DE1617141C3 - Verfahren zur Verminderung der Wiederverschmutzung von Wäsche wahrend des Waschens - Google Patents

Verfahren zur Verminderung der Wiederverschmutzung von Wäsche wahrend des Waschens

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DE1617141C3
DE1617141C3 DE19661617141 DE1617141A DE1617141C3 DE 1617141 C3 DE1617141 C3 DE 1617141C3 DE 19661617141 DE19661617141 DE 19661617141 DE 1617141 A DE1617141 A DE 1617141A DE 1617141 C3 DE1617141 C3 DE 1617141C3
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copolymer
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DE19661617141
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English (en)
Inventor
James Albert Manchester Moyse (Großbritannien)
Original Assignee
Imp enal Chemical Industries Ltd, London
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Description

15
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei dem die Wiederverschmutzung von Wäsche, die gänzlich oder im wesentlichen aus Polyestertextilstoffen besteht, während des Waschens verhindert bzw. auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
Beim Wäschewaschen wird der von der Wäsche gelöste Schmutz in der Wäschelauge suspendiert. Dieser Schmutz bleibt zum Teil in der Lauge, die nachträglich weggeworfen wird, aber ein Teil des Schmutzes haftet in der Regel wieder auf der Wäsche , und kann durch Spülen nicht leicht davon entfernt * werden. Aus diesem Grunde ist die Reinigungswirkung von Waschverfahren beim Wäschewaschen begrenzt. Es besteht sogar die Möglichkeit, daß beim Waschen von leicht verschmutzter Wäsche zusammen mit stärker verschmutzter Wäsche die erstere nach dem Waschen genauso oder sogar stärker verschmutzt ist, als sie es vor dem Waschen war.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren zur Verhinderung der Wiederverschmutzung von Wäsche, die gänzlich oder im wesentlichen aus synthetischen Polyestertextilstoffen besteht, während des Waschens in Gegenwart eines Detergenses, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Wäschelauge ein Polyester zugegeben wird, der mindestens eine wassersolvatisierbare Polyoxyalkylengruppe enthält.
Die wassersolvatisierbare Polyalkylgruppe, welche in dem Polyester als aktive Gruppe wirkt, kann sich von wasserlöslichen Polyoxyalkylenglykolen ableiten. Geeignete Polyoxyalkylengruppen leiten sich z. B. von Polyoxyäthylen, Polyoxypropylen, Polyoxytrimethylen, Polyoxytetramethylen und Polyoxybutylen sowie Copolymere derselben ab. Besonders bevorzugte Polyester sind diejenigen, welche Polyoxyäthylengruppen enthalten. Im Polykondensat können mehr als eine Type von aktiven Gruppen vorliegen; beispielsweise können Polyoxyäthylen- und Polyoxypropylengruppen zugegen sein.
Polyester, welche beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden, können aus den entsprechenden Ausgangsstoffen durch an sich bekannte Verfahren zur Herstellung von Kondensationspolymeren erhalten werden. Polyester können beispielsweise durch Kondensieren von zweiwertigen Alkoholen mit Dicarbonsäuren oder geeigneten Derivaten solcher Säuren, beispielsweise mit den niedrigeren Alkylresten, erhalten werden. Die aktive Gruppe kann in die Polykondensate im Verlauf der Hauptkondensation eingeführt werden. Dies kann dadurch erfolgen, daß als Ausgangsmaterialien Verbindungen verwendet werden, welche die gewünschte aktive Gruppe zusätzlich zu den obenerwähnten esterbildenden funktioneilen Gruppen enthalten. So kann beispielsweise eine Polyoxyalkylengruppe dadurch eingeführt werden, daß als eines der Ausgangsmaterialien eine Polyoxyalkylenverbindung verwendet wird, welche eine oder mehrere Hydroxylendgruppen aufweist. Gewünschtenfalls kann die aktive Gruppe in die Polykondensate auch in einer zweiten Stufe eingeführt werden, die sich an die Hauptkondensation anschließt. Die erwähnte Kondensation der Ausgangsmaterialien kann unter Anwendung der üblichen Verfahren durchgeführt werden, wie sie für solche Umsetzungen üblich sind. So können die Ausgangsmaterialien zweckmäßig miteinander vermischt und erhitzt werden, beispielsweise 30 Minuten bis 12 Stunden auf 150 bis 300° C. Es kann zweckmäßig sein, die Kondensation in einer inerten Atmosphäre, beispielsweise in Stickstoff, durchzuführen. In gewissen Fällen kann es vorteilhaft sein, ein Lösungs- oder Flußmittel der Reaktionsmischung zuzusetzen. Gewünschtenfalls können Katalysatoren für die Kondensationsreaktion zugesetzt werden. Außerdem können Antioxydantien oder Stabilisierungsmittel verwendet werden, um eine Zersetzung der Reaktionsstoffe zu verhindern. Häufig kann es vorteilhaft sein, die Endstufen der Kondensation unter verringertem Druck durchzuführen.
