EP0522255B1 - Verfahren zum Trennen der Lunten von auf Vorspinnmaschinen gefertigten Vorgarnspulen - Google Patents

Verfahren zum Trennen der Lunten von auf Vorspinnmaschinen gefertigten Vorgarnspulen Download PDF

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EP0522255B1
EP0522255B1 EP92107835A EP92107835A EP0522255B1 EP 0522255 B1 EP0522255 B1 EP 0522255B1 EP 92107835 A EP92107835 A EP 92107835A EP 92107835 A EP92107835 A EP 92107835A EP 0522255 B1 EP0522255 B1 EP 0522255B1
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EP
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roving
bobbins
condenser
rovings
bobbin
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EP92107835A
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EP0522255A1 (de
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Hans-Peter Dipl.-Ing. Weeger (Fh)
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/24Flyer or like arrangements
    • D01H7/50Interrelated flyer and bobbin drive mechanisms, e.g. winding-on motions for cotton-roving frames 
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/16Yarn-severing arrangements, e.g. for cutting transfer tails; Separating of roving in flyer

Definitions

  • the invention is based on an already known method (EP 0 428 826 A1) in which the roving machine is stopped in one position or runs out in a position in which the press fingers are just below the upper reversal point of the last layer of turns on the coil, i.e.
  • the coil bank is lowered into an area in which the press fingers are above the cylindrical regions of the bobbins, then the bobbins are rotated forward by at least half a turn and, depending on the nature of the material to be processed, the fuses between the drafting system and the pressing fingers are loosened and the non-rotating wings and bobbins are moved axially relative to one another for the final separation process that the pressing fingers are guided downwards, the fuses being separated at the level of the cylindrical regions of the coils.
  • the bobbin bank is lowered into the doffing position after the fuses have been separated, the roving bobbins being rotated forward by an angle of rotation of at least 5 ° during the lowering.
  • the fusible material is “heaped” in the next method step. This means that the drafting systems 13 are switched to delivery (arrow 23) for a short time, as indicated in FIG. 4. The other machine components stand still at this moment.
  • the pre-spinning machine which enables the use of the above-described method, either has separate drives for the drafting systems, the spindles and the wings, or it is equipped with coupling devices which enable the individual machine components to be selectively switched on.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen der Lunten von auf Vorspinnmaschinen gefertigten Vorgarnspulen, wobei die freien Luntenenden wenigstens teilweise auf den Windungskegeln der Vorgarnspulen aufliegen.
  • Es ist bekannt, die auf Vorspinnmaschinen gefertigten Vorgarnspulen durch automatische Doffeinrichtungen von den Spindeln abzuziehen und an eine oberhalb der Spinnmaschine angeordnete Spulentransporteinrichtung zu übergeben (DE 36 30 214 A1).
  • Beim Abziehen dieser Vorgarnspulen sollen die Lunten vorzugsweise so getrennt werden, daß einerseits an der Preßfingerplatte ein kurzes, freihängendes Vorgarnstück verbleibt und damit ein nachfolgendes Ansetzen an die Leerhülsen gewährleistet ist, andererseits sollte das andere Vorgarnende auf der Spule möglichst so abgelegt werden, daß es beim nachfolgenden, in der Regel hängenden Weitertransport der Spulen nicht abfällt.
  • Langstapeliges Material, wie beispielsweise Wolle, synthetische Fasern mit Wolle in entsprechender Stapellänge, setzen hierbei diesem gewünschten Trennen erheblichen Widerstand entgegen, da das Vorgarn durch Anlage am Preßfinger und an der Spule unter Druck steht und eine hohe Haftreibung der Fasern untereinander bewirkt wird.
