DE3037393C2 - Brandschutzeinrichtung für eine gekapselte Kabeldurchführung durch Gebäudewände - Google Patents

Brandschutzeinrichtung für eine gekapselte Kabeldurchführung durch Gebäudewände

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DE3037393C2
DE3037393C2 DE19803037393 DE3037393A DE3037393C2 DE 3037393 C2 DE3037393 C2 DE 3037393C2 DE 19803037393 DE19803037393 DE 19803037393 DE 3037393 A DE3037393 A DE 3037393A DE 3037393 C2 DE3037393 C2 DE 3037393C2
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DE19803037393
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DE3037393A1 (de
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Heinz Ing.(Grad.) 6800 Mannheim Holtschmit
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NEUWALZWERK BETTERMANN oHG 5750 MENDEN DE
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NEUWALZWERK BETTERMANN oHG 5750 MENDEN DE
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Fireproofing Substances (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Brandschutzeinrichtung für eine gekapselte Kabeldurchführung durch Gebäudewände, Decken und dgl., mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-OS 09 463 bekannt. Dabei wird als aufschäumender Werkstoff ein Alkalisilikat in Granulatform verwendet, das zu langgestreckten, schmalen Schläuchen zusammengefaßt ist, die mit gasdichten Folien umhüllt sind, um zu verhindern, daß das Alkalisilikat CO2 aus der Luft aufnimmt, wonach sich mit der Zeit Soda und Kieselsäure bildet und dadurch die notwendigen Eigenschaften (Schaumfähigkeit) verlorengehen. Jedoch könnte das scharfkantige Granulat schon beim Einbau in die Kapsel zu Verletzungen der umhüllenden Folie führen, so daß der Zweck der Folie dann nicht erreicht wäre.
Des weiteren ist die Handhabung des verpackten Granulats vor allem bei nachträglichen Veränderungen bezüglich der durch die Kapsel geführten Kabel mitunter sehr schwierig. Die gewünschte dichte Packung der Granulat-Schläuche ist jedenfalls kaum realisierbar.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die trotz leichter Handhabung beim Einbau eine hohe Betriebssicherheit im Brandfal! gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
Durch die streifenförmige und faserverstärkte Ausbildung des Natriumsilikats wird eine so hohe Fonnstabilität erreicht, die das Einschieben der Streifen-Pakete gegenüber den bekannten, labilen Schläuchen wesent-Hch erleichtert, um eine völlige Raumausfüllung zu erhalten, wobei gleichzeitig eine optische Hilfe gegeben ist, ob die erforderliche Einstecktiefe erreicht ist weil bei abgestimmter Paketlänge die Pakete über die Kapsel nicht überstehen. Außerdem wird durch Vermeidung scharfer Kapselkanten die Betriebssicherheit erhöht. Eine Verletzung der Schutzhüllen der Einlagen ist sowohl bei der Erstbelegung als bei Nachbelegungsarbeiten weitgehend ausgeschlossen, sofern die Einlagen vor dem Kabeleinzug so weit aus dem Kabelschott herausgenommen werden, daß ein ausreichend großer freier Durchgang für die hindurchzuziehenden Kabel vorhanden ist
Einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zufolge entspricht die Länge der Streifen-Pakete wahlweise etwa der halben lichten Weite oder, wie bekannt, der ganzen lichten Weite zwischen den beiden stirnseitigen Asbest-Schaumstoffplatten. Dadurch können von der einen und von der anderen Stirnseite her die Streifen-Pakete jeweils eingeschoben werden, bis sie bündig mit der Stirnseite fluchten.
Um die Streifen-Pakete auch quer zur Kapsellängserstreckung verlegen zu können, ist es einer Weiterbildung zufolge möglich, daß die Länge der Streifen-Pakete der lichten Breite oder der lichten Höhe der Kapsel entspricht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Brandschutzeinrichtung in perspektivischer Darstellung. Die Brandschutzeinrichtung besteht aus nur drei Fertigteilelementen, nämlich
1. dem kurzen und ungeteilten Stahlblechgehäuse, bestehend aus einer U-förmigen Rinne und einem aufschraubbaren Deckel,
2. den aus einheitlichen Streifen aus unter hohen Temperaturen aufschäumenden Werkstoff zu Streifen-Paketen unterschiedlicher Größe zusammengefaßten, folienumhüllten Einlagen und
3. den stirnseitigen Abdichtungen.
