DE68909328T2 - Vorrichtung zum Öffnen und Verschliessen eines Beutels aus Kunststoff mit einer Haltevorrichtung. - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen und Verschliessen eines Beutels aus Kunststoff mit einer Haltevorrichtung.

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DE68909328T2
DE68909328T2 DE89470010T DE68909328T DE68909328T2 DE 68909328 T2 DE68909328 T2 DE 68909328T2 DE 89470010 T DE89470010 T DE 89470010T DE 68909328 T DE68909328 T DE 68909328T DE 68909328 T2 DE68909328 T2 DE 68909328T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
    • B65D77/065Spouts, pouring necks or discharging tubes fixed to or integral with the flexible container
    • B65D77/067Spouts, pouring necks or discharging tubes fixed to or integral with the flexible container combined with a valve, a tap or a piercer

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen, welche zum Gebrauch bei einem flexiblen Beutel bestimmt ist, insbesondere zum Aufbewahren von Flüssigkeiten, der eine Anordnung zum Verschließen und Ausgießen hat, die durch einen zylindrischen Schaft und einen Stopfen gebildet ist, der mit dem genannten Schaft zusammenwirkt und der mit Mitteln zum Abschneiden und Perforieren der Wand des besagten Beutels durch Schrauben oder Drücken ausgestattet ist, um auf diese Weise das Öffnen zu ermöglichen.
  • Vorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt. Sie sind beispielsweise Gegenstand des Patentes US-A-4 440 316 sowie der auf den Namen der Anmelderin lautenden französischen Patentanmeldung FR-A-2 600 974. Die betreffenden, flexiblen Beutel sind beispielsweise, jedoch nicht einschränkend, Gegenstand der ebenfalls auf den Namen der Anmelderin lautenden französischen Patentanmeldung FR-A-2 554 785.
  • Bei Beuteln, welche mit einer Vorrichtung der zuvor beschriebenen Art zum Öffnen und Verschließen ausgestattet sind, ist es notwendig, während des Verschraubens des Stopfens die obere Ecke des Beutels mit einer Hand zu halten, wobei durch das Verschrauben die Perforation die Perforierung der Folie, welche an dieser Stelle die Wand des Beutels bildet, wegzureißen. Diese Ausführung ist für die meisten der Verbraucher nicht ausreichend praktisch.
  • Weiterhin besteht bei einer Fehlhandhabung die Gefahr, daß die Zähne des Stopfens die gegenüberliegende Wand durchstechen, wodurch nach dem ersten Gebrauch der Beutel unbrauchbar wird.
  • Desweiteren ist das Dokument WO-A-8 000 556 bekannt, welches einen flexiblen Beutel innerhalb eines steifen Behälters zeigt, welcher mit einer Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen ausgestattet ist, die ein Durchlochen des flexiblen Beutels gestattet und ein Durchlochen seiner gegenüberliegenden Wand ausschließt. Diese Vorrichtung ist jedoch auf dem Behälter vorgesehen, was die Herstellung komplizierter macht und die Kosten anhebt.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, alle die vorgenannten Nachteile zu beheben, indem sie eine einfache und billige Vorrichtung vorschlägt, die ein steifes oder halbsteifes Mittel zum Greifen während des Lochens hat und die das Lochen der Wand ausschließt, welche der genannten Lochung gegenüberliegt.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel bei einer Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen, welche zum Gebrauch bei einem flexiblen Beutel bestimmt ist, insbesondere zum Aufbewahren von Flüssigkeiten, der eine Anordnung zum Verschließen und Ausgießen hat, die durch einen zylindrischen Schaft und einen Stopfen gebildet ist, der mit dem genannten Schaft zusammenwirkt und der mit Mitteln zum Abschneiden und Perforieren der Wand des besagten Beutels durch Schrauben oder Drücken ausgestattet ist, um auf diese Weise das Öffnen zu ermöglichen, dadurch erreicht, daß der Schaft eine sich in Bezug auf diesen sich radial erstreckende Einrichtung aufweist, die es dem Benutzer ermöglicht, diesen im Augenblick der Lochung der genannten Wand zu ergreifen, wobei die besagte Einrichtung aus dem gleichen Werkstoff wie der Schaft einstückig mit diesem als Lasche ausgebildet ist.
  • Gemäß einer Abwandlung besteht die Vorrichtung aus zwei dreieckigen, vorzugsweise symmetrischen Laschen.
  • Für den Fall einer doppelten Lasche kann man vorsehen, daß sie ausreichend flexibel sind oder jeweils mit einer Sollbruchlinie ausgestattet sind, um gleichzeitig mit dem Greifen ihre Enden zur hinteren Seite des Schaftes zu falten, so daß der Weg der Zähne des Stopfens begrenzt wird.
  • Die Erfindung ist mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung besser zu verstehen, in der auf die anhängende Zeichnung Bezug genommen wird. In ihr zeigt
  • Fig.1A einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • Fig.1B eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung nach der Figur 1A,
  • Fig.1C eine Illustration der Funktionsweise der genannten Vorrichtung,
  • Fig.1D eine Variante des Greifens,
  • Fig.2A und 2B Abwandlungen der vorgenannten Figuren,
  • Fig.3A einen Längsschnitt eines Teilbereiches einer weiteren Ausführungsform mit einer Begrenzung des Eindringens des Stopfens,
  • Fig.3B eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung nach Figur 3A,
  • Fig.3C eine Illustration der Funktionsweise der Vorrichtung nach der genannten Ausführungsform,
  • Fig.4A einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der das Mittel zum greifen der nicht zu zerstörende Ring ist,
  • Fig.4B eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung nach der Figur 4A,
  • Fig.4C eine Illustration der Funktionsweise der genannten Ausführungsform.
