DE7826091U1 - Traeger - Google Patents

Traeger

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DE7826091U1
DE7826091U1 DE19787826091 DE7826091U DE7826091U1 DE 7826091 U1 DE7826091 U1 DE 7826091U1 DE 19787826091 DE19787826091 DE 19787826091 DE 7826091 U DE7826091 U DE 7826091U DE 7826091 U1 DE7826091 U1 DE 7826091U1
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    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
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    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
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    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
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    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
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    • E04C2003/0426Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal beams, girders, or joists characterised by cross-sectional aspects characterised by material distribution in cross section
    • E04C2003/043Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal beams, girders, or joists characterised by cross-sectional aspects characterised by material distribution in cross section the hollow cross-section comprising at least one enclosed cavity
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    • E04C2003/0443Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal beams, girders, or joists characterised by cross-sectional aspects characterised by substantial shape of the cross-section
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Neuerung "betrifft einen Träger in Form eines geschlossenen Profils aus Metallblech, vorzugsweise als Dachträger oder Pfette.
Träger in Form eines geschlossenen Profils aus Metallblech sind als Kastenprofile und Rohrprofile bereits bekannt. Im Vergleich zu den offenen Profilen, wie beispielsweise T-, Doppel-T-, Z- und H-Profile, zeigen die Kastenprofile den Vorteil der höheren Verwindungssteifigkeit,so daß keine zusätzliche Aussteifung des Trägers in Feldmitte, beispielsweise durch gespannte Rundeisen oder durch Profilträger von einem Träger zum anderen, erforderlich ist. Bei der Verwendung offener Profile in großen Feldern ist sogar eine Dreiteilung erforderlich, je nach dem wie groß die Felder und die erwartete Belastung der Profile ist, und bei Spannweiten von 3 - 4- m müssen die genannten Aussteifungen zur Erhöhung der Kippstabilität angebracht werden. Zur Durchführung einer Kippstabilisierung wird bei offenen Profilen der Oberflansch, d.h. der auf Druck beanspruchte Teil des Trägers, verstärkt oder durch Verbände gehalten.
Solche Verstärkungsmaßnahmen sind zeitraubend, aufwendig und daher unwirtschaftlich.
Ein offenes und hohes bzw. schlankes Profil, beispielsweise eines Doppel-T-Trägers, weist eine hohe Tragfähigkeit im Vergleich zum Gewicht auf. Ein Kastenprofil dagegen zeigt eine hohe Torsionsfestigkeit bzw. Kippstabilität. Hierzu trägt im wesentlichen nur
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der obere Teil des Kastenquerschnittes bei.
Die Neuerung geht von diesen zwei Problemkreisen aus, mit der Aufgabe, eine Anpassung des Querschnittes eines Kastenprofils an die statischen Erfordernisse eines Biegeträgers zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Neuerung darin, daß ein rechteckig ausgebildetes Metallblech, dessen LängserStreckung ein Vielfaches seiner Breite ist, mit seinen Längskanten verbunden und im Querschnitt des langgestreckten Körpers schildförmig ausgebildet ist. Die Verbindungslinxe der Längskanten erstreckt sich vorteilhaft etwa entlang der Mitte des ebenen Flächenstückes des langgestreckten Körpers. Die Verbindung der Längskanten erfolgt vorzugsweise durch Verschweißen, so daß die Verbindungslinie eine durchgehende oder unterbrochene Schweißnaht ist.
Das zu verwendende Metallblech weist vorteilhaft eine Stärke von 2 - 3 mm auf.
Bei einer Ausführungsform der Neuerung beträgt die Breite des ebenen Flächenstückes des langgestreckten Körpers 150 mm und seine Höhe 160 mm, während der Radius R der Wölbung 30 mm beträgt. Wie aus diesen Maßen hervorgeht, wird eine Schildform als Querschnitt des Trägers bevorzugt, deren Höhe größer ist als ihre Breite, so daß sich ein schlankes Profil ergibt.