  • Um diesen Trennvorgang zu verbessern und außerdem zu gewährleisten, daß die freien Luntenenden wenigstens teilweise auf dem Windungskegel der gedofften Vorgarnspulen aufliegen, geht die Erfindung von einem bereits bekannten Verfahren aus (EP 0 428 826 Al), bei dem die Vorspinnmaschine in einer Stellung stillgesetzt wird oder in einer Stellung ausläuft, in welcher die Preßfinger dicht unterhalb des oberen Umkehrpunktes der letzten Windungsschicht an der Spule stehen, also an den zylindrischen Bereichen der Spulen anliegen, danach die Spulenbank bis in einen Bereich abgesenkt wird, in dem die Preßfinger oberhalb der zylindrischen Bereiche der Spulen stehen, anschließend die Spulen um wenigstens eine halbe Drehung vorwärtsgedreht werden und entsprechend der Beschaffenheit des zu bearbeitenden Materials die Lunten zwischen dem Streckwerk und den Preßfingern gelockert sowie zum abschließenden Trennvorgang die nichtdrehenden Flügel und Spulen axial relativ zueinander so bewegt werden, daß die Preßfinger nach unten geführt werden, wobei die Lunten in Höhe der zylindrischen Bereiche der Spulen getrennt werden.
  • Dieses bekannte Verfahren führte bereits zu erheblichen Verbesserungen beim Trennen der Lunten von Vorgarnspulen, weist aber den gravierenden Nachteil auf, daß es nur zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt der Spulenreise, nämlich dann wenn die Preßfinger dicht unterhalb des oberen Umkehrpunktes anliegen, durchführbar ist.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zum Trennen der Lunten von auf Vorspinnmaschinen hergestellten Vorgarnspulen dahingehend zu verbessern, daß zu jedem Zeitpunkt der Spulenreise der Doffvorgang eingeleitet werden kann, ohne daß Nachteile beim Transport der gedofften Vorgarnspulen oder Nachteile beim Neuansetzen der Lunten an Leerhülsen auftreten.
  • Dieses Verfahren kann erfindungsgemäß dadurch noch wesentlich verbessert werden, daß die Spulen beim dem Absenken, bei dem die Preßfinger dicht unter den oberen Umkehrpunkt der ersten Windungsschicht der Spulen geführt werden, um einen Drehwinkel zurückgedreht werden, der ausreicht, die bei diesem Absenken benötigte Vorgarnlänge abzuwickeln. Durch dieses Rückdrehen der Vorgarnspulen während des Absenkvorganges der Spulenbank wird fertige Vorgarnlunte von der Vorgarnspule abgewickelt und bewirkt ein gezieltes Anpassen an den größer werdenden Abstand zwischen den letzten Windungslagen und den Preßfingern. Auf diese Weise wird verhindert, daß beim Absenken der Spulenbank unkontrolliert Windungslagen abgezogen werden oder die Lunten undefiniert abreißen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spulenbank nach dem Trennen der Lunten in die Doffposition abgesenkt wird, wobei während des Absenkens die Vorgarnspulen um einen Drehwinkel von wenigstens 5° vorwärts gedreht werden.
  • Durch dieses Weiterdrehen der Vorgarnspulen während des Absenkens wird verhindert, daß die Preßfinger in Kontakt mit dem auf dem Spulenmantel liegenden, abgewickelten Luntenstrang kommen und diesen beschädigen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 - 6
    in schematischer Seitenansicht die einzelnen Verfahrensschritte zum Trennen des Vorgarns,
    Fig. 7
    eine schematische Seitenansicht einer Vorgarnspule, deren Lunten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren getrennt wurde.
  • Die in den Fig. 1-6 insgesamt mit 1 bezeichnete Vorspinnmaschine besteht, wie bekannt, aus einem Maschinenrahmen 2, in dessen oberen Bereich eine nach vorne ragende Flügelbank 3 angeformt ist. In der Flügelbank 3 sind gegeneinander versetzt zwei Reihen Flügel 4 drehbar gelagert, die über einen gemeinsamen (nicht dargestellten) Antrieb beaufschlagt werden. Die Flügel 4 tragen endseitig Preßfinger 5, die an den Vorgarnspulen 6 anliegen. Die Vorgarnspulen 6 stecken auf Spindeln 7, welche ebenfalls drehbar gelagert und gemeinsam angetrieben in einer Spulenbank 8 angeordnet sind.
  • Die Spulenbank 8 ist auf einer Konsole 9 befestigt und kann mittels eines Schubkolbengetriebes 10 um eine Achse 11 nach vorne gekippt werden. Die Konsole 9 ist außerdem vertikal verschiebbar an Führungen 12 gelagert.
  • Im Kopfbereich der Vorspinnmaschine 1 sind Streckwerke 13 angeordnet. In den Streckwerken 13 wird das aus (nicht dargestellten) Spinnkannen abgezogene Faserband 14 verstreckt und anschließend mittels der Spinnvorrichtungen 4, 5, 7 zu Lunten 15 verdrallt.
  • In Fig. 1 ist der erste Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt:
