EP0058859B1

EP0058859B1 - Packung für Nahrungsmittel mit Abdeckfolien-Durchstechwerkzeug

Info

Publication number: EP0058859B1
Application number: EP82100875A
Authority: EP
Inventors: Alfred Von Schuckmann; Fritz Meckenstock
Original assignee: Mega Product- und Verpackungsentwicklung Marketing & Co KG GmbH
Current assignee: Mega Product- und Verpackungsentwicklung Marketing & Co KG GmbH
Priority date: 1981-02-20
Filing date: 1982-02-06
Publication date: 1985-09-04
Also published as: EP0058859A1; DE3201286C2; DE3265938D1; DE3201286A1

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mittels Abdeckfolie hermetisch verschlossene Packung für Nahrungsmittel oder dergleichen, mit einer aussenseitig des Packungs-Behälterrandes angeordneten, mit dem Packungs-Behälterrand verbundenen Fahne, die an ihrer Unterseite zu einem mit einer Spitze ausgestatteten Abdeckfolien-Durchstechwerkzeug ausgebildet ist.
Eine solche, mit sogenanntem Öffner ausgestattete Packung ist durch die DE-B 1 290481 bekannt. Dort ist das Durchstechwerkzeug von einem freigeschnittenen Streifenabschnitt des Behälterrandes gebildet, dessen freies Ende unterseitig eine Spitze in Form eines Lochstössels ausbildet. Der sich freifliegend entlang des Behälterrandes erstreckende, mit diesem in Verbin- . dung bleibende Streifenabschnitt (Fahne) ist zur Durchführung der Lochung anzuheben und über den lochbaren Bereich der Abdeckfolie zu verschwenken. Hierbei ergeben sich allerdings handhabungstechnische Schwierigkeiten insofern, als der Lochstössel durch zwingend auftretendes Verwinden des Streifenabschnitts aus seiner abwärts gerichteten Lage tritt; es bedarf schon erheblicher Kraft und Geschicklichkeit, das Durchstechen zu bewirken. Ausserdem führt relativ starker Widerstand dazu, dass der Benutzer zumindest Hemmnisse hat, anzunehmen, dass dieses Verwinden der Fahne die bestimmungsgemässe Benutzungsform ist. Bei einer etwaigen Doppellochung, bei der ein weiteres Schwenken des Streifenabschnittes erforderlich ist, nimmt der Lochstössel sogar eine Lage ein, die 90° zur Stechrichtung liegt. Das korrigierende Führen des Streifenabschnittes führt auch dazu, dass der Bedienende die Packung selbst fester in der Hand halten muss. Nicht selten tritt dabei Überdruck auf, so dass beim Lochen ein Verspritzen eines Teils des Inhaltes nicht immer auszuschliessen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemässe Packung mit Abdeckfolien-Durchstechwerkzeug in gebrauchsvorteilhafter Weise so auszubilden, dass dem Benutzer ein bequem bedienbares Werkzeug in die Hand gegeben und auch die entsprechende Benutzungsart suggeriert wird, welches Werkzeug sogar als Verschlussstopfen verwendbar ist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemässe Packung für Nahrungsmittel geschaffen, die sich bequem öffnen lässt: Das Abdeckfolien-Durchstechwerkzeug bleibt bis zu seiner Benutzung integraler Bestandteil der Verpakkung und wird zu seinem Einsatz einfach vom Rand des Behälters abgebrochen. Es lässt sich so gezielt und völlig widerstandsfrei zur Lochung ansetzen. Das Werkzeug ist ansonsten über eine Sollbruchstelle unverlierbar am Behälter ^gehal- ten und wird vom Benutzer auch sofort als irgendwie mit der Entnahme des Füllgutes in Zusammenhang zu bringendes Mittel erkannt, da es in Form einer überstehenden Fahne mit sich jenseits des Steckers liegendem Grifflappen gestaltet ist. Die Sollbruchstelle ist dem Abdeckfolien-Durchstechwerkzeug unmittelbar benachbart. Demzufolge besteht neben der eigentlichen Funktion, als Werkzeug zu dienen, auch noch die vorteilhafte Zusatzfunktion der Flächenversteifung der Fahne gerade im Bereich der Sollbruchstelle. Selbst wenn von sehr biegefähigem Tiefzieh-Material ausgegangen wird, ist die Fahne sehr flächenstabil, d.h. nicht verbiegbar. Sie lässt sich so exakt abbrechen. In vorteilhafter Weise schneidet die Sollbruchstelle die Radiale vom Behälterzentrum zum Mittelpunkt des Abdeckfo4 lien-Durchstechwerkzeuges. Da der sollbruchstellennahe Abschnitt bestimmungsgemäss unmittelbar neben dem Behälterrand sitzt, schliesst an diesen ein aus der Randprofilierung der Pakkung gebildeter stabiler Abschnitt an. So ergibt sich von innen nach aussen die nachstehende Nachbarschaftsfolge:

