DE976341C - Verfahren zur Chemisch-Reinigung - Google Patents

Verfahren zur Chemisch-Reinigung

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DE976341C
DE976341C DEC8437A DEC0008437A DE976341C DE 976341 C DE976341 C DE 976341C DE C8437 A DEC8437 A DE C8437A DE C0008437 A DEC0008437 A DE C0008437A DE 976341 C DE976341 C DE 976341C
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DE
Germany
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auxiliaries
acid
dry cleaning
diethanolamine
fatty
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Expired
Application number
DEC8437A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Ettwig
Richard Dr Hess
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Stockhausen GmbH and Co KG
Original Assignee
Chemische Fabrik Stockhausen GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L1/00Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
    • D06L1/02Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents
    • D06L1/04Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents combined with specific additives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Chemisch-Reinigung Für die Chemisch-Reinigung verwendet man in steigendem Umfang neben Benzin fast ausschließlich chlorierte Kohlenwasserstoffe, insbesondere Perchloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff oder Trichloräthylen als Lösungsmittel, um die Brandgefahr weitgehend auszuschalten.
  • Zur Reinigung von Bekleidungsstücken werden diese in einer geeigneten Maschine, z. B. in einer Waschtrommel, mit dem Lösungsmittel behandelt und das Lösungsmittel anschließend durch Abschleudern entfernt. Das gebrauchte Lösungsmittel wird durch Filtrieren oder durch Zentrifugieren von Schmutzpartikeln befreit und kann auf diese Weise mehrmals für die Chemisch-Reinigung verwendet werden. Übersteigen die gelösten Schmutzstoffe, insbesondere die Fette, einen gewissen Prozentgehalt, so muß das Lösungsmittel durch Destillation gereinigt werden, um es für die weitere Verwendung zu läutern.
  • Für die Benzinwäsche verwendet man schon seit Jahrzehnten als Hilfsstoffe die sogenanntenBenzinseifen. Diese sind Lösungen von Natrium-, Kalium-, Ammonium- oder sonstigen Seifen und von freien Fettsäuren in Benzin. Diese Benzinseifen sind in allen Konzentrationen klar im Waschbenzin löslich. Sie wurden ursprünglich nur verwendet, um das Benzin leitend zu machen und dadurch die statische Elektrizität abzuleiten, die zur Funkenbildung und zu Bränden Anlaß gibt. Später kam die Erkenntnis hinzu, daß durch den Zusatz der Benzinseifen über den ursprünglichen Verwendungszweck hinaus gleichzeitig ein besserer Reinigungseffekt erzielt wird.
  • Der Zusatz von Benzinseifen zu den Lösungsmitteln hat jedoch den Nachteil, daß der Filterdruck bei einigen modernen Anlagen während der Filtration der Lösungsmittel nach kurzem Gebrauch stark erhöht wird. Um dieses zu vermeiden, wurden an Stelle der Benzinseifen andere auf synthetischer Basis hergestellte Hilfsstoffe verwendet. Hierbei haben sich besonders Lösungen von Natriumalkylbenzolsulfonaten und/oder nicht ionogenen Äthylenoxydkondensaten in Benzin und Perchloräthylen bewährt. Bei gleicher Wirkungsweise wie die der Benzinseifen erhöhen diese Hilfsstoffe den Filterdruck jedoch nur unwesentlich selbst dann nur, wenn neben diesen Hilfsstoffen noch Salmiakgeist oder geringe Mengen Wasser zur Verbesserung des Reinigungseffektes zugesetzt werden.
  • Der Zusatz der für die Benzinwäsche genannten Hilfsstoffe ist auch bei der Chemisch-Reinigung unter Verwendung von Chlorkohlenw asserstoffen aus gleichem Grund erforderlich, insbesondere aber, um Naßwäschen weitgehend zu vermeiden.
  • Der Reinigungseffekt wird in der Praxis zahlenmäßig durch den Prozentsatz Naßwäsche angegeben, d. h. den Anteil an chemisch gereinigter Kleidung, der den Anforderungen nicht genügt und deren Schmutzstellen, z. B. Flecke, Schmutzränder der Kragen usw., durch nachträgliche Naßbehandlung entfernt werden müssen. Die oben angeführten, auf synthetischer Basis hergestellten Hilfsstoffe setzen die Naßwäsche durchschnittlich von etwa 4o auf etwa 2o °/o herab.
