DE976710C - Elektrischer Durchfuehrungswickelkondensator - Google Patents

Elektrischer Durchfuehrungswickelkondensator

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DE976710C
DE976710C DES16072D DES0016072D DE976710C DE 976710 C DE976710 C DE 976710C DE S16072 D DES16072 D DE S16072D DE S0016072 D DES0016072 D DE S0016072D DE 976710 C DE976710 C DE 976710C
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DE
Germany
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face
turns
contact
winding
contact layers
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Expired
Application number
DES16072D
Other languages
English (en)
Inventor
Artur Eckhoff
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/228Terminals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Elektrischer Durchführungswickelkondensator Es ist bekannt, die Belegungen elektrischer Wickelkondensatoren, sei es, daß sie aus selbständigen Metallfolien oder aus Metallisierungen von dielektrischen Bändern bestehen, an den den entsprechenden Polen zugeordneten Stirnseiten des Wickelkörpers freizulegen und auf ihnen Kontaktschichten für die Stromzuführung anzubringen. Diese Kontaktschichten bestehen entweder aus einer aufgeschoopten Metallschicht oder einer Verlötung. An Stelle dieser Kontaktschichten hat man auch schon beispielsweise kreuzförmige Metallteile auf die Stirnseiten aufgespannt oder diese mit der Stirnseite verlötet. Wird die Anbringung dieser Kontaktschichten nach der Imprägnierung des Kondensators vorgenommen, ergeben sich Schwierigkeiten, da das auch an der Stirnseite anhaftende Imprägniermittel eine einwandfreie Kontaktierung verhindert. Man geht deshalb allgemein so vor, daß man den Rohwickelkörper kontaktiert und ihn dann erst der Imprägnierung unterwirft. Hierbei stören jedoch die Kontaktschichten den Imprägniervorgang, so daß man, um eine Imprägnierung überhaupt zu ermöglichen, die Stirnseiten des Wickelkörpers nur teilweise mit der Kontaktschicht versieht und dabei die Kontaktschichten auf den beiden Stirnseiten so gegeneinander versetzt, daß die auf der einen Stirnseite verschlossenen Wickelteile von der anderen Stirnseite her offen sind. Die Vorteile, die durch die stirnseitige Kontaktierung erreicht werden sollen, insbesondere Induktivitätsarmut, Dämpfungsfreiheit des Wickelkörpers u. dgl. m., sind an sich ebenfalls bekannt.
  • Weiterhin gehört zum Stand der Technik, in Wickelkörper mit stirnseitg offenliegenden Belegungen Anschlußfolien mit einzuwickeln, die je eine volle Windung bilden und zur Kontaktgabe mit Anschlußteilen dienen. Schließlich sind auch Durchführungskondensatoren unter Schutz gestellt, deren Stirnseiten jeweils nur teilweise, und zwar im gleichen Windungsabschnitt beschoopt sind, während die restlichen Windungen über eingelegte Anschlußstreifen mit Durchführungsleiter bzw. Gehäuse in Verbindung stehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Durchführungswickelkondensator derart aufzubauen, daß eine Imprägnierung einwandfrei durchgeführt werden kann und die Anbringung der Kontaktschichten selbst ohne Schwierigkeiten vor der Imprägnierung möglich ist und gleichzeitig die Forderungen hinsichtlich der Induktivitätsarmut und Dämpfungsarmut der konzentrischen und mechanisch sicheren Stromzuführung usw. erfüllt werden. Es wird hierbei ebenfalls von an den Stirnflächen offenliegenden Belegungen ausgegangen, die mit die Stirnflächen nur teilweise bedeckenden Kontaktschichten versehen sind und eine Reihe von teilweise an sich einzeln bekannten Maßnahmen benutzt, um die gestellte Aufgabe zu lösen.
  • Es sei betont, daß nur durch das Zusammenwirken dieser Maßnahmen die Aufgabe gelöst werden kann und daher die Erfindung auch nur in der gekennzeichneten Kombination zu erblicken ist.
  • Die Erfindung ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet: a) Auf jeder Stirnfläche sind mehrere im wesentlichen radial verlaufende, symmetrisch verteilte und jeweils mit sämtlichen Belegungswindungen der betreffenden Stirnfläche verbundene streifenförmige Kontaktschichten (a) vorgesehen, b) in die äußersten Belegungswindungen auf der einen Stirnseite und in die innersten Belegungswindungen auf der anderen Stirnseite sind Anschlußstreifen eingelegt, die jeweils über die Wickelstirnseiten hinausragen, c) jede Kontaktschicht steht unmittelbar mit einem der Anschlußstreifen in Verbindung, d) die in die innersten Belegungswindungen eingelegten Anschlußstreifen sind mit dem Durchführungsleiter und die in die äußersten Windungen eingelegten Anschlußstreifen mit dem Gehäuse verbunden.
  • Die Kontaktfläche wird also in mehrere schmale, symmetrisch angeordnete Kontaktstreifen unterteilt, von denen jeder sämtliche Belegungswindungen erfaßt. Diese Streifen verlaufen im wesentlichen radial in Richtung zum Mittelpunkt der Stirnfläche, so daß beim Anbringen der äußeren Stromzuführung an diesen Schnittpunkt gleiche Stromwege zu den einzelnen Kontaktstellen der Wickelwindungen gegeben sind und damit kleinste Zuleitungswiderstände und symmetrische Stromzuführung gewährleistet sind.
