EP0244795A1 - Gebäude-Dach- oder Wandabdeckung - Google Patents

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EP0244795A1
EP0244795A1 EP87106421A EP87106421A EP0244795A1 EP 0244795 A1 EP0244795 A1 EP 0244795A1 EP 87106421 A EP87106421 A EP 87106421A EP 87106421 A EP87106421 A EP 87106421A EP 0244795 A1 EP0244795 A1 EP 0244795A1
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Roland-Werke Dachbaustoffe und Bauchemie & Co KG GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
    • E04B1/941Building elements specially adapted therefor
    • E04B1/942Building elements specially adapted therefor slab-shaped
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/02Permanently-installed equipment with containers for delivering the extinguishing substance

Definitions

  • a plurality of separate cavities, which are spaced one behind the other, is expediently sealed off by means of a spray foam, in particular a PU foam.
  • the partition can be easily applied after the hollow bodies have been inserted into the channels, adjacent hollow bodies simultaneously serving as (lost) formwork.
  • FIG. 7 shows containers 32 which do not completely fill the cross section of the channels 18, namely have a lower height than the channel 18.
  • the containers 32 designed in this way absorb a smaller volume of fire-retardant liquid due to the reduced cross-section.
  • the weight load on the roof covering 10 is reduced in this way, which may be necessary in some cases.
  • the line 38 or lines 38 are expediently arranged in an edge region of the roof, where leaks, on the one hand, cannot lead to the roof not being impaired and, on the other hand, the connections 39 can be easily checked.

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Abstract

Gebäude-Dach- oder Wandabdeckung mit einer offene Rinnen aufweisenden Tragschicht, insbesondere Trapezblech, wobei in den Rinnen (18) der Tragschicht (11) eine brandhemmende Substanz angeordnet ist, insbesondere in Kammern gefülltes Wasser (21).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gebäude-Dach- oder Wandabdeckung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannt sind Dachabdeckungen aus Stahlprofilblech (Trapezbleche) mit darauf angeordneten Dämmstoffen aus thermoplastischem Kunststoff. Im Brandfalle sintern oder schmelzen diese Thermoplaste und nehmen dadurch Wärme auf. Die auf das Stahlprofilblech einwirkende Wärmeenergie kann so über einen gewissen Zeitraum abgeführt und die thermische Belastung des Stahlprofilblechcs verringert werden. Der thermoplastische Kunststoff weist üblicherweise selbst keine brandhemmenden Eigenschaften auf. Außerdem ist im Falle eines länger anhaltenden Brandes mit schädlichem Zersctzungsprodukten zu rechnen.
  • Ausgehend von den geschilderten Nachteilen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gebäude-Dach- oder Wandabdeckung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in einem Brandfalle die Hitzecinwirkung auf die Tragschicht über einen möglichst langen Zeitraum geringgehalten wird.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die brandhemmende Suhstanz erfüllt zweierlei Funktionen. Zum einen wird das Trapezblech vor Oberhitzung und damit eine Verringerung der Tragfähigkeit geschützt. Andererseits wird ein Angreifen der auf dem Stahlprofilblech angeordneten Dämmstoffe etc. durch den Brand verhindert. Als brandhemmende Substanz findet insbesondere Wasser Verwendung, da es kostengünstig und in der Regel auch dort, wo die Gebäude-Dach- oder Wandabdeckung zum Einsatz kommt, verfügbar ist. Es entstehen daher keine weiteren Transportkosten. Außerdem wirkt Wasser nicht nur brandhemmend durch seine relativ hohe Wärmeaufnahme beim Übergang von der flüssigen zur gasförmigen Phase, es ist bekanntermaßen auch als Löschmittel geeignet. Weiterhin ist es zur Steigerung der brandhemmenden und der löschenden Wirkung möglich, das Wasser mit entsprechenden Zusätzen zu vermischen bzw. diese im Wasser aufzulösen. Eine weitere Eigenschaft, die durch Zusätze erreicht werden kann, ist eine Verdickung des Wassers, um ein Abfließen desselben im Brandfalle oder auch schon vorher zu verhindern.