  • Die in Figur 1A dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Schaft (1), welcher mit einem Gewinde (2) versehen und in einem Beutel eingepaßt ist, von dem eine Wand (3) dargestellt wurde, welche mittels eines Stopfens durchtrennt werden muß, der auf den Schaft (1) geschraubt wird und mit Schneidzähnen versehen ist.
  • Für das Anfassen des Beutels, der flexibel ist, benutzt man als Hilfsmittel eine im wesentlichen dreieckige, abgerundete Ecken aufweisende Lasche (4), was deutlicher in der Figur 1B dargestellt ist. Wenn der Benutzer mit einer Hand die Lasche (4) hält und mit der anderen Hand den Stopfen dreht, führt das zu einer Lochung der Wand (3) und deshalb zu einem Öffnen des flexiblen Beutels und der Möglichkeit, den Inhalt auszugießen.
  • Man kann auf der Spitze der Lasche einen Höcker (5) vorsehen, der das Greifen durch den Benutzer erleichtert.
  • Gemäß der Abwandlung nach den Figuren 2A und 2B ist der Aufbau identisch, jedoch verdoppelt, das heißt, man findet zwei symmetrische Laschen (6, 7) mit gleichem Aufbau wie die vorigen.
  • Bei diesem Aufbau können die Laschen zwischen die Finger einer einzigen Hand genommen und nach hinten gefaltet werden. Sie garantieren dann zugleich zusätzlich zum Greifen, daß die gegenüberliegende Wand nicht gelocht wurde, was für die folgende Abwandlung erläutert wird.
  • Zu diesem Zweck wurde in den Figuren 3A, 3B und 3C eine Abwandlung dargestellt, bei der jeder von zwei seitlichen Flügeln (8) durch einen trapezförmigen Bereich (9, 10) gebildet ist, dessen kleinere Basis (9', 10') jeweils zur oberen Ecke (17) des Beutels (18) gerichtet ist, was in Figur 3C dargestellt wurde.
  • Die Bereiche sind miteinander durch Linien geringerer Festigkeit (11, 12) verbunden. Die Linie (12) erlaubt ein tatsächliches Klappen des Bereiches (10) auf den Bereich (9) beziehungsweise genau gesagt der Fußfläche.
  • Vorzugsweise wird der Bereich (10) gerippt oder gerieft, um das Greifen zu erleichtern.
  • Die Linien (11) und (12) werden gleichzeitig mit der Herstellung des Produktes erzeugt. Weiterhin dient die Linie (11) dazu, die Ecke vor dem Gebrauch umzuschlagen.
  • Auf diese Weise kann der Benutzer die Bereiche mit den Fingern greifen, wie das in Figur 3C dargestellt wurde, was zugleich das Greifen ermöglicht und das Eindringen der Zähne des Stopfens begrenzt, wodurch das Lochen der gegenüberliegenden Wand des Beutels verhindert wird.
  • Die Figuren 4a und 4b zeigen eine abgewandelte Ausführung, bei der der Schaft (1) aus einem Material zusammen mit einem unverletzbaren Ring (13) gebildet ist, der eine Lasche (14) zum Greifen aufweist. Der genannte Ring ist mit dem Schaft durch einen flexiblen Bügel (15) verbunden.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt. Zum Öffnen und Lochen des Beutels schraubt der Benutzer den Stopfen ab. Dann löst er den unverletzbaren Ring, indem er ihn an der Lasche (14) ergreift und seinen Finger durch die Öffnung (16) des genannten Ringes steckt, kann er eine Stelle zum Greifen finden, die es ihm erlaubt, den Stopfen auf den Schaft zu schrauben um die Wand der Folie zu durchtrennen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen, welche zum Gebrauch bei einem flexiblen Beutel (18) bestimmt ist, insbesondere zum Aufbewahren von Flüssigkeiten, der eine Anordnung zum Verschließen und Ausgießen hat, die durch einen zylindrischen Schaft (1) und einen Stopfen gebildet ist, der mit dem genannten Schaft zusammenwirkt und der mit Mitteln zum Abschneiden und Perforieren der Wand des besagten Beutels durch Schrauben oder Drücken ausgestattet ist, um auf diese Weise das Öffnen zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) eine sich in Bezug auf diesen sich radial erstreckende Einrichtung aufweist, die es dem Benutzer ermöglicht, diesen im Augenblick der Lochung der genannten Wand zu ergreifen, wobei die besagte Einrichtung aus dem gleichen Werkstoff wie der Schaft einstückig mit diesem als Lasche (4, 6, 7, 8, 14, 15) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Lasche (4) eine im wesentlichen dreieckige Form mit gerundeten Ecken hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei symmetrische Laschen (6, 7) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei symmetrische Laschen (6, 7) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei seitliche Flügel (8) aufweist, welche durch zwei trapezförmige Bereiche (9, 10) gebildet sind, deren kleinere Basis (9', 10') jeweils gegen die obere Ecke (17) des Beutels (18) gerichtet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Bereiche miteinander und mit der Basis des Schaftes über Sollbruchlinien (11, 12) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (10) geriffelt oder gerippt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) in einem Stück mit einem nicht zu zerstörenden, eine Lasche (14) zum Greifen aufweisenden Ring (13) ausgebildet ist, der durch einen flexiblen Bügel (15) mit dem genannten Schaft verbunden ist.
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