In der Zeichnung ist die Rinne 1 aus Stahlblech mit Randkanten 2 in der Wand 3 dargestellt. Der Deckel 4 mit abgekanteten Rändern 5 wird mittels Schrauben an der Rinne 1 befestigt. Durch die Rinne 1 können eine Kabelleiter 6 und Kabel 7 geführt sein, die allseitig und raumfüllend mit Streifen-Paketen 8 umgeben werden. Die Stirnseiten der Kapsel sind mit Asbest-Schaumstoffplatten 9 verkleidet.
Die Einlagen sind besonders geeignet, im Brandfall eine Abdichtung der Fugen gegen den Durchtritt von Rauch und toxischen Gasen zu gewährleisten.
Die Streifen-Pakete bestehen in ihrem Kern aus wasserhaltigem Natriumsilikat. Ferner enthält die Kernschicht geringe Mengen organischer Zusätze sowie Glasfasern und ein Glasgewebe.
Eine beidseitige Epoxidharzbeschichtung schützt den Kern gegen die Einwirkung des Kohlendioxids der Luft.
Die kompakten, 2 mm dicken Streifen sind flexibel und leicht zu handhaben. In der Wärme werden sie plastisch; bei Temperaturen von mehr als 100°C beginnt das im Natriumsilikat enthaltene Wasser zu sieden und führt zum Aufschäumen. Dazu bildet sich eine nicht brennbare, feinporige, druckfeste und hitzedämmende Schaumschicht, deren Entstehen adch durch eine Abdeckschicht nicht behindert wird.
Das Streifenmaterial wird auf beispielsweise 5 bis 10 mm Breite zugeschnitten. Diese Streifen haben aber keine ausreichende Festigkeit mehr, so daß ein Einschieben dieser Streifen in die Kapsel praktisch nicht mehr möglich ist.
Die Folienumhüllung, z. B. aus Poiyamid/Polyäthylen-Verbundfolien mit der Einzelschichtdicke von 90 bis 150μπι Dicke (Gesamtfoliendicke 240 μπι), der zu Paketen unterschiedlicher Streifenzahl zusammengefaßten Streifen bewirkt, daß einerseits eine für das Einschieben in die Kapsel ausreichende Steifigkeit und Festigkeit erreicht wird, ohne daß die Flexibilität verlorengeht Andererseits schützt sie die Streifen, die ansonsten sehr schnell durch CO2 und/oder Wasser-Aufnahme unbrauchbar würden, gegen diese schädlichen Stoffe. Um eine ausreichende Flexibilität zu erhalten, sind die Folien nicht eng um die Streifen gehüllt, sondern mit Spiel.
Die totale Länge der Kapsel beträgt 400 mm, die brandschutztechnisch wirksame Länge der Einlagen wurde auf 300 mm festgelegt.
Die Belegung mit den Einlagen erfolgt nach dem Grundsatz, jeweils die Kabel und Kabelpritschenholme nahezu völlig von aufschäumendem Material zu umgeben und die Größe der Restspalten im gesamten Schottbereich zu minimieren.
Dabei verlaufen die breiten Profil-Seiten der Streifen-Pakete in unmittelbarer Nähe zu den Innenwänden des Bodens und Deckels des Schottkastens und zwischen den einzelnen Kabellagen oder bei nur einer Kabellage zwischen dieser und der Innenseite des Deckels annähernd waagerecht und zwischen den einzelnen Kabeln einer Kabelebene sowie im Holmbereich entlang der seitlichen Begrenzungen der Wanne von Holm bis Unterkante Deckel annähernd senkrecht
Eventuell vorhandene KabelbündeJungen bezw. -befestigungen werden im unmittelbaren Arbeitsbereich — auf einer Schotlseite — aufgelöst bzw. entfernt Von diesem Arbeitsbereich aus werden die Einlagen in das Schott hineingeschoben.