  • Vorteilhafterweise ist die brandhcmmende Substanz in länglichen Hohlkörpern angeordnet, die in die Rinnen eingelegt und den Querschnitt derselben ganz oder teilweise ausfüllen. Die brandhemmende Substanz kann auf diese Weise genau an dem gewünschten Ort plaziert werden, was insbesondere bei gegenüber der Horizontalen geneigten Rinnen erforderlich ist. Darüber hinaus wird z. B. bei der Verwendung von Wasser als brandhemmende Substanz eine Verdunstung desselben wirksam verhindert. Durch die Wahl des Werkstoffes für die Hohlkörper läßt sich auch das Freiwerden der brandhcmmendcn Substanz in Abhängigkeit von der Tempcraturcinwirkung steuern, indem die Auswahl des Hohlkörpermaterials in Abhängigkeit von derjenigen Temperatur gewählt wird, bei der die hrandhemmende Substanz durch Durchschmelzen der am stärksten erwärmten Stelle einer Wandung des Hohlkörpers freigegeben wird.
  • Die Hohkörper können aus Behältern bestehen, die einen zu den Rinnen korrespondierenden, vorzugsweise trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Alternativ können die Hohlkörper aus Schläuchen unterschiedlichster, vorzugsweise runder Querschnitte bestehen. Es sind aber auch andere, herstellungstechnisch günstige Ausbildungen der Hohlkörper denkbar.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind jeder Rinne Hohlkörper mit separaten, hintereinanderliegenden Hohlräumen zur Aufnahme der brandhemmcnden Substanz zugeordnet. Zweckmäßigerweise werden die separaten Hohlräume jeder Rinne dadurch gebildet, daß dieser mehrere hintereinanderliegende Hohlkörper zugeordnet sind. Die Zwischenräume der mit Abstand hintereinanderliegenden Hohlkörper sind hierbei (flüssigkeitsdicht) abgeschottet. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß hei einer partiellen Erhitzung der Abdeckung nur der oder die Hohlkörper im Bereich des Brandherdes durchschmelzen zur Abgabe brandhemmender Substanz. Dabei verhindert die (flüssigkeitsdichtc) Abschottung besonders bei einer zur Horizontalen geneigten Abdeckung das Abschließen der brandhemmenden Substanz in einen weniger gefährdeten Bereich der Abdeckung, in dem die Wirkung dieser Substanz nicht benötigt wird. Durch die separaten Hohlkörper in Verbindung mit. der Abschottung derselben wird also eine gezielte Schutzwirkung im Brandfalle herbeigeführt.
  • Alternativ ist es auch möglich, einen einzigen langgestreckten Hohlkörper in einer Rinne durch Trennwände in demselben zu unterteilen in mehrere hintereinanderliegende Hohlräume.
  • Die Abschottung mehrerer mit Abstand hintereinanderliegender, separater Hohlräume erfolgt zweckmäßigerweise durch einen Spritzschaum, insbesondere einen PU-Schaum. Die Abschottung läßt sich so nach dem Einsetzen der Hohlkörper in die Rinnen einfach aufbringen, wobei benachbarte Hohlkörper gleichzeitig als (verlorene) Schalung dienen.
  • Vorteilhafterweise kann auch eine auf der Tragschicht anzuordnende Isolier- und Dämmschicht durch Aufspritzen eines Schaumes hergestellt sein, beispielsweise eines Mehrkompunenten-PU-Schaumes. Eine solche Dämm- und Isolierschicht ist einfach und kostengünstig aufzubringen, wobei gleichzeitig die Hohlkörper lagerichtig in den Rinnen arretiert werden. Eine solche Dämm- und Isolierschicht hat darüber hinaus den Vorteil, daß durch diese gleichzeitig die Abschottungen zwischen hintcreinanderliegenden Hohlkörpern in den Rinnen hergestellt werden.