Als Beispiele von besonderen Typen von Kondensaten, welche für das erfindungsgemäße Verfahren brauchbar sind, seien die Polyesterkondensate genannt, welche wassersolvatisierbare Polyoxyalkylengruppen enthalten, wie sie in der GB-PS 1 088 984 beschrieben sind, insbesondere die dort erwähnten Polyesterkondensate, welche Polyoxyäthylengruppen enthalten.
Die Textilmaterialien, auf die das erfindungsgemäße Verfahren angewandt werden kann, sind diejenigen, welche vollkommen oder im wesentlichen aus Polyestern, beispielsweise (Polyethylenterephthalat), bestehen. Das Verfahren kann auch angewandt werden auf Textilien, welche aus Mischungen der erwähnten synthetischen polymeren Materialien mit geringen Mengen an natürlichen polymeren Materialien, wie Cellulose- und Proteinfasern, bestehen.
Die Textilstoffe, auf die das Verfahren nach der Erfindung angewandt wird, sind in der Regel in Form von Geweben, die zu Kleidungsstücken u. dgl. verarbeitet worden sind.
Bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die vorbeschriebenen Polykondensate direkt in die Wäschelauge gegeben. In den meisten Fällen kann das Polykondensat zweckmäßig in Form einer Lösung oder Dispersion in Wasser oder in einem geeigneten organischen Lösungsmittel oder einem Gemisch aus einem solchen Lösungsmittel und Wasser hineingegeben werden. Die Löslichkeit der Polykondensate in Wasser ist verschieden. Die Polykondensate, die in Wasser schwer löslich oder dispergierbar sind, können jedoch in an sich bekannter Weise dispergiert werden, z. B. durch Mahlen mittels Kugeln oder Kieselsteine. Die der Wäschelauge zugegebene Menge des Polykondensats beträgt in der Regel 0,0001 bis 1,0 Gewichtsprozent der Lauge, obwohl größere Mengen gegebenenfalls verwendet werden können. Anstatt eines einzigen Polykondensats kann eine Mischung aus zwei oder mehr der vorerwähnten Polykondensate verwendet werden.
Bei dem Verfahrer nach der Erfindung können die Polykondensate η Verbindung mit jeder zum
Waschen von Wäsche bekannten Art von anionischem, nichtionischem und kationischem Detergent verwendet werden. Als Beispiele für solche anionischen Detergentien kann man die Sulfate, Sulfonate und Carbonsäuresalze, die von natürlichen Fettstoffen und von Erdöl und verwandten Rohstoffen hergeleitet sind, erwähnen. Als Beispiel für solche nichtionischen Detergentien kann man die Polyäthenoxyderivate von Alkoholen und Säuren, die aus natürlichen und synthetischen Quellen verfügbar sind, erwähnen, so auch solche Derivate von Fettamiden und -aminen und synthetischen Phenolen und Mercaptanen. Als Beispiele für solche kationischen Detergentien kann man die Aminsalze und quartären Ammoniumsalze, die auf sowohl natürlichen als auch synthetischen Rohstoffen basierten, erwähnen. Die Wäschelauge kann neben dem Detergent auch jeden anderen bekannten Zusatzstoff, wie z. B. Alkalien, Bleichmittel, Abscheidmittel, fluoreszierende Aufhellungsmittel, Cellulose- oder Stärkeäther und -ester und anorganische Salze, enthalten.
Gewünschtenfalls kann das Polykondensat in Form einer Dispersion in einer Lösung des Detergents e'er Wäschelauge zugegeben werden, oder aber das Po'ykondensat kann, gegebenenfalls zusammen mit einem oder mehreren der obenerwähnten Zusatzstoffe in das »/este Detergent eingearbeitet werden, so daß eine einzige Masse gebildet wird, die direkt in die Wäschelauge gegeben werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen rein beispielsweise näher erläutert, wobei alle Mengenangaben auf das Gewicht bezogen sind.
Beispiel 1
Ein Gewebestück aus Polyesterfasern wurde in Gegenwart von einem viermal so schweren Stück aus Baumwolle, das vorher mit einer Masse aus Lamponschwarz, Talg, Paraffin und Trichloräthylen beschmutzt wurde, gewaschen, wobei die Wäschelauge 0,1 % Natriumcetylsulfat, 0,1 % wasserfreie Soda und eine wäßrige nichtionische Dispersion von 0,025 °/o des Polyäthylenterephthalat-Polyoxyäthylenglykol-Copolymers, das gemäß Beispiel 11 der britischen Patentschrift 1 088 984 hergestellt wurde, enthielt. Das Verhältnis von Lauge zu Wäsche betrug 33 :1. Das Waschen wurde 15 Minuten unter Bewegung bei 80° C durchgeführt, worauf die Wäsche viermal mit warmem Wasser durchgespült wurde.
Es wurde eine ähnliche Behandlung durchgeführt, bei der aber das Polyäthylenterephthalat-Polyoxyäthylenglykol-Copolymer von der Wäschelauge weggelassen wurde.
Das in Gegenwart von Polyäthylenterephthalat-Polyoxyäthylenglykol-Copolymer gewaschene Gewebe aus Polyesterfasern war weniger schmutzig als das in der Lauge ohne Copolymer gewaschene, so daß man feststellen konnte, daß im ersten Fall eine Verschmutzung des Polyestergewebes im wesentlichen verhindert wurde.
Beispiel 2
Bei Wiederholung des Verfahrens nach Beispiel 1 wurde statt des Polyestergewebes ein Polyester/ Baumwoll-Gewebe, das aus 67°/0 Polyester und 33% Baumwolle bestand und das ein Drittel des Gewichts des künstlich beschmutzten Baumwolle-Gewebes aufwies, verwendet. Es wurde dabei festgestellt, daß wesentlich weniger Schmutz vom beschmutzten Baumwolle-Gewebe auf das Polyester-Baumwolle-Gewebe übertragen wurde, wenn das Polyäthylenterephthalat-Polyoxyäthylenglykol-Copolymer vorhanden war, als wenn es weggelassen wurde.
Beispiel 3
Ein Gewebestück aus Polyesterfasern wurde in Gegenwart von einem zweimal so schweren künstlich beschmutzten Stück aus Baumwolle gewaschen, wobei die Wäschelauge 0,1 °/0 Seife, 0,12°/0 einer 20%igen wäßrigen anionischen Dispersion des nach Beispiel 15 der britischen Patentschrift 985 484 hergestellten fluoreszierenden Triazinyl-Aufhellungsmittels und 0,2°/o einer 15%igen wäßrigen nichtionischen Dispersion des nach Beispiel 11 der britischen Patentschrift 1088 984 hergestellten PolyäthylenterephthaJat/Polyoxyäthylenglykol-Copolymers enthielt. Das Verhältnis von Lauge zu Wäsche betrug 50:1. Das Waschen wurde unter Bewegung 15 Minuten bei 8O0C durchgeführt, worauf die Wäsche viermal mit warmem Wasser durchgespült wurde. Es wurde eine ähnliche Behandlung durchgeführt, bei der das Polyäthylen-Polyoxyäthylenglykol-Copolymer von der Lauge weggelassen wurde.
Das in Gegenwart vom Polyäthylenterephthalat-Polyoxyäthylenglykol-Copolymer gewaschene Gewebe aus Polyesterfasern war wesentlich weniger schmutzig als das in der Lauge ohne Copolymer gewaschene und war auch dem Anschein nach weißer.
Es wurden folgende Vergleichsversuche durchgeführt:
Vergleich der Wirksamkeit hinsichtlich der Verringerung der Wiederabscheidung von Schmutz auf Textilstoffen aus 100% Polyester und 67/33 Polyester/ Baumwolle beim Waschen
Reine 76 · 76 mm große weiße Textilstoffe aus 100% Polyester (Polyäthylenterephthalat) und 67/33 Polyester/Baumwolle wurden getrennt in Atlas-Launder-O-Meter-Flaschen gewaschen, und zwar mit 100 ecm einer Waschflüssigkeit, die 0,1 g in einem der noch zu erwähnenden Waschmittel und 0,0125 g eines der noch zu nennenden Waschmittelzusätze enthielt, wobei die Waschbehandlungen durchgeführt wurden zusammen mit 76 · 76 mm großen Baumwollstücken, die künstlich beschmutzt worden waren,' mit einer Stoffzusammensetzung, bestehend aus Lampenruß, Talg, Paraffin und Trichloräthylen. Die Waschbehandlungen wurden auch in einer weiteren Versuchsreihe mit Waschflüssigkeiten ohne die Waschmittelzusätze durchgeführt. Das Verhältnis von Flüssigkeit zu Textilstoff betrug in jeder Flasche 33:1. In jede Waschflasche wurden 10 Stahlkugeln eingefüllt, die Flaschen dann verschlossen und 30 Minuten bei 6O0C umgewälzt. Die Textilstoffe aus 100% Polyester und 67/33 Polyester/Baumwolle wurden dann aus den Flaschen entfernt, in warmem Wasser gespült, getrocknet und gebügelt.
Mit Hilfe eines aufzeichnenden Spektrophotometers wurden die Reflexionsstärkewerte von jedem der gewaschenen und gebügelten Textiiproben bestimmt. Die beibehaltene prozentuale Weiße jeder Probe wurde dann nach folgender Formel errechnet:
Beibehaltene prozentuale Weiße = - · 100.
In dieser Formel bedeutet Rw die mittlere Reflexionsstärke des Textilstoffs, der in der Schmutzlösung gewaschen worden ist, und Ro die Reflexionsstärke der Textilstoffe aus 100% Polyester und 67/33 Polyester/Baumwolle vor dem Waschen.
Die Waschbehandlungen wurden mit folgenden sechs Waschmitteln durchgeführt:
Waschmittel 1 ein auf Seifenbasis aufgebautes, anionisches Waschmittel;
Waschmittel 2 ein auf Alkylarylsulfonatbasis aufgebautes anionisches Reinigungsmittel;
Waschmittel 3 ein weiteres auf Alkylarylsulfonatbasis aufgebautes anionisches Reinigungsmittel;
Waschmittel 4 ein äthoxyliertes Alkylphenol enthaltendes nichtionisches Reinigungsmittel;
Waschmittel 5 ein auf Fettalkoholsulfatbasis aufgebautes anionisches Reinigungsmittel;
'Waschmittel 6 ein sulfoniertes, auf Aikylarylamidbasis aufgebautes anionisches Reinigungsmittel.
Bei den Versuchen wurden folgende Waschmittelzusätze verwendet:
1. Ein Mischpolymerisat aus Polyäthylenterephthalat und Polyoxyäthylenglykol 1540. hergestellt nach Beispiel 11 der britischen Patentschrift 1 088 984, wie es im Beispiel 1 der vorliegenden Beschreibung verwendet wird.
2. Ein Mischpolymerisat von 66 Teilen N-Methylacrylamid und 34 Teilen Vinylalkohol, hergestellt nach der USA.-Patentschrift 2 798 047.
3. Ein Mischpolymerisat von 80 Teilen N-Methylacrylamid und 20 Teilen Vinylalkohol, hergestellt nach der USA.-Patentschrift 2 798 047.
4. Ein Mischpolymerisat von 80 Teilen N-Methylmethacrylamid und 20 Teilen Acrylnitril, hergestellt nach der USA.-Patentschrift 2 805 205.
5. Ein Mischpolymerisat von 90 Teilen N-Methylmethacrylamid und 10 Teilen Acrylnitril, hergestellt nach der USA.-Patentschrift 2 805 205.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 zusammengestellt. Hieraus ist festzustellen, daß das Mischpolymerisat (1) den Mischpolymerisaten (2), (3), (4) und (5) insofern überlegen ist, als die Wiederabscheidung von Schmutz beim Waschen verringert wird.