Zuerst werden die Leiterholme durch die Streifen-Pakete »abgedichtet«. Danach wird die unterste Lage (Gehäuseboden) hergestellt wobei die breiten Profil-Seiten der Einlagen insgesamt annähernd waagerecht verlaufen; diese Einlage ist gleichzeitig Auflage für die unterste Kabellage.
Nun werden die Verdrängungsräume bezw. Zwickel zwischen den einzelnen Kabeln der untersten Kabelebene durch annähernd hochkam eingeschobene Einlagen ausgefüllt Unmittelbar über der ersten Kabellage entsteht die zweite Lage. Bei mehrlagiger Kabelanordnung wiederholen sich die obengenannten Arbeiten. Nach dem Auffüllen der Abschottung können vorhandene Restspalte durch nachträgliches Einschieben von weiteren Einlagen verringert werden.
Schließlich werden die Stirnseiten der Abschottung durch Asbest-Schaumstoffplatten abgedichtet; abschließend können durch einen Überzug aus Silikonmasse die Schottstirnseiten zusätzlich abgedichtet werden, um auch eine Kaltrauchdichtigkeit zu erreichen.
Die Nachrüstbarkeit der Kapsel ist auf einfachste Art und Weise möglich. Die Abdichtungen an den Schottstirnseiten können leicht entfernt werden. In jedem gewünschten Bereich der Abschottung lassen sich die Pakete durch einfaches Herausziehen ebenfalls sehr leicht entfernen und können ebenso einfach wieder in die restlichen Verdrängerräume eingeschoben werden. Das Schott ist dann sofort wieder funktionstüchtig.
Sowohl für den temporären als auch für den endgültigen baulichen Brandschutz können dieselben Pakete verwendet werden. Dadurch ist ein Höchstmaß an Sicherheit schon während der Bauphase möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Brandschutzeinrichtung für eine gekapselte Kabeldurchführung durch Gebäudewände, Decken und dgl. bestehend aus einem in einen Mauerdurchbruch einzumauernden Kapselmantel, der aus einer im Querschnitt U-förmigen Rinne und einem an abgewinkelten Rändern der Rinne befestigten Deckel gebildet ist, wobei die Rinne stirnseitig durch formhaltige Platten aus Asbest-Schaumstoff verschlossen ist, durch welche die Kabel hindurchgeführt sind, und wobei der so gebildete Kr.psel-lnnenraum mit unter Einwirkung hoher Temperaturen aufschäumendem Werkstoff auf Alkalisilikatbasis gefüllt ist, der zu langgestreckten Paketen zusammengefaßt ist, die mit gasdichten Folien umhüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Randkanten (2) der U-förmigen Rinne (1) zur Vermeidung scharfer Kanten im Kapselinnenraum nach außen abgebogen sind, und daß als aufschäumender Werkstoff wasserhaltiges Natriumsilikat mit geringen Mengen organischer Zusätze in Form dünner, schmaler Streifen vorgesehen ist, die durch Glasfasern und/oder Glasgewebe verstärkt und mindestens ober- und unterseitig mit Epoxidharz beschichtet sind und daß die mit Folien umhüllten Streifen-Pakete (8) in ihrer Länge auf die lichte Weite des Kapselinnenraumes abgestimmt sind.
2. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Streifen-Pakete (8) wahlweise etwa der halben lichten Weite oder, wie bekannt, der ganzen lichten Weite zwischen den stirnseitigen Asbest-Schaumstoffplatten (9) entspricht.
3. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Streifen-Pakete (8) der lichten Breite oder der lichten Höhe der Kapsel entspricht.
DE19803037393 1980-10-03 1980-10-03 Brandschutzeinrichtung für eine gekapselte Kabeldurchführung durch Gebäudewände Expired DE3037393C2 (de)

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