  • Bei einer weiteren, besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Hohlkörper aus dünnen Schläuchen gebildet, wobei jeder Rinne ein einziger, über die gesamte Länge derselben durchgehend verlaufender Schlauch zugeordnet ist. Die Enden der Schläuche sind an gegenüberliegenden Stirnseiten der Tragschicht, in denen die Rinnen münden, an jeweils ein gemeinsames Reservoir für die brandhemmende Substanz angeschlossen. Das Reservoir kann aus einem jeder der beiden gegenüberliegenden Stirnseiten der Tragschicht zugeordneten Behälter, insbesondere einem Wasserbehälter, gebildet sein. Darüber hinaus ist es alternativ möglich, die gegenüberliegenden Enden der dünnen Schläuche in den Rinnen mit jeweils einer wärmebeständigen (Metall-)Leitung zu verbinden, die für die brandhemmende Substanz speisbar ist, vorzugsweise ein vorhandenes Wasserversorgungsnetz.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • Fig. 1 eine Dachabdeckung mit einer als Trapezblech ausgebildeten Tragschicht und einer in den Rinnen des Trapezprofils angeordneten hrandhemmenden Substanz sowie weiteren darüberliegenden Schichten in aufgeschnitterier, perspektivischer Darstellung,
    • Fig. 2 einen Teil der Dachabdeckung mit in den Rinnen des Trapezprofils angeordneten Hohlkörpern gemäß Fig. 1 in vergrößerter Querschnittsdarstcllung,
    • Fig. 3 einen Teil der Dachabdeckung gemäß Fig. 2 mit einem im Querschnitt runden Hohlkörper in perspektivischer, geschnittener Darstellung,
    • Fig. 4 eine Rinne des Trapezprofils mit einer darin angeordneten besonderen Ausführungsform eines Hohlkörpers mit einem Einfüllstutzen im Querschnitt,
    • Fig. 5 eine Rinne des Trapezprofils mit drei darin angeordneten Hohlkörpern im Querschnitt ,
    • Fig. 6 eine Ansicht der Tragschicht gemäß der Fig. 1 mit in den Rinnen angeordneten Hohlkörpern eines weiteren Ausführungsbeispiels,
    • Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Dachabdeckung mit einer auf die Tragschicht aufgespritzten Dämm- und Isolierschicht,
    • Fig. 8 eine Draufsicht auf die Tragschicht mit einer weiteren Ausführungsform der Hohlkörper, nämlich in den Rinnen angeordneten Schläuchen, die mit zwei gegenüberliegenden, stirnseitigen Wasserbehältern verbunden sind,
    • Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der Erfindung nach einer Darstellung gemäß der Fig. 8, wobei die dünnen Schläuche mit stirnseitigen Leitungen verbunden sind, und
    • Fig. 10 einen Querschnitt gemäß der Fig. 7 durch eine Wandabdeckung.
  • Die gezeigten Ausführungsformen der Erfindung beziehen sich auf eine Dachabdeckung 10 aus mehreren Schichten. Gemäß Fig. 1 setzt sich die Dachabdeckung 10 (von unten nach oben) zusammen aus einer Tragschicht 11, einer Dampfsperre 12, einer Dämmstoffschicht 13 sowie drei Abdichtungsbahncn 14, 15 und 16.
  • Die Tragschicht 11 ist aus Stahlblech gefertigt, nämlich als Trapezblech und weist durch ihr Trapezprofil 17 gebildete parallel ncheneinander angeordnete Rinnen 18 auf. Die Rinnen 18 sind nach oben, das heißt zur Damptsperre 12 hin offen ausgebildet.
  • Bei der in der Fig. 1 dargestellten Dachabdeckung 10 liegen in den Rinnen 18 jeweils langgestreckte, den Querschnitt der Rinnen 18 ausfüllende Hohlkörper, nämlich Behälter 19. Gemäß der Fig. 2 sind die äußeren Konturen der Behälter 19 den Innenabmessungen der Rinnen 18 angepaßt, und zwar mit trapezförmigem Querschnitt versehen, wobei die Dampfsperre 12 auf oberen Querblechen 20 der Tragschicht 11 zu liegen kommt.
  • Im Brandfalle gilt es besonders die Tragschicht 11 vor Überhitzung zu schützen, da diese sonst an Festigkeit verlieren würde. Dies wird durch das in den Behältern 19 eingeschlossene Wasser 21 erreicht. Die bei einem Brand bestehende Hitzeentwicklung bringt die Wandungen 22 der Behälter 19 zum Schmelzen und setzt damit das in den Behältern 19 befindliche Wasser 21 frei. Durch die große Wärmekapazität des Wassers sowie durch die benötigte Verdampfungsenergie wird die Wärme von der Tragschicht 11 abgeleitet. Die aufsteigende Feuchtigkeit schafft außerdem ein ungünstiges Klima für das Entstehen eines Brandes im Dachaufbau.
  • Fig. 3 zeigt einen Hohlkörper, der als in die Rinne 18 einlegbarer Schlauch 29 ausgebildet ist. Der Querschnitt des Schlauches 29 ergibt sich durch das Einlegen desselben in das Trapczprofil 17. Die Wandung 22 des als Schlauch ausgebildeten Hohlkörpers 19 ist flexibel.
  • Gemäß Fig. 4 sind die Schläuche 29 mit Einfüllstutzen 23 zum Befüllen mit einer brandhemmenden Flüssigkeit versehen. Durch diesen Einfüllistutzen 23 ist es leicht möglich, die brandhemmende Flüssigkeit erst nach der Verlegung der Dachabdeckung 10 in die Schläuche 29 cinzufüllen. Außerdem kann die brandhemmende Flüssigkeit jederzeit ausgewechselt (z. B. bei neuentwickelten Flüssigkeiten) bzw. ergänzt werden. Der Einfüllstutzen 23 ist mit der Wandung 22 des Schlauches 29 fest verbunden, insbesondere verschweißt. Die Tragschicht 11 ist im Bereich ihres unteren Querblechs 24 mit einem Durchlaß 25 zur Aufnahme der Einfüllstutzen 23 versehen. Der Durchlaß 25 ist in Fig. 1 gestrichelt gezeichnet. Zur Fixierung des Einfüllstutzens 23 im Durchlaß 25 ist ersterer mit einem Außengewinde 26 und einer dazu passenden Mutter 27 versehen. Die Mutter 27 gewährleistet dabei, daß der Einfüllstutzen 23 aus dem unteren Qucrhlech 24 nicht herausziehbar ist. In analoger Weise können auch die Behälter 29 mit einem Einfüllstutzen versehen sein.
  • Fig. 5 zeigte eine Ausführungsform, bei der mehrere, nämlich drei Schläuche 28 in die Rinne 18 der Tragschicht 11 eingelegt sind. Von Vorteil ist dabei, daß die Schläuche 28 kleiner und damit leichter zu handhaben sind bzw. in größeren Stückzahlen gefertigt werden können. Dadurch ist es möglich, für unterschiedliche Abmessungen des Trapezprofils 17 stets die gleichen Schläuche 28 zu verwenden.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß der Fig. 6 sind jeder Rinne (18) der Tragschicht 11 mehrere hintereinanderliegende Hohlkörper, nämlich Behälter 30 zugeordnet. Die Behälter 30 sind im Gegensatz zu den in der Fig. 1 dargestellten Behältcrn 19 erheblich kürzer ausgebildet, verfügen ansonsten aber über eine gleiche Gestalt. Die Behälter 30 liegen in jeder der Rinnen 18 mit geringfügigem Abstand hintereinander, wodurch zwischen benachbarten Behältern 30 ein Freiraum entsteht, der durch eine entsprechende Abschottung 31 ausgefüllt ist. Die Abschottung 31 kann aus einem gespritztem Schaum (PU-Schaum) hergestellt sein, so daß sie nahezu wasserdicht ist. Dadurch werden jeweils zwischen zwei Abschottungen 31 in den Rinnen 18 eine Mehrzahl von separaten Kammern gebildet, die bei einem örtlich auftretenden Brandfall einen gezielten, effektiven Schutz bieten.
  • Die Fig. 7 zeigt Behälter 32, die den Querschnitt der Rinnen 18 nicht vollständig ausfüllen, nämlich im Vergleich zur Rinne 18 eine geringere Höhe aufweisen. Die so ausgebildeten Behälter 32 nehmen durch den verringerten Querschnitt ein geringeres Volumen an brandhemmender Flüssigkeit auf. Die Gcwichtshelastung der Dachabdeckung 10 wird auf diese Weise reduziert, was in manchen Fällen notwendig sein kann. Darüber hinaus wird über den Behältern 32 Platz für nicht gezeigte Kabel oder dergleichen geschaffen, die über die Dachabdeckung 10 zu verlegen sind.
  • Des weiteren ist in der Fig. 7 eine im Gegensatz zur Ausführungsform der Fig. 1 vereinfachte Dämm- und Isolierschicht dargestellt. Diese besteht. aus einer homogenen Schaumstoffschicht 34, die einfach auf die Tragschicht 11 und die in den Rinnen 18 derselben angeordneten Behälter 32 aufspritzbar ist. Ebenso kann die Schaumstoffschicht 34 zur Bildung der Abschottung 31 zwischen den Behältern 30 dienen. Hergestellt ist die Schaumstoffschicht 34 vorzugsweise aus einem Mehrkomponenten-PU-Schaum-Kunststoff.