In der praktischen Anwendung des Trägers als Pfette bietet sich die Möglichkeit, den sich ergebenden Innenraum zum Rostschutz mit Kunststoff auszuschaumen.
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Veiter ist die Möglichkeit gegeben, den Innenraum mit einer Kühlflüssigkeit zu füllen, welche gleichzeitig als Brandschutz dient oder den Innenraum zu belüften, je nach der gewünschten Brandklasse. Mit der vorliegenden Neuerung wird für einen Träger, der vorzugsweise als Pfette verwendet wird, ein Profil vorgeschlagen, welches eine Querschnittsform eines Schildes aufweist. Damit werden die statischen Vorteile eines offenen und eines Kastenprofils ausgenutzt. So ergibt sich bei dem Profil nach der Neuerung eine Torsionsfestigkeit bzw. eine hohe Kippstabilität, so daß bei der Verwendung des Trägers als Pfette auf eine zusätzliche Kippstabilisierung verzichtet werden kann. Weiter ergibt sich der große Vorteil einer leichten Dachhautbefestigung, da bei dem Profil nach der Neuerung eine breitere Anliegefläche und kein Steg wie bei einem offenen Profil vorhanden ist. Bei der Verwendung eines offenen Profils kann im Bereich des Steges keine Bohrung eingebracht werden, da für die Dachhautbefestigung Durchgangslöcher erforderlich sind um selbstschneidende Schrauben einführen zu können. Aus diesen Gründen können nur die stegfreien Trägerflächen beim offenen Profil für Bohrungen zur Befestigung der Dachhaut verwendet werden. Da diese Flächen eines Trägers mit offenem Profil relativ klein sind und darüberhinaus die Dachhaut diese Flächen abdeckt, wird ersichtlich, daß das Auffinden dieser relativ kleinen Flächen problematisch ist. Diese Schwierigkeiten werden mit der vorliegenden Neuerung ebenfalls vermieden.
Weiter ist es vorteilhaft, daß ein verzinktes Material benutzt werden kann und daß bei der Verwendung als Pfette die Schweißnaht durch die Dachhaut oder Dämmung verdeckt ist.
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Somit ergeben sich noch in vorteilhafter Weise günstige ästhetische Verbesserungen.
In einer Weiterentwicklung der Neuerung ist der schildförmige Kastenträger durch ein entlang seiner Momentenlinie eingebautes Zugglied vorgespannt und das Zugglied ist in dieser Lage durch eingebaute Querrippen oder Querschotten justiert. Weiterhin ist es vorteilhaft den Träger zu seiner Verstärkung in seinem Druckbereich mit einem Druckgurt zu versehen, der mit den Längskanten des Kastenträgers vorzugsweise verschweißt ist. Der Druckgurt besteht dabei vorzugsweise aus Flacheisen oder aus einem U-Profil. Durch die Verspannung mit Hilfe des eingebauten Zuggliedes wird eine höhere Ausnutzung des Materials gestattet, weil die Durchbiegung verbessert wird. Gleichzeitig liegt der Zuggurt oder das Zugglied geschützt im Profil, so daß dadurch ein erhöhter Feuerwiderstand gegeben ist. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, den Kastenträger zu belüften, so daß auch hierdurch der Feuerwiderstand begünstigt wird. Der obere Teil des Kastenprofils, der bei dieser Ausführungsform der Neuerung als Druckgurt für das Zugglied fungiert, ist durch die aufliegende Dachhaut und Dachdämmung ohnehin im Feuer widerstandsfähiger als die untere Hälfte des Kastenprofils, so daß dem Träger durch diese Neuerung eine günstigere Brandklasse zukommt.
Im Vergleich zum Kastenprofil mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt ergeben sich noch herstellungstechnische Vorteile, da das .Schildprofil
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lediglich mit zwei Biegekanten versehen ist, und weiter ergibt sich durch die Wölbung im unteren Teil des Querschnittes eine erhebliche Materialeinsparung.