Tabelle
Waschmittelzusatz Beibehaltene prozentuale Weiße 67/33 Polyester/
Wasch bei dem gewaschenen Textilstoff" Baumwolle
mittel 100 »/„ 52
Ohne Polyester 92
1 Polyäthylenterephthalat/Polyoxyäthylenglykol 1540-CopoIymer .. 31 55
66 N-Methylacrylamid/34 Vinylalkohol-Copolymer 89 49
80 N-Methylacrylamid/20 Vinylalkohol-Copolymer 36 49
4 N-Methylmethacrylamid/1 Acrylnitril-Copolymer 34 51
9 N-Methylmethacrylamid/1 Acrylnitril-Copolymer 35 62
Ohne 34 92
2 Polyäthylenterephthalat/Polyoxyäthylenglykol 1540-Copolymer .. 28 65
66 N-MethyIenacrylamid/34 Vinylalkohol-Copolymer 93 61
80 N-Methylacrylamid/20 Vinylalkohol-Copolymer 31 61
4 N-Methylmethacrylamid/1 Acrylnitril-Copolymer 31 63
9 N-Methylmethacrylamid/1 Acrylnitril-Copolymer 36 67
Ohne 31 95
3 Polyäthylenterephthalat/Polyoxyäthylenglykol 1540-Copolymer .. 31 67
66 N-Methylacrylamid/34 Vinylalkohol-Copolymer 92 62
80 N-Methylacrylamid/20 Vinylalkohol-Copolymer 42 69
4 N-Methylmethacrylamid/1 Acrylnitril-Copolymer 38 70
9 N-Methylmethacrylamid/1 Acrylnitril-Copolymer 34 66
Ohne 40 82
4 Polyäthylenterephthalat/Polyäthylenglykol 1540-Copolymer 31 72
66 N-Methylacrylamid/34 Vinylalkohol-Copolymer 90 65
80 N-Methylacrylamid/20 Vinylalkohol-Copolymer 36 70
4 N-Methylmethacrylamid/1 Acrylnitril-Copolymer 36 68
9 N-Methylmethacrylamid/1 Acrylnitril-Copolymer 34 74
Ohne 38 92
5 Polyäthylenterephthalat/Polyoxyäthylenglykol 1540-Copolymer .. 36 76
66 N-Methylacrylamid/34 Vinylalkohol-Copolymer 57 83
80 N-Methylacrylamid/20 Vinylalkohol-Copolymer 40 80
4 N-Methylmethacrylamid/1 Acrylnitril-Copolymer 41 77
9 N-Methylmethacrylamid/1 Acrylnitril-Copolymer 39
43
Tabelle (Fortsetzung)
Waschmittelzusatz Beibehaltene prozentuale Weiße 67/33 Polyester/
Wasch bei dem gewaschenen Textilstoff Baumwolle
mittel 100 "/„ 70
Ohne Polyester 87
6 Polyäthylenterephthalat/Polyoxyäthylenglykol 1540-Copolymer .. 30 73
66 N-MethyIacrylamid/34 Vinylalkohol-Copolymer 76 80
80 N-Methylacrylamid/20 Vinylalkohol-Copolymer 34 79
4 N-Methylmethacrylamid/1 Acrylnitril-Copolymer 36 73
9 N-Methylmethacrylamid/1 Acrylnitril-Copolymer 36
34

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Verhinderung der Wiederverschmutzung von Wäsche, die gänzlich oder im wesentlichen aus synthetischen Polyestertextilstoffen besteht, während des Waschens in Gegenwart eines Detergenses, dadurch gekennzeichnet, daß der Wäschelauge ein Polyester zugegeben wird, der mindestens eine wassersolvatisierbare Polyoxyalkylengruppe enthält.
DE19661617141 1965-10-08 1966-10-07 Verfahren zur Verminderung der Wiederverschmutzung von Wäsche wahrend des Waschens Expired DE1617141C3 (de)

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GB4278265 1965-10-08
DEJ0031945 1966-10-07

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DE1617141C3 true DE1617141C3 (de) 1977-09-15

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