DE974467C - Wagenkasten mit von oberen Teilen der Seitenwand oder von diesen und Seitenteilen der Dachwand gebildeten sowie mit einer Regenrinne versehenen kastenfoermigen oberen Laengstraegern - Google Patents

Wagenkasten mit von oberen Teilen der Seitenwand oder von diesen und Seitenteilen der Dachwand gebildeten sowie mit einer Regenrinne versehenen kastenfoermigen oberen Laengstraegern

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DE974467C
DE974467C DEP1700D DEP0001700D DE974467C DE 974467 C DE974467 C DE 974467C DE P1700 D DEP1700 D DE P1700D DE P0001700 D DEP0001700 D DE P0001700D DE 974467 C DE974467 C DE 974467C
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DE
Germany
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roof
rain gutter
wall
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parts
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DEP1700D
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English (en)
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Edmund Speed
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SPS Technologies LLC
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Standard Pressed Steel Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/07Water drainage or guide means not integral with roof structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Wagenkasten mit von oberen Teilen der Seitenwand oder von diesen und Seitenteilen der Dachwand gebildeten sowie mit einer Regenrinne versehenen kastenförmigen oberen Längsträgern Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenkasten mit von oberen Teilen der Seitenwand oder von diesen und Seitenteilen der Dachwand gebildeten sowie mit einer Regenrinne versehenen kastenförmigen oberen Längsträgern. Bei Wagenkästen dieser Art ist es bekannt, die Regenrinnen an der unteren Dachseitenkante anzuordnen. Sie erfassen daher zwar das gesamte, seitlich vom Dach ablaufende Regenwasser, haben aber den Nachteil, daß sie in unerwünschter Weise seitlich über den Dachumriß vorstehen und daß man in der Größe der Regenrinnen sehr beschränkt ist. Damit die Regenrinnen nicht sehr weit vom Dach überstehen, ist man gezwungen, die Regenrinnen verhältnismäßig klein zu halten, was den weiteren Nachteil zur Folge hat, daß sie dann, besonders bei starkem Regen, das anfallende Regenwasser nicht wirksam aufzufangen vermögen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der Regenrinne zu schaffen, durch die die Nachteile der bekannten Anordnung vermieden werden. Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß die Regenrinne innerhalb der Breite der Längsträger neben dem am stärksten gekrümmten Randabschnitt der Seiten- oder Dachwandteile der Längsträger angeordnet ist.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung mit Schiebedach sind die Regenrinnen in dem ebenen oder schwach gekrümmten Randbereich des Daches angeordnet, und zwar in erheblichem Abstand von dem scharf gekrümmten Dach- und Randbereich. Dabei sind die Regenrinnen so weit von den äußeren Dachkanten vorgesehen, daß ein erheblicher Teil des auf das Dach auftreffenden Regenwassers durch die Regenrinnen nicht aufgefangen wird, so daß die Fahrgäste beim Besteigen und Verlassen des Wagens in hohem Maße durch das von den Dachseitenkanten ablaufende Regenwasser belästigt werden. Diese bekannte Anordnung von Regenrinnen an den Seitenkanten des Schiebedaches verfolgt daher andere Zwecke und löst eine andere Aufgabe, als sie der Erfindung zugrunde liegt. Diese bekannte Anordnung der Regenrinne konnte daher keine Anregung zur Schaffung der Erfindung geben.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Außenansicht eines Wagenkastens und die Fig. 2 bis 15 Schnitte in vergrößertem Maßstab, etwa nach der Linie 2-2 in Fig, I.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Regenrinne dadurch hergestellt, daß ein rinnenförmiger Teil 12 an der Oberkante der Wagenkastenseitenwand II angepreßt und an der Unterkante des Daches 13 ein nach unten gerichteter Flansch 14 vorgesehen ist, der mit der einen Wand des rinnenförmigen Teiles, vorzugsweise der inneren, in Eingriff kommt und damit verschweißt ist. Eine Verstärkung 15, z. B. in Form eines Streifens mit einer rinnenförmigen Kantenversteifung 16, ist vorgesehen und an der Wand der Rinne I2 des Seitenwandbleches angeschweißt, und zwar an der Wand, die nach der Innenseite des Wagens gerichtet ist, während die versteifte Kante 16 an der Seitenwand selbst, z. B. an dem nach innen gerichteten Flansch I9, angeschweißt ist, der das obere Glied über der Tür- oder Scheibenöffnung bildet, d. h. die obere Tür- oder Scheibenschiene. Diese Vereinigung stellt einen steifen Längsträger mit kastenförmigem Querschnitt dar.