    Die Vorspinnmaschine 1 wird nach Fertigstellung der Vorgarnspulen 6 stillgesetzt, das bedeutet, die Materiallieferung durch die Streckwerke 13 wird eingestellt, die Spindeln 7 mit den Vorgarnspulen 6 sowie die Flügel 4 gestoppt. Die endseitig an den Flügeln 4 angeordneten Preßfinger 5 befinden sich dabei auf den zylindrischen Bereichen 18 der Vorgarnspule 6, z.B. im unteren Drittel.
  • Im nächsten Verfahrensschritt, dargestellt in Fig. 2, wird die Konsole 9 und damit die Spulenbank 8 abgesenkt (Richtung Pfeil 22). Während dieser Absenkbewegung 22 werden die Vorgarnspulen 6 rückwärtsgedreht (Pfeil 26). Der Drehwinkel der Vorgarnspulen 6 ist dabei auf die Vorgarnlänge abgestimmt, die von den Vorgarnspulen 6 abgewickelt werden muß, um den bei der Absenkbewegung 22 von der Spulenbank 8 zurückgelegten Weg auszugleichen. Die Streckwerke 13 und die Flügel 4 stehen während dieser Zeit still. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, befinden sich die Preßfinger 5 nach dem Absenken der Spulenbank 8 oberhalb der zylindrischen Bereiche 18 der Vorgarnspulen 6.
  • Im Anschluß daran (Fig. 3) werden die Spindeln 7 auf normale Drehrichtung, d.h. Vorwärtsdrehung (Pfeil 27) geschaltet, so daß auf den Windungskegel 16, vorzugsweise um die Hülse 17 herum, einige Windungslagen aufgebracht werden. Es kann in vielen Fällen auch genügen, wenn lediglich eine halbe Vorwärtsdrehung der Vorgarnspulen 6 ausgeführt wird.
  • Um eine in etwa definierte Trennstelle an den Lunten 15 zu erhalten, wird im nächsten Verfahrensschritt Luntenmaterial "gehäufelt". Das heißt, die Streckwerke 13 werden kurzzeitig, wie in Fig. 4 angedeutet, auf Lieferung (Pfeil 23) geschaltet. Die übrigen Maschinenkomponenten stehen in diesem Moment still.
  • (Fig.5) Durch Anheben der Spulenbank 8 bzw. der Konsole 9 (Pfeil 24) wird die gehäufelte Lunte 15 zunächst gestrafft und schließlich etwa auf Höhe der zylindrischen Bereiche 18 der Vorgarnspulen 6 getrennt.
  • Um während des Anhebens der Spindelbank Komplikationen mit den von den letzten Windungsschichten 20 abgewickelten Luntensträngen 19 zu vermeiden, werden vorteilhafterweise in diesem Moment die Vorgarnspulen 6 kurz vorwärtsgedreht (Pfeil 27). Der Drehwinkel sollte dabei wenigstens 5o betragen.
  • Anschließend wird die Spulenbank 8 in Doffposition gebracht, das heißt, die Spulenbank 8 wird wieder abgesenkt (Pfeil 22 in der Fig. 5) und mittels des Schubkolbengetriebes 10 in Richtung des Pfeiles 25 um die Achse 11 nach vorne gekippt (Fig.6).
  • Fig. 7 zeigt im vergrößerten Maßstab eine Vorgarnspule 6, deren Lunte 15 nach dem vorbeschriebenen Verfahren getrennt wurde.
  • Wie ersichtlich, ist der Luntenstrang 19, von der äußeren Windungsschicht 20 ausgehend, in dem Bereich des Windungskegels 16 gezogen und schlaufenartig um die Hülse 17 herumgelegt. Das freie Ende 21 der Lunte 15 endet in Höhe des zylindrischen Bereiches 18 der Vorgarnspule 6.
  • Es soll hier ausdrücklich betont werden, daß mit schlaufenartig um die Hülse 17 herumgelegen nicht gemeint ist, daß unbedingt, wie dargestellt, mehrere Schlaufen angelegt sein müssen. Bei verschiedenen Materialien kann bereits eine einzige Schlaufe oder nur ein Teil einer Schlaufe ausreichend sein.
  • Die Vorspinnmaschine, die die Anwendung des vorbeschriebenen Verfahrens ermöglicht, weist entweder getrennte Antriebe für die Streckwerke, die Spindeln und die Flügeln auf oder sie ist mit Kupplungseinrichtungen ausgestattet, die ein wahlweises Zuschalten der einzelnen Maschinenkomponenten ermöglichen.
  • Bezugszahlenliste
    • 1 Vorspinnmaschine
    • 2 Maschinenrahmen
    • 3 Flügelbank
    • 4 Flügel
    • 5 Preßfinger
    • 6 Vorgarnspule
    • 7 Spindel
    • 8 Spulenbank
    • 9 Konsole
    • 10 Schubkolbengetriebe
    • 11 Achse
    • 12 Führung
    • 13 Streckwerk
    • 14 Faserband
    • 15 Lunte
    • 16 Windungskegel
    • 17 Hülse
    • 18 zylindrischer Bereich
    • 19 Luntenstrang
    • 20 Windungsschicht
    • 21 freies Ende der Lunte
    • 22 Absenkbewegung (Spulenbank)
    • 23 Streckwerkslieferung
    • 24 Anhebbewegung (Spulenbank)
    • 25 Kippbewegung (Spulenbank)
    • 26 Rückwärtsdrehen (Vorgarnspulen)
    • 27 Vorwärtsdrehen (Vorgarnspulen)