  • Von gleicher Wichtigkeit wie die Verbesserung des Reinigungseffekts durch die zugesetzten Hilfsstoffe ist auch die Korrosionsbeständigkeit von verzinktem Eisenblech und Kupfer gegenüber diesen Hilfsstoffen, da die Maschinen, Rohrleitungen, Filter und Destillationsanlagen in der Regel aus diesen Werkstoffen hergestellt werden. Benzinseifen greifen Zink zwar an, bilden aber einen festen Belag, der die darunterliegende Schicht vor weiterem Angriff schützt. Die guten auf dem Markt befindlichen synthetischen Hilfsstoffe greifen Zink nur unwesentlich an, bilden aber im Gegensatz zu den Benzinseifen keine Schutzschicht. Der in der Praxis zur Erhöhung der Reinigungswirkung oft zugesetzte Salmiakgeist greift sowohl Zink als auch Kupfer an, besonders aber in Verbindung mit synthetischen Hilfsstoffen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man sowohl für die Reinigung in Benzin als auch in Perchloräthylen u. dgl. vorteilhaft Hilfsstoffe in Form konzentrierter kolloidaler Lösungen oder Emulsionen vom W-O-Typ verwenden kann, deren Dispersionsmittel aus für die chemische Reinigung gebräuchlichen Lösungsmitteln, deren disperse Phasen aus wäßrigen Lösungen nicht kristallisierender, polymerer Phosphate sowie Diäthanolamin und deren Emulgatoren aus Fettsäurediäthanolamiden sowie gegebenenfalls aus Diäthanolaminsalzen grenzflächenaktiver Stoffe und/oder anionaktiven oder nicht ionogenen grenzflächenaktiven Stoffen bestehen.
  • Die für die Herstellung der Hilfsstoffe geeigneten Phosphate dürfen in konzentrierter wäßriger Lösung nicht kristallisieren, da sich im Reinigungsgut sonst leicht Kristallnester bilden. Aus diesem Grunde kommen Alkaliortho- und -pyrophosphate trotz sonst günstiger Eigenschaften hierfür nicht in Frage, sondern nur diejenigen polymeren Phosphate, die Wasserärmer sind als Pyrophosphat und nach dem Eindunsten ihrer wäßrigen Lösungen glasige Filme oder sirupöse Rückstände bilden, beispielsweise Hexanatriumtetrapolyphosphat.
  • Als Emulgatoren eignen sich Kondensationsprodukte, die man in bekannter Weise aus i Mol Fettsäure und mehr als i Mol, vorzugsweise a bis 3 Mol, Diäthanolamin erhält. Die günstigste Wirkung wird mit einem Kondensat erzielt, das aus i Mol Kokosfettsäurediäthanolamid und i,4 Mol Diäthanolamin besteht. Ein Überschuß an Diäthanolamin ist notwendig, sofern die Kondensation durch Erhitzen der Komponenten bewirkt wird, da sich nur dann in befriedigender Ausbeute das erwünschte Fettsäureamid und nicht ein unerwünschter Fettsäureester bildet. Das für die Umsetzung nicht benötigte überschüssige freie Diäthanolamin kann in dem Produkt verbleiben und wirkt sich sogar noch vorteilhaft auf den Reinigungseffekt aus. Hierdurch wird die korrosionsverhindernde Wirkung der Hilfsstoffe trotz des alkalischen pH-Wertes nur unbeachtlich verschlechtert. Empfehlenswert ist jedoch, das Diäthanolamin mit geeigneten sauren Stoffen ganz oder teilweise zu neutralisieren, z. B. mit Kokosfettsäure, Olein, Dodecylbenzolsulfonsäure,Dibutylnaphthalinsulfonsäure, Sulfonaphthensäure, Mineralsulfonsäure, Oleylalkoholsulfat, Kokosfettalkoholsulfat, sulfatiertem Ricinusöl, sulfatierter Ölsäure u. dgl.
  • Es ist auch möglich, einen Teil des Fettsäurediäthanolamids durch andere Emulgatoren zu ersetzen, ohne die besonderen Effekte zu schmälern. Hierfür sind besonders geeignet: nicht ionogene grenzflächenaktive Kondensate, beispielsweise aus Äthylenoxyd u. dgl. mit Fettalkoholen, Fettsäuren, Alkylphenolen usw., ferner anionaktive Stoffe, wie Salze der Dodecylbenzolsulfonsäure, Dibutylnaphthalinsulfonsäure, Alkylsulfonsäuren nach Reed-Reaktion, Fettalkoholsulfonate, Oxystearylsulfat usw.