  • Die Seitenwand kann durch Pressen hergestellt sein. Bei einem Dach mit einem verschiebbaren Dachteil ist das Dach mit einer Öffnung versehen, deren Kanten nach unten gebogen sind, um mit einer nicht dargestellten Dachrinne in Eingriff zu kommen und daran befestigt zu werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, nach Fig. 3, ist die Regenrinne 17 wie vorher in der Wagenkastenseitenwand II hergestellt, jedoch im Abstand von deren Oberkante. Der Teil 18 der Seitenwand zwischen der Rinne 17 und der Oberkante ist abgebogen, so daß er waagerecht oder etwa waagerecht liegt, wenn die Teile fertig zusammengebaut sind. Die Kante der Dachwandung 13 ist mit einem nach innen gerichteten Flansch 2o versehen. Dieser Flansch liegt auf dem waagerechten Teil 18 auf und ist damit verschweißt. Ein Verstärkungsstreifen 21 ist wie vorher angebracht, der mit einer versteifenden Rinne 22 an seiner unteren Kante und einem flachen, seitwärts gerichteten Flansch 23 an seiner oberen Kante versehen ist. Eine Seite der Versteifungsrinne ist wie vorher mit dem Flansch I9 der Wagenkastenseitenwand verschweißt. Der seitliche vorstehende Flansch 23 liegt an der Unterseite des Flansches 18 an und ist damit verschweißt. Die aufeinander passenden seitlichen Flansche 18, 2o und 23 erleichtern wesentlich die Vereinigung durch Punktschweißen.
  • Der seitliche Flansch 23 des Verstärkungsstreifens kann in einer nicht gezeichneten Wulst oder Lippe enden, die die Kante der Vereinigung des Daches, der Wagenseitenwand und des Verstärkungsstreifens an der Innenseite des Wagenkastens verdeckt. Diese Konstruktion bietet den weiteren Vorteil, daß alle Schweißverbindungen von außen unsichtbar sind, während wie vorher ein steifer oberer Längsträger von kastenförmigem Querschnitt entsteht.
  • Bei beiden vorhergehenden Ausführungsformen ist die Regenrinne aus einem Stück mit der Wagenkastenseitenwand hergestellt. Andererseits kann aber die Regenrinne auch ganz aus der Dachwandung geformt werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform, nach Fig. 4, wird die Regenrinne durch Zusammenwirken von Dach- und Seitenwandteilen gebildet. In diesem Falle ist die Oberkante der Wagenseitenwand II zu einer Rinne 27 abgebogen, deren Bodenwand 28 im wesentlichen waagerecht liegt, während die innere Wand 29 nach oben geneigt ist. Die Dachwandung 13 ist bei 3o abgebogen und mit einem nach innen gebogenen Flansch 31 versehen, der auf dem Boden 28 der Rinne an der Seitenwand liegt. Die beiden Teile sind in dieser Stellung miteinander verschweißt. Dadurch entsteht eine Regenrinne zwischen der Oberfläche 27 der Rinne an der Seitenwand ii und der Oberfläche 30 des Daches 3o. Der Boden dieser Regenrinne kann mit Lot ausgefüllt sein. Eine Versteifungsplatte 32 ist wie vorher vorgesehen, deren rinnenförmige Kante 33 an dem Flansch ig der Seitenwand ii angeschweißt ist, während ein abgebogener Teil 34 dieses Streifens an der Wand 29 der in der Seitenwand geformten Rinne an der Innenseite des Wagens angeschweißt ist.
  • Durch diese Anordnung entsteht eine zweite Rinne durch die Oberfläche 29 und 31 im Innern des Wagenkastens, die das Wasser ableitet, das eindringen kann, wenn die Verbindung am Boden 27 der äußeren Regenrinne unvollkommen ist.
  • Nach Fig. 5 ist das Dach 37 an seinen Seitenkanten bei 51 nach unten gebogen und mit einem waagerechten Flansch 52 versehen, der auf der Fenster-oder Türschiene 47 der Seitenwand 41 aufliegt und daran befestigt ist. Die Seitenwand 41 ist an ihrer freien Kante mit einem kurzen, nach unten umgebogenen Flansch 53 versehen, der sich in einiger Entfernung von dem Flansch 51 befindet. Die Oberwand 42 der Verstärkung 43 ist an dem Flansch 51 mittels eines Flansches 54 und die Unterwand 44 an der Schiene 47 wie vorher befestigt.
  • Nach der Beschreibung der vorhergehenden Aus- . führungsbeispiele sind an den Wagenkästen feste Dächer vorgesehen, aber diese Ausführungen sind ebensogut bei Wagenkästen mit Schiebedächern oder bei Faltverdecken verwendbar.
  • In Fig. 6 ist eine Ausführungsform für ein Schiebedach dargestellt.
  • Die Seitenwand ii ist ähnlich wie nach Fig. 2 ausgebