung V prog angeschlossen, während der gemeinsame Anschluß von Schmelzsicherung Q₀ und Widerstand R₀ über einen weiteren Schalter M an das negative Betriebspotential VSS gelegt ist.
- Durch Schließen des weiteren Schalters M und des ersten Schalters N wird ein Strompfad vom positiven Programmierpotential V prog zum negativen Betriebspotential VSS über die erste Schmelzsicherung Q₀ hergestellt. Der dabei fließende große Strom I bewirkt ein Durchschmelzen der ersten Schmelzsicherung Q₀, wodurch der Strompfad zwischen den Klemmen A, B unterbrochen wird. Durch das Schließen der Schalter M, N wurde somit eine Widerstandsänderung zwischen den Klemmen A, B bewirkt. Für die integrierte Form dieser Schaltung ist es vorgesehen, den ersten Schalter N nach dem weiteren Schalter M zu betätigen, um Schalterbetätigungen des weiteren Schalters M vor dem gewünschten Programmiervorgang unwirksam zu machen. Erst durch Schließen des ersten Schalters N ist die dann vorhandene Schalterstellung des weiteren Schalters M für die Programmierung relevant.
- Die in Figur 3 dargestellte elektronische Schaltung weist ebenfalls die Klemmen A, B auf zwischen denen die erste Serienschaltung mit der ersten Schmelzsicherung Q₀ und dem ersten Widerstand R₀ angeschlossen ist. Parallel zu dieser Serienschaltung folgen weitere Serienschaltungen mit je einer weiteren Schmelzsicherung Q₁...Qn+m und mit je einem weiteren Widerstand R₁...Rn+m, wobei einer Anzahl von m Schmelzsicherungen Qn+1...Qn+m je ein Zusatzwiderstand Rn+1'...Rn+m' parallel geschaltet ist. Zwischen den Schmelzsicherungen Q₀...Qn+m und den Widerständen R₀...Rn+m zweigt in jeder Serienschaltung ein Anschluß zu einem Thyristor T₀...Tn+m ab. Die Kathodenanschlüsse der Thyristoren T₀...Tn+m sind an das negative Betriebspotential VSS angeschlossen. Zwischen einem positiven Programmierpotential V prog und der Klemme A ist ein Programmierschalter S prog angeordnet. Ein Schieberegister S weist einen Dateneingang E, einen Takteingang T sowie Reseteingänge X₀...Xn+m auf. Das Schieberegister S besitzt n+m+1 Stufen, deren Ausgänge A₀...An+m jeweils an Steuereingänge der Thyristoren T₀...Tn+m geführt sind. Eine Resetleitung ist mit jedem Reseteingang X₀...Xn+m verbunden.
- Zur Einstellung einer Programmierung in Form einer bestimmten Folge von sich in leitendem oder nicht leitendem Zustand befindlichen Schmelzsicherungen Q₀...Qn+m wird bei noch geöffnetem Programmierschalter S prog ein Bitmuster über den Dateneingang E in das Schieberegister vom Takt T gesteuert geschoben. Zu Beginn dieses Schiebevorgangs wird ein Resetimpuls über den Reseteingang R an alle Reseteingänge R₀...Rn+m des Schieberegisters S geleitet. Dadurch wird der Inhalt des gesamten Schieberegisters auf logisch 0 gesetzt, wodurch alle Thyristoren T₀...Tn+m+1 im gesperrten Zustand sind. Nach dem Einschieben des Bitmusters in das Schieberegister S wird der Programmierschalter S prog geschlossen und das Programmierpotential V prog liegt an der Klemme A an. Durch Zündung mittels der Programmierspannung V prog und des Bitmusters gerät jeder der Thyristoren T₀...Tn+m, an dem über einen der Ausgänge A₀...An+m eine 1 anliegt, in den leitenden Zustand. Dadurch ist ein leitender Pfad zwischen dem positiven Programmierpotential V prog und dem negativen Betriebspotential VSS über die Schmelzsicherungen Q₀...Qn+m geschaltet, für die der zugehörige Thyristor T₀...Tn+m durch das Bitmuster des Datensignals gezündet wurde. Der dabei fließende Schmelzstrom bewirkt ein Durchschmelzen der ausgewählten Schmelzsicherungen Q₀...Qn+m. Es ist vorgesehen, die Programmierspannung so langsam auf ihren Maximalwert hochzufahren, daß ein unbeabsichtigtes Überkopfzünden vermieden wird. Um eine exakte Einstellung des Gesamtleitwerts Ygesamt zwischen den Klemmen A, B zu ermöglichen weisen die Widerstände R₀...Rn+m folgende Werte auf: Jeder der Widerstände R₀...Rn+m die in Serie zu einer der Schmelzsicherungen Q₀...Qn+m geschaltet sind, die nicht mittels eines Zusatzwiderstands Rn+1'...Rn+m' überbrückt ist weist den Wert 2i x RD auf. Die restlichen Widerstände Rn+1...Rn+m sind mit dem Wert
Bei ohmschen diffundierten Widerständen ist durch die Optimierung ein Layout erreichbar, bei dem die Widerstände R₀...Rn+m und Zusatzwiderstände Rn+1'...Rn+m' annähernd gleiche Größenordnungen aufweisen, wodurch ein identischer Aufbau der Widerstände R₀...Rn+m und Zusatzwiderstände Rn+1'...Rn+m' bezüglich Breite und Tiefe wählbar ist und die unterschiedlichen Werte lediglich durch Verändern der Länge erreicht werden. Dadurch ist das Verhalten der Widerstände R₀...Rn+m und Zusatzwiderstände Rn+1'...Rn+m' annähernd identisch, was für den Schaltungsentwurf von Vorteil ist. Dasselbe Schaltungsprinzip ist ebenfalls für komplexe Widerstände einsetzbar, also z.B. Kondensatoren oder auch Induktivitäten. Ein Beispiel für ein Einsatzgebiet der elektronischen Schaltung ist ein integrierter Drucksensor.
Claims (11)
- Elektronische Schaltung mit mehreren parallel geschalteten Serienschaltungen mit wengistens je einem Widerstand und je einer Schmelzsicherung, die mittels eines daran angelegten Schmelzstromes in einen nicht leitenden Zustand bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer Schmelzsicherung (Q₀...Qn+m) wenigstens ein Zusatzwiderstand (Rn+1'...Rn+m') parallel geschaltet ist.
- Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzsicherungen (Q₀...Qn+m) über Anschlußleitungen an wenigstens eine Strom- oder Spannungsquelle (VDD, VSS) angeschlossen sind und in wenigstens einer der Anschlußleitungen jeder Schmelzsicherung (Q₀...Qn+m) wenigstens ein Schalter (M) vorgesehen ist, mit dem der Schmelzstrom ein- und ausschaltbar ist.
- Elektronische Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (M) Thyristoren (T₀...Tn+m) sind.
- Elektronische Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Thyristoren über Ausgänge (A₀...An+m) eines Schieberegisters (S) erfolgt.
- Elektronische Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung eine integrierte Schaltung ist.
- Elektronische Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände (R₀...Rn+m) und der wenigstens eine Zusatzwiderstand (Rn+1'...Rn+m') ohmsche Widerstände sind.
- Elektronische Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände (R₀...Rn+m) voneinander abweichende Werte aufweisen.
- Elektronische Schaltung nach den Ansprüchen 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände (R₀...Rn+m) und der wenigstens eine Zusatzwiderstand (Rn+1'...Rn+m') diffundierte Widerstände sind und sich nur in ihrer Länge unterscheiden.
- Elektronische Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände (R₀...Rn+m) und der wenigstens eine Zusatzwiderstand (Rn+1'...Rn+m') so dimensioniert sind, daß sich der Gesamtleitwert der elektronischen Schaltung, bei der alle Schmelzsicherungen (Q₀...Qn+m) im leitenden Zusatz sind, vom Gesamtleitwert der elektronischen Schaltung, bei der genau eine Schmelzsicherung (Q₀...Qn+m) im nicht leitenden Zustand ist, um eine Zweierpotenz eines Einheitswiderstandswerts (RD) unterscheidet und daß der Exponent, bei einer Durchnumerierung der Widerstände (R₀...Rn+m) von Null bis zur um Eins verminderten Anzahl der Widerstände (R₀...Rn+m) gleich der negierten Nummer des mit der genau einen nicht leitenden Schmelzsicherung (Q₀...Qn+m) in Serie geschalteten Widerstands (R₀...Rn+m) ist.
- Elektronische Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daßa) der wenigstens eine Widerstand (R₀...Rn+m), der in Serie mit der wenigstens einen Schmelzsicherung (Q₀...Qn+m) geschaltet ist, die dem wenigstens einen Zuatzwiderstand (Rn+1'...Rn+m') parallel geschaltet ist, den Wertb) der wenigstens eine Zusatzwiderstand (Rn+1'...Rn+m') den Wertc) der wengistens eine Widerstand (R₀...Rn+m) der parallel zu der zum Widerstand (R₀...Rn+m) in Serie geschalteten Schmelzsicherung (Q₀...Qn+m) keinen Zusatzwiderstand (Rn+1'...Rn+m') aufweist, den Wert 2i x RD aufweist.
- Elektronische Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Zusatzwiderstände (Rn+1'...Rn+m') so groß ist, daß m x RA ungefähr gleich dem Wert des Widerstands (R₀...Rn+m) ist, der parallel zu der zum Widerstand (R₀...Rn+m) in Serie geschalteten Schmelzsicherung (Q₀...Qn+m) keinen Zusatzwiderstand (Rn+1'...Rn+m') aufweist und die höchste Nummer aufweist.
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