Üblicher stabilisierter Profilrandabschnitt des Behälters, Sollbruchstelle, aus der Profilierung des Durchstechwerkzeuges stabilisierter Abschnitt, daran anschliessender Griffahnenabschnitt, der durch Anfassen zwischen den Fingern seine Stabilisierung erfährt. Der eine Finger stützt sich an der Mantelfläche des Steckers ab.

Das völlig von der Packung abgetrennte Durchstechwerkzeug kann nach Teilentnahme des Füllinhaltes zum stopfenartigen Verschliessen des gestochenen Entnahmeloches genutzt werden. Dies wirkt einem Vertrocknen, Eindicken oder Verflüchtigen des Füllinhaltes einige Zeit entgegen. Dadurch ist der Gefahr einer möglichen Verkrustung, bspw. bei Kondensmilch als Inhalt, wirksam begegnet. Weiter ist es von Vorteil, dass das Abdeckfolien-Durchstechwerkzeug in einem flächenverbreiterten Abschnitt der Fahne angeordnet ist, deren verlängertes Ende durch eine zweite Sollbruchstelle mit dem Behälterrand verbunden ist. Auf diese Weise ist eine eine vergrösserte Handhabe zulassende Version realisiert.
Der flächenverbreiterte Abschnitt der Fahne ermöglicht das bequeme Aufsetzen des Daumens als den Öffnungsdruck aufbringendes Glied der Bedienungshand. Die Fläche kann über den Flächenquerschnitt des eigentlichen Werkzeuges hinausgehen, was den gleichzeitigen Vorteil eines Spritzschutzes bringt, falls der Innendruck über das als normal anzunehmende noch hinausgeht. Bei eine weniger grosse Greiffläche erfordernden Durchstechwerkzeugen, wie bspw. bei Kleinstpackungen, bei denen ein vollständiger Aufbrauch des Füllinhaltes anzunehmen ist, genügt es, wenn sich die Fahne in einen Grifflappen eines ebenfalls auf der Radialen liegenden Griffabschnittes fortsetzt. Weiter ist es von Vorteil, dass die Sollbruchstelle von einer die Abdeckfolie vollständig und den vorstehenden Behälterrand teilweise durchtrennenden Kerbe gebildet ist. Eine solche durchgehende Kerbe hat, zusammen mit dem Vorteil der oben erläuterten Flächenversteifung durch das Durchstechwerkzeug selbst, noch den Vorteil eines stets glatten Bruchs, auch bei nicht ganz im Sinne der gewünschten Knickrichtung ansetzenden Abbruchkräften. Da die Abdeckfolie vollständig durchtrennt ist, hat das Ablösen bzw. Abbrechen des Durchstechwerkzeuges in keiner Weise bereits etwa ein Anreissen der Abdeckfolie zur Folge; der hermetische Abschluss bleibt vielmehr erhalten, bis das willensbetonte Ansetzen und Einstechen des Werkzeuges erfolgt. Vorteilhaft ist es, wenn die Kerbe etwa tangential zum kreisrunden Behälterrand liegt. Hierdurch besteht auch die Möglichkeit, einen Teil des Behälterrandes materialmässig noch der Fahne einzuverleiben, die dadurch flächengrösser wird. Schliesslich ist es noch von Vorteil, dass das Abdeckfolien-Durchstechwerkzeug als nach oben hin offener, hohler Kegel ausgebildet ist, der samt der Fahne von der Abdeckfolie verschlossen bzw. überfangen ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt

Fig. 1 die Draufsicht auf die erfindungsgemäss ausgebildete Packung gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 den Schnitt gemäss Linie 11-11 in Fig. 1,
Fig. einen vergrösserten Schnitt als Auszug im Bereich des Abdeckfolien-Durchstechwerkzeuges,
Fig.4 die Draufsicht auf die Packung gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 5 den Schnitt gemäss Linie V-V in Fig. 4.