  • Die erfindungsgemäßen Hilfsstoffe zeichnen sich durch mehrere Effekte von den bisher gebräuchlichen Hilfsstoffen aus. Der Anteil an Naßwäsche beträgt selbst dann, wenn stark verschmutzte Berufswäsche gereinigt werden muß, höchstens 15 0/0. Es ist darum nicht mehr notwendig, zur Verbesserung des Reinigungseffektes, wie bisher üblich, den stark korrodierend wirkenden Salmiakgeist zuzusetzen. Der Filterdruck wird durch Zusatz der neuen Hilfsmittel nur unwesentlich erhöht, so daß ohne zeitraubende und kostspielige Reinigong das gleiche Filter wesentlich länger benutzt werden kann als bisher. Die erfindungsgemäßen Hilfsstoffe greifen darüber hinaus die Maschinenteile fast nicht an und bilden beispielsweise über dem Zink einen Schutzüberzug, ähnlich wie es Benzinseifen gleichermaßen tun. Schließlich gelingt es sehr leicht, die neuen Hilfsstoffe in die Form einer lagerbeständigen, nicht nachdickenden dosierbaren flüssigen Emulsion zu bringen. Beispiel i Gleiche Teile destillierte Kokosfettsäure (SZ 26o) und Diäthanolamin werden unter Rühren so lange auf i70° C erhitzt, bis die Säurezahl des Reaktionsproduktes weniger als io beträgt, was nach etwa i Stunde der Fall ist. Von dem so erhaltenen Gemisch aus i Mol CFS-Diäthanolamid+ i, i Mol Diäthanolamin werden 10 kg mit 31 kg einer Lösung, die 13 kg Natriumdodecylbenzolsulfonat enthält, bei 5o° C vermischt. Nach dem Abkühlen auf 2o bis 30° C gibt man hierzu unter ständigem Rühren in fünf Portionen 30,5 kg einer 45%igen wäßrigen Lösung von Hexanatriumtetrapolyphosphat. Zum Schluß verarbeitet man das homogene Gemisch in mehreren Portionen mit 28,5 kg Perchloräthylen und erhält ioo kg einer Emulsion, die sich in Perchloräthylen kolloidal dispergiert. Beispiel 2 In einer Wackermaschine E 6 werden 5o kg Oberkleidung mit Perchloräthylen bei einem Flottenverhältnis von i : io gereinigt. Das Lösungsmittel erhält einen Zusatz von 0,75 kg (= 1,5 0/0 vom Warengewicht) eines nach Beispiel i hergestellten Produktes. Man wäscht 5 Minuten, klärt anschließend io Minuten über ein Faudifilter, pumpt das Lösungsmittel ab, worauf die Ware geschleudert und getrocknet wird. Je nach dem Verschmutzungsgrad der Rohware beträgt die Naßwäsche etwa 5 bis i5%. Ein Teststreifen künstlich mit Straßenschmutz angeschmutzten Wollgewebes, der mit der Oberkleidung gewaschen wurde, zeigte eine Aufhellung des Weißgehaltes von 75010. Arbeitet man in gleicher Weise, jedoch ohne Zusatz des erfindungsgemäßen Hilfsstoffes, dann erhält man nur eine Aufhellung von q.80/0.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Chemisch-Reinigung von Wäsche mit Hilfsstoffen in Form konzentrierter kolloidaler Lösungen oder Emulsionen vom W-O-Typ, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschgut in einer Flotte behandelt wird, in der als Dispersionsmittel dieser Hilfsstoffe die für die Chemisch-Reinigung gebräuchlichen Lösungsmittel, wie Benzin, chlorierte Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Perchloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff oder Trichloräthylen vorliegen, während als disperse Phasen wäßrige Lösungen nicht kristallisierender, polymerer Phosphate, wie Hexanatriumtetrapolyphosphate sowie gegebenenfalls Diäthanolamin eingesetzt werden und gleichzeitig als Emulgatoren Fettsäurediäthanolamide sowie gegebenenfalls Diäthanolaminsalze grenzflächenaktiver Stoffe und/oder anionenaktiver oder nicht ionogener grenzflächenaktiver Stoffe wie Salze der Dodecylbenzolsulfonsäure, Dibutylnaphthalinsulfonsäure, Alkylsulfonsäuren, Fettalkoholsulfate, Oxystearylsulfat u. dgl. und Kondensate aus Äthylenoxyd u. dgl. mit Fettalkoholen, Fettsäuren, Alkylphenolen u. dgl. zur Anwendung kommen. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 453 523; USA.-Patentschrift Nr. 2 327 182.
DEC8437A 1953-11-12 1953-11-12 Verfahren zur Chemisch-Reinigung Expired DE976341C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1301000B (de) * 1964-09-08 1969-08-14 Dow Chemical Co Trockenreinigungszusammensetzung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB453523A (en) * 1935-03-13 1936-09-14 Ici Ltd Improved process of dry cleaning
US2327182A (en) * 1939-01-14 1943-08-17 Allied Chem & Dye Corp Dry-cleaning composition

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