  • Die Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Hohlkörper aus relativ dünnen Schläuchen 35 gebildet sind, von denen jeweils ein Schlauch 35 durch eine der Rinnen 18 verläuft. Da die Schläuche 35 nur einen relativ geringes Volumen an brandhemmender Flüssigkeit aufnehmen können, sind die gegenüberliegenden Enden derselben mit Flüssigkeitsreservoiren 36 verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist den beiden gegenüberliegenden Stirnseiten 36 der Tragschicht 11, in denen die Rinnen 18 münden, jeweils ein Flüssigkeitsreservoir in der Gestalt eines Vorratsbehältcrs zugeordnet. In jedem Vorratsbehälter 37 münden sämtliche an einer Stirnseite 36 aus der Tragschicht 11 herausragenden Schläuche 35. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die relativ dünnen Schläuche 35 mit der darin enthaltenen geringen Flüssigkeitsmenge die Dachabdeckung 10 gewichtsmäßig so gcring belasten, andererseits aber durch entsprechende Bemessungen der Vorratsbehälter 37 eine ausreichend große Menge an Flüssigkeit im Brandfalle verfügbar ist. Abweichend von dem in der Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist es auch denkbar, nur einer Stirnseite 36 der Tragschicht 11 einen Vorratsbehälter 37 zuzuordnen. In diesem Falle sind die freien Enden der dünnen Schläuche 35 verschlossen.
  • Schließlich zeigt die Fig. 9 ein Ausführungsheispiel der Erfindung, bei der ebenfalls in jeder Rinne 18 ein dünner Schlauch 35 angeordnet ist. Es erfolgt lediglich eine Versorgung der Schläuche 35 in anderer Weise, nämlich durch hochhitzebeständige (metallische) Leitungen 38. In der Fig. 9 ist wiederum jeder Stirnseite 36 eine Leitung 38 zugeordnet, die über Anschlüsse 39 für die Enden der Schläuche 35 verfügt. Die Versorgung der Leitungen 38 erfolgt durch ein zentrales Flüssigkeitsreservoir. Auch hier kann cs gegebenenfalls ausreichen, nur einer Stirnseite 36 eine Leitung 38 zuzuordnen.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt die Anordnung der Leitung 38 bzw. der Leitungen 38 in einem Randbereich des Daches, wo eventuell Undichtigkeiten zum einen zu keiner Beeinträchtigung des Daches führen können und zum anderen eine Kontrolle der Anschlüssc 39 leicht durchführbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist in den Hohlkörpern als brandhemmendc Substanz Wasser enthalten und zwar sowohl bei Verwendung für eine Dachahdeckung, als auch für eine Wandahdeckung. Dieses eignet sich besonders beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 als brandhemmcnde Substanz, da dann die Leitungen 38 lediglich an das vorhandene Wasserleitungsnetz angeschlossen werden zu brauchen.
  • Die Fig. 10 zeigt eine Wandabdeckung 33, bei der zwischen zwei Tragschichten 11, nämlich Trapezblechen, eine Schaumstoffschicht 34 und die Behälter 32 angeordnet sind. Die Wandabdeckung 33 verfügt somit über einen sandwichartigen Aufbau.
  • Die Wandungen 22 der Hohlkörper bestehen aus einem gasdichten Werkstoff, insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen. Es ist auch denkbar, die Wandungen 22 der Hohlkörper aus metallbeschichteten Folien oder aus Folienlaminaten herzustellen. Die genannten Materialien gewährleisten, daß die brandhemmendc Substanz, insbesondere Wasser, sicher ohne nennenswerte Verluste in den Hohlkörpern gelagert werden kann.
  • Es ist auch denkbar, die nach unten offenen Rinnen 18 der Tragschicht 11 mit Hohlkörpern, die eine hrandhemmende Substanz (Wasser) enthalten, zu versehen. Ebenso können unter der Tragschicht ein oder mehrere Behälter mit der brandhemmenden Substanz (flächendeckend) angebracht sein.
  • Bezugszeichenliste
    • 10 Dachabdcckung
    • 11 Tragschicht
    • 12 Dampfsperre
    • 13 Dämmstoffschicht
    • 14 Abdichtungsbahn
    • 15 Abdichtungshahn
    • 16 Abdichtungsbahn
    • 17 Trapezprofil
    • 18 Rinne
    • 19 Behälter
    • 20 oberes Querblech
    • 21 Wasser
    • 22 Wandung
    • 23 Einfüllstutzen
    • Z4 unteres Querblech
    • 25 Durchlaß
    • 26 Außengewinde
    • 27 Mutter
    • 28 Schlauch
    • 29 Schlauch
    • 30 Behälter
    • 31 Abschottung
    • 32 Behälter
    • 33 Wandabdeckung
    • 34 Schaumstoffschicht
    • 35 Schlauch
    • 36 Stirnseite
    • 37 Vorratsbehälter
    • 38 Leitung
    • 39 Anschluß

Claims (11)

1. Gebäude-Dach- oder Wandabdeckung mit einer offene Rinnen (18) aufweisenden Tragschicht (11), vorzugsweise aus Trapezblech, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rinnen (18) der Tragschicht (11) eine brandhemmende Substanz (Wasser 21) angeordnet ist.