Die Neuerung wird an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Hierbei zeigen:
Figur 1 ein rechteckig ausgebildetes Metallblech,
Figur 2 einen Träger nach der Neuerung im zusammengeschweißten Zustand;
Figur 3 einen Querschnitt des Träger:
Figur 4 einen Träger in der Darstellung ähnlich derjenigen nach Figur 2, jedoch mit einem eingebauten Zugglied;
Figur 5 Querschnitte durch Träger, die mit Druckgurten verstärkt sind;
Figur 6 eine Verbindung von zwei Trägern auf einem Querträger.
Die Figur 1 zeigt ein rechteckig geformtes Metallblech mit der Breite b und der Länge 1. Die Länge beträgt ein Vielfaches der Breite und bei der Herstellung des Trägers, der aus Figur 2 in seiner Endgestaltimg hervorgeht, werden die in Figur 1 gestrichelt angedeudeten Biegekanten 8 und 9 hergestellt, wobei diese von den Rändern 2 und 3 gleichweit entfernt sind, so daß die Verbindungs-
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naht 6 in der Mitte des oberen ebenen Flächenteils 7 verläuft. Damit bildet sich ein langgestreckter Körper 5 heraus, der im Querschnitt eine Schildform 4 aufweist.
Die Figur 3 zeigt eine solche Querschnittsform wie sie in der Praxis Anwendung findet. Dabei beträgt die Breite B der ebenen Fläche 7 130 mm und die Höhe H 160 mm. Für den Radius R der Wölbung ist eine Größe von 30 mm vorgesehen.
Die Figur 4 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Träger ähnlich demjenigen nach Figur 2, jedoch mit einem eingebauten Zugglied 15 aus Rundeisen- Die Endstücke des Zuggliedes 15, von denen in Figur 4 nur das Endstück 20 dargestellt ist, sind mit einem Gewinde versehen, auf dem die Spannmutter 19 zur Verspannung des Zuggliedes angeordnet ist. Die Querrippen 21 sind mit Bohrungen 22 versehen und zur Durchführung einer Belüftung können die Querrippen darüberhinaus noch mit Aussparungen 23 in einer solchen Form versehen sein, daß die Justiermöglichkeit des Zuggliedes nicht nachteilig beeinflußt wird.
Die Figuren 5a. und b zeigen verschiedene Ausführung sfοrmen von Druckgurten. Zur Verstärkung sind die Längskanten des langgestreckten Körpers bzw. Trägers in seinem Druckbereich mit einem Druckgurt 18 gemäß Figur 5& als U-Profil oder gemäß Figur 5b mit einem Flacheisen 17 versehen.
Da bei derartigen Trägern deren statisches Verhalten außerordentlich verbessert istj können
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-10-
diese als Dach- oder Binderträger eingesetzt
werden und beispielsweise beim Hallenbau quer zur Längsachse der Halle in einem Abstand von 5 - 6 m zur Auflagerung der Pfetten angeordnet werden.
Die Figur 6 zeigt die Verbindungsstelle zweier Träger mit Hilfe einer Lasche 10, die zur Auflage, beispielsweise auf einen Doppel-T-Träger 11 mit einer ebenen Riuidfla ehe 12 versehen ist. Die Seitenteile 13 der Lasche 10 passen sich im
wesentlichen der äußeren Form des Trägers an. Die Verbindung der Träger erfolgt vorzugsweise durch Verschraubung.
Für die Auflage der nicht näher dargestellten Dachhaut steht bei dem Träger nach der Neuerung die gesamte Fläche 7 zur Verfugung, wobei die Schweißnaht 6 durch die Dachhaut oder Dämmung abgedeckt ist.
Der Einsatz der Träger nach der Neuerung erfolgt, wie schon eingangs ausgeführt wurd5, vorzugsweise als Pfetten und in der verstärkten, mit einem Zugglied versehenen Form als Dach- oder Binderträger.
Bei der Verwendung der Träger für den Hallenbau ergeben sich noch die weiteren Vorteile, daß die Verschraubungen der Dachhaut nicht sichtbar sind. Im Vergleich zum herkömmlichen Träger mit schmalem, dicken Flansch sind die Materialstärken bei dem Xastenträger mit Schildprofil nach der Neuerung breiter und dünner, so daß dadurch auch die Montagearbeiten, zum Beispiel bei der Befesti-
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gung der Dachhaut erleichtert sind.