Claims (2)

  1. Verfahren zum Trennen der Lunten von auf Vorspinnmaschinen (1) gefertigten Vorgarnspulen (6), das zu Vorgarnspulen führt, bei denen die freien Luntenenden wenigstens teilweise auf den Windungskegeln (16) aufliegen und bei dem die Vorspinnmaschine (1) in einer Stellung stillgesetzt wird oder in einer Stellung ausläuft, in welcher die Preßfinger (5) an den zylindrischen Bereichen (18) der Vorgarnspulen (6) anliegen; danach die Spulenbank (8) bis in einen Bereich abgesenkt wird, in dem die Preßfinger (5) oberhalb der zylindrischen Bereiche (18) der Vorgarnspulen stehen, wobei gleichzeitig die Vorgarnspulen (6) um einen Drehwinkel zurückgedreht werden, der ausreicht, die bei der Absenkbewegung (22) der Spulenbank (8) benötigte Vorgarnlänge abzuwickeln; anschließend die Vorgarnspulen (6) um mindestens eine halbe Umdrehung vorwärtsgedreht werden; durch Zuschalten der Streckwerke (13) eine vorbestimmte Menge Luntenmaterial gehäufelt wird und im Anschluß daran die Spulenbank (8) angehoben und dabei die Lunten (15) in Höhe der zylindrischen Bereiche (18) der Vorgarnspulen (6) getrennt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenbank (8) nach dem Trennen der Lunten (15) in die Doffposition abgesenkt wird und dabei die Vorgarnspulen (6) um einen Drehwinkel von mindestens 5° vorwärtsgedreht werden.
EP92107835A 1991-07-10 1992-05-09 Verfahren zum Trennen der Lunten von auf Vorspinnmaschinen gefertigten Vorgarnspulen Expired - Lifetime EP0522255B1 (de)

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