Die in der Zeichnung wiedergegebene, hermetisch verschliessbare Packung für Nahrungsmittel oder dergleichen besteht aus einem schwach konisch gestalteten, becherartigen Behälter 1. Seine Wand 2 geht oben in einen horizontal auswärts gerichteten Rand 3 über.
Der Behälter 1 ist als Tiefziehteil aus plastischem Material gestaltet. Der selbst praktisch unverformte Rand 3 behält dabei im wesentlichen seine Ausgangsdicke bei.
Die Behälteröffnung ist von einer Abdeckfolie 4 dichtschliessend überfangen. In der Regel handelt es sich um Aluminiumfolie. Diese ist auf den Behälterrand 3 aufgesiegelt. Die Herstellung geschieht in folgenden Schritten: Tiefziehen, Füllen, Versiegeln, Stanzen.
Beim Stanzen erhält der Behälter 1 seine endgültige Randkontur. Er wird aus dem Behältermaterial herausgelöst. Gegebenenfalls können Randbrücken verbleiben, so dass immer eine Packungsgruppe von mehreren Behältern 1 als sogennanter Riegel vorliegt.
Der Packungs-Behälterrand 3 setzt sich in eine höhengleich auswärts gerichtet vorstehende Fahne F etwa von Fingerkuppengrösse fort. Ihre Dicke entspricht der des Randes 3. Die Fahne F ist zu einem mit einer Spitze 5 ausgestatteten Abdeckfolien-Durchstechwerkzeug 6 ausgebildet. Es handelt sich um eine gleichzeitig mit dem Behälter 1 tiefgezogenen Kegel 7. Dessen nach oben offene Basis bzw. der Kegelinnenraum 7_' wird von der Abdeckfolie 4 mitverschlossen. Die Spitze 5 weist lotrecht nach unten.
Die Fahne F ist über eine Sollbruchstelle S, S1 mit dem Behälterrand 3 verbunden. Sie ist dem durchstechwerkzeugbildenden Kegel 7 eng benachbart und schneidet die Radiale R zwischen Behälterzentrum und Zentrum des Kegels 7. Beim ersten Ausführungsbeispiel ist die Sollbruchstelle S von einer die fest aufgesiegelte Abdeckfolie 4 vollständig und den vorstehenden Behälterrand 3 teilweise durchtrennenden Kerbe 3" gebildet. Letztere läuft etwa sekantenartig-zum kreisrunden Behälterrand 3. Unter Berücksichtigung des kreisrunden Verlaufs des Behälter-Aussenrandes 3' fällt ein segmentförmiger Teilabschnitt des Randes 3 noch in den Bereich der Fahne F. Andererseits ist die Kerbe 3" so gelegt, dass der Behälter 1 nach Abbrechen der Fahne F noch hermetisch geschlossen bleibt.
Die Fahne F setzt sich über den verbreiterten, den Kegel 7 tragenden Abschnitt hinaus beim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 bis 3 noch in einen zungenartigen Grifflappen 10 fort. Dessen Aussenkante ist konvex gerundet und geht über Auskehlungen 8, 9 stufenlos in den kreisrunden Verlauf des Behälter-Aussenrandes 3' über.
Zum Ablösen der das Abdeckfolien-Durchstechwerkzeug 6 aufweisenden Fahne F wird diese am Grifflappen 10 gefasst und nach unten gedrückt, was dank der Sollbruchstelle S zu einem glatten Abbrechen im Bereich der Kerbe 3" führt.
Das Werkzeug 6 kann nun auf die Abdeckfolie 4 an beliebiger Stelle, vorzugsweise in Innenrandnähe aufgesetzt und eingestochen werden. Über die erzeugte Lochung lässt sich nun der Füllinhalt entnehmen. Bedarfsweise können zwei Lochungen an diametral einander gegenüberliegenden Randpartien vorgenommen werden. Bei nur einer Lochung, in welchem Fall der Füllinhalt durch die membranartig betätigbare Abdeckfolie 4 herausgepumpt werden kann, lässt sich die Packung mittels des Durchstechwerkzeugs 6 wieder stopfenartig verschliessen.
Das Abbrechen der Fahne F wird durch die flächenversteifende Wirkung des Kegels 7 im sollbruchstellennahen Bereich begünstigt, so dass schon nach Durchführung eines kleinen Kippwinkels der Fahne nach unten die Trennung erreicht wird. Letztere ist, wie gefunden wurde, abgeschlossen, bevor die Spitze 5 des Kegels 7 sich der Wand 2 berührend nähert. Die vollständige Abdeckung der Fahne durch die Abdeckfolie 4 führt überdies zu einer flächenversteifenden Kaschierung. Selbst sehr biegefähiges Folienmaterial erhält durch die aufgesiegelte Abdeckfolie 4 eine überraschend hohe Flächenversteifung.
Die Kerbe 3" verläuft senkrecht zur Radialen R beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 bis 3) und ist durch die Linie L-L kenntlich gemacht. Während die diesbezügliche Linie L-L gestreckt verläuft, nimmt sie beim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 4 und 5 einen gekrümmten Verlauf, der dem des kreisrunden Behälter-Aussenrandes 3' entspricht. Durch diese über einen Teilumfang mitlaufende Ausbildung wird ein Abddeckfolien-Durchstechwerkzeug 6 grösserer Gesamtlänge erreicht, ohne jedoch einen grösseren radialen Überstand zu erfordern. Auch dort liegt der Kegel 7 in einem flächenverbreiterten Abschnitt der Fahne F. Diese auch hier bis zu einer Fingerkuppengrösse gehende Flächenverbreiterung verläuft im auswärts gerichteten Bereich der Rundung der Kegelbasis parallel folgend, um anschliessend wiederum über Auskehlungen 8 und 9 einerseits in einen sich verjüngenden Fahnen-Endabschnitt 11 überzugehen und andernends einen nun in Umfangsrichtung des Behälters orientierten Grifflappen 10 zu bilden. Letzterer steht als frei greifbare, zungenartige Lasche vor.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Sollbruchstellen S1 und S2 in Form kleiner Materialbrücken gestaltet. Die Sollbruchstelle S1 liegt so, dass sie die Radiale R vom Behälterzentrum zum Kegelzentrum schneidet. Die zweite Sollbruchstelle S2 ist von einer Materialbrücke am Ende des Fahnen-Endabschnitts 11 realisiert, wo der Endabschnitt im Rand 3 wurzelt.
Durch eine willensbetonte Abknickbewegung lässt sich das Abdeckfolien-Durchstechwerkzeug 6 bequem vom Rand 3 des Behälters 1 lösen, wobei sich auch hier die flächenversteifende Funktion des Kegels 7 als bruchfördernd erweist. Nach dem Durchtrennen der Sollbruchstelle S1 ist es ein leichtes, durch Abwinkeln der Fahne F die Materialbrücke der Sollbruchstelle S2, welche die lange Betätigungshandhabe in Form des Fahnen-Endabschnittes 11 am Behälter fesselt, zu trennen. Dieser Abschnitt verläuft sich kontinuierlich verjüngend in den sollbruchstellenbildenden Materialquerschnitt aus. Das Abdeckfolien-Werkzeug 6 erstreckt sich etwa über einen Viertelkreisabschnitt des Behälterrandes 3.