  • Die Angabe, daß die Kontaktstreifen im wesentlichen radial verlaufen sollen, bedeutet, daß, in Richtung einer Windung betrachtet, nur schmale Teile der Stirnseite verschlossen sind und somit das Imprägniermittel seitwärts der Kontaktstreifen ungehindert in den Wickelkörper eintreten und die lediglich schmalen, von den Kontaktstreifen abgedeckten Teile von beiden Seiten her in Richtung des Windungsumfanges einwandfrei durchtränken kann.
  • Die zusätzlich in den Wickelkörper eingelegten Folienanschlußstreifen, die jeweils unmittelbar mit einem aufmetallisierten Kontaktstreifen in Verbindung stehen, dienen zu dessen Verbindung mit der äußeren Stromzuführung, d. h. einerseits die in den innersten Windungen des Wickelkörpers eingelegten Folienstreifen zur Verbindung mit dem durch den Wickelhohlraum geführten Durchführungsleiter, andererseits die in den äußersten Windungen eingelegten Folienanschlußstreifen zur Verbindung mit dem umschließenden Gehäuse.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, die Kontaktschichten auf beiden Stirnseiten des Wickels in an sich bereits vorgeschlagener Weise derart versetzt anzuordnen, daß die jeweiligen Teile des Wickelkörpers, die von den auf der einen Stirnseite aufgebrachten Kontaktschichten verdeckt sind, auf der anderen Stirnseite frei liegen. Dadurch sind die auf der einen Stirnseite verdeckten Wickelteile von der anderen Seite her dem Zutritt des Imprägniermittels freigegeben.
  • In den Fig. z bis 3 sind Beispiele für die Erfindung angegeben.
  • In der Fig. z ist der Hohlwickelkörper gezeigt, bevor der Durchführungsleiter eingesetzt ist, bei dem die Kontaktstreifen a radial in Richtung auf den Mittelpunkt der Stirnfläche verlaufen, so daß sie im wesentlichen senkrecht zu den Wickelwindungen, diese sämtlich überdeckend, angeordnet sind. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist zu jedem Kontaktstreifen ein in den Wickelkörper eingelegter und dadurch mechanisch gesicherter Anschlußfolienstreifen b vorgesehen, der mit den zugehörigen Kontaktstreifen d unmittelbar in Verbindung steht und seinerseits die Verbindung mit der äußeren Stromzuführung, in diesem Falle mit dem Durchführungsleiter c, herstellt. Durch diese Anordnung wird eine konzentrische symmetrische Stromzuführung zur Belegung erzielt, der Widerstand der Stromzuführung gering gehalten, Induktivitätsarmut des Wickelkörpers erreicht und eine einfache Kontaktgabe mit dem äußeren Stromleiter gegeben.
  • Für die Stromzuführung vom Umfang des Wickelkörpers her, wie sie bei der Gegenbelegung des Wickels nach der Fig. 2 vom Gehäuse her erfolgt, legt man die Ansehlußfolienstreifen b, wie es die Fig. 3 zeigt, nicht in die innersten Belegungswindungen, sondern in die äußersten Belegungswindungen ein, s0 daß dadurch wiederum eine einfache Verbindung zu dem umschließenden Gehäuse möglich ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Durchführungswickelkonderisator mit an der einen Stirnseite für den einen Pol und an der entgegengesetzten Stirnseite für den anderen Pol herausgeführten Belegungen und die Stirnflächen nur teilweise bedeckenden Kontaktschichten, gekennzeichnet durch die Kombjnation folgender Merkmale: a) Auf jeder Stirnfläche sind mehrere im wesentlichen radial verlaufende, symmetrisch verteilte und jeweils mit sämtlichen Belegungswindungen der betreffenden Stirnfläche verbundene streifenförmige Kontaktschichten (u) vorgesehen, b) in die äußersten Belegungswindungen auf der einen Stirnseite und in die innersten Belegungswindungen auf der anderen Stirnseite sind Anschlußstreifen (b) eingelegt, die jeweils über die Wickelstirnseiten hinausragen, c) jede Kontaktschicht steht unmittelbar mit einem der Anschlußstreifen in Verbindung, d) die in die innersten Belegungswindungen eingelegten Anschlußstreifen sind mit dem Durchführungsleiter und die in die äußersten Windungen eingelegten Anschlußstreifen mit dem Gehäuse verbunden.
  2. 2. Elektrischer Durchführungswickelkondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschichten der einen Wickelstirnseite derart versetzt zu den Kontaktschichten der anderen Wickelstirnseite angeordnet sind, daß sich die kontaktschichtenbedeckten Flächenteile der einen Stirnseite den kontaktschichtenfreien Flächenteilen der anderen Stirnseite-in axialer Richtung gesehenim wesentlichen gegenüberstehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 587964, 648407, 649 356, 703 792= 7i2 110, 717 298; schweizerische Patentschrift Nr. 181 9o8; französische Patentschriften Nr. 7:26:297, 758 65 i. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 732 726, 747 339, 848 222.
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