Daruberiiinaus kann der durch das Schildprofil
vorhandene -Hohlraum für weitere Zwecke in vorteilhafter Weise genutzt werden, wie beispielsweise zur Kabelverlegung. Auf die weiteren Verwendungsmöglichkeiten des vorhandenen Hohlraumes wurde bereits eingangs hingewiesen.
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Claims (11)

*« «tat ■ t » · «ti ti Ansprüche
1. Träger in Form eines geschlossenen Profils aus Metallblech, vorzugsweise für Biegebeanspruchung als Dachträger oder Pfette, dadurch gekennzeichnet, daß ein rechtwinklig ausgebildetes Metallblech (1), dessen Längserstreckung 1 ein Vielfaches seiner Breite b ist, mit seinen Längskanten (2) und (3) verbunden und im Querschnitt (4) des langgestreckten Körpers (5) schildförmig ausgebildet ist.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schildförmige Kastenträger (5,14-) durch ein entlang seiner Momentenlinie eingebautes Zugglied (15) vorgespannt ist und das Zugglied in dieser Lage durch eingebaute Querrippen oder Querschotten (16) justiert ist.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzei chnet, daß die Verbin-
dungslinie (6) der Längskanten (2,3) sich et-
|i wa entlang der Mitte des ebenen Flächenstückes
I'- (7) des langgestreckten Körpers (5) erstreckt.
|.
4-. Träger nach Anspruch 1 oder 2, d adurch
j] gekennzeichnet, daß zu seiner
Verstärkung in seinem Druckbereich die Längskanten (2, 3) mit einem Druckgurt (17) befestigt,
/| vorzugsweise verschweißt sind.
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5· Träger nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet , daß der Druckgurt (17) aus Flacbeisen oder aus einem U-Profil besteht.
6. Träger nach Anspruch 2-?> dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungslinie (6) eine durchgehende oder unterbrochene Schweißnaht ist.
7. Träger nach Anspruch 1 oder einem der voranstellenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech (1) eine Stärke von 2- 4- mm aufweist.
8. Träger nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des langgestreckten Körpers (5) etwa eine obere Breit B von 13Ο mm und eine Höhe H von 160 mm aufweist, während die untere Breite 60min bzw. der Radius E der Wölbung JO mm beträgt.
9- Träger nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum zum Rostschutz mit Kunststoff ausgeschäumt ist.
10.Träger nach Anspruch 1 -8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrauui mit einer Kühlflüssigkeit gefüllt ist, die gleichzeitig als Brandschutz dient.
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• · β
• ·
11. Träger nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß sein Innenraum zur Verbesserung des Brandverhaltens "belüftbar ist.
7826091 n?.i2.7fi
DE19787826091 1978-09-02 1978-09-02 Traeger Expired DE7826091U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525934A1 (de) * 1984-07-19 1986-01-30 Josef Steyr Feichtmayr Langgestrecktes traegerelement fuer tragkonstruktionen und mit solchen traegerelementen hergestellte decke
DE3541835A1 (de) * 1985-11-27 1987-06-04 Horst Schrumpf Vorrichtung zur ueberdachung von terrassen, insbesondere von dachterrassen
ITRM20100675A1 (it) * 2010-12-20 2012-06-21 Moretti Compact S P A Trave composita a flessione controllata per arredo del tipo componibile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525934A1 (de) * 1984-07-19 1986-01-30 Josef Steyr Feichtmayr Langgestrecktes traegerelement fuer tragkonstruktionen und mit solchen traegerelementen hergestellte decke
DE3541835A1 (de) * 1985-11-27 1987-06-04 Horst Schrumpf Vorrichtung zur ueberdachung von terrassen, insbesondere von dachterrassen
ITRM20100675A1 (it) * 2010-12-20 2012-06-21 Moretti Compact S P A Trave composita a flessione controllata per arredo del tipo componibile

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