2. Gebäude-Dach- oder Wandabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die brandhemmende Substanz (Wasser 21) bei einer im wesentlichen horizontalen bzw. geneigten Anordnung der Tragschicht (11) in den nach oben offenen Rinnen (18) oder bei einer im wesentlichen vertikalen Anordnung der Tragschicht (11) in den nach außen offenen Rinnen (18) angeordnet ist.
3. Gebäude-Dach- oder Wandabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die brandhemmende Substanz (Wasser 21) in in den Rinnen (18) angeordneten Hohlkörpern (Behälter 19, 30, 32; Schläuche 28, 29, 35) untergebracht ist, die Wandungen (22) aus insbesondere gasdichtem Werkstoff aufweisen, beispielsweise thermoplastischem Kunststoff (Polyäthylen).
4. Gebäude-Dach- oder Wandabdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (Behälter 19, 30, 32; Schläuche 28, 29, 35) in mehrere, hintereinander liegende Hohlräume unterteilt sind.
5. Gebäude-Dach- oder Wandabdeckung nach einem oder mehrcrcn der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Rinne (18) mehrere, separate Hohlkörper (Behälter 30, 32; Schläuche 28, 29) hintereinandcrliegend angeordnet sind, wobei zwischen jedem Hohlkörper (Behälter 30, 32; Schläuche 28, 29) bzw. zwischen einer Gruppe von mehreren Hohlkörpern (Behälter 30, 32; Schläuche 28, 29) eine Abschottung (31), insbesondere aus Schaumstoff (PU-Schaum) angeordnet ist.
6. Gehäude-Dach- oder Wandabdeckung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ilohlkörper (Behälter 19, 30, 32; Schläuche 28, 29) verschließbare Öffnungen zum Befüllen mit der brandhemmenden Substanz (Wasser 21) aufweisen, insbesondere mit den Wandungen der Hohlkörper (Behälter 19, 30, 32; Schläuche 28, 29) fest verbundenc, beispielsweise verschweißte Einfüllstutzen (23), und vorzugsweise die Tragschicht (11) Durchlässe (25) zur Aufnahme der Einfüllstuizen (23) aufweist.
7. Gebäude-Dach- oder Wandabdeckung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper aus Behältern (19, 30, 32) mit festen Wandungen (22) und/oder Schläuchen (28, 29, 35) bestehen.
8. Gebäude-Dach- oder Wandabdcckung nach Anspruch 7 sowie einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rinne (18) ein durchgchender dünner Schlauch (35) zugeordnet ist, der das Innere der jeweiligen Rinne (18) nur zu einem geringen Teil ausfüllt, und die gegenüberliegenden Enden der Schläuche (35) an mindestens ein (gemeinsames) Reservoir für die brandhemmende Substanz (Wasser 21) angeschlossen sind.
9. Gebäude-Dach- oder Wandabdcckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir aus mindestens einem einer Stirnseite (36) der Tragschicht (11) zugeordneten Vorratsbehälter (37) besteht, an den die Enden sämtlicher Schläuche (35) der jeweiligen Stirnseite (36) angeschlossen sind.
10. Gebäude-Dach- oder Wandabdeckung nach Anspruch 8, dadadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir aus mindestens eine quer zu einer Stirnseite (36) der Tragschicht 11 verlaufende Leitung (38) aus wärmebeständigem Material, insbesondere Metall, gebildet ist, das vorzugsweise an ein zentrales Wasserversorgungsnetz angeschlossen ist.
11. Gebäude-Dach- oder Wandabdeckung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tragschicht (11) eine Schaumstoffschicht (34), insbesondere aus einem Zwci-Komponenten-PU-Schaum zur Dämmung bzw. Isolation aufgespritzt ist, die die Rinnen (18) und die darin angeordneten Behälter (19, 30, 32) bzw. Schläuche 28, 29, 35) vollständig überdeckt.
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