Claims

1. Mittels Abdeckfolie (4) hermetisch verschlossene Packung für Nahrungsmittel oder dergleichen, mit einer aussenseitig des Pakkungs-Behälterrandes (3) angeordneten, mit dem Packungs-Behälterrand (3) verbundenen Fahne (F), die an ihrer Unterseite zu einem mit einer Spitze (5) ausgestatteten Abdeckfolien-Durchstechwerkzeug (6) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die sich jenseits des Durchstechwerkzeuges (6) in einen Grifflappen (10) fortsetzende Fahne (F) über eine dem Durchstechwerkzeug (6) unmittelbar benachbarte Sollbruchstelle (S, S1) mit dem Behälterrand (3) verbunden ist, welche Sollbruchstelle die Radiale (R) zwischen Behälterzentrum und dem Abdeckfolien-Durchstechwerkzeug (6) schneidet.

2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckfolien-Durchstechwerkzeug (6) in einem flächenverbreiterten Abschnitt der Fahne (F) angeordnet ist, deren verschmälertes Ende (Endabschnitt 11) durch eine zweite Sollbruchstelle (S2) mit dem Behälterrand (3) verbunden ist.

3. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahne (F) sich in einen Grifflappen (10) eines ebenfalls auf der Radialen (R) liegenden Griffabschnittes fortsetzt.

4. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle (S, S1, S2) von einer die Abdeckfolie (4) vollständig und den vorstehenden Behälterrand (3) teilweise durchtrennenden Kerbe (3") gebildet ist.

5. Packung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbe (3") etwa sekantenartig zum kreisrunden Behälterrand (3') liegt.

6. Packung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckfolien-Durchstechwerkzeug (6) als nach oben hin offener, hohler Kegel (7) ausgebildet ist, dessen Kegelinnenraum (7') samt der Fahne (F) von oben her von der Abdeckfolie (4) verschlossen bzw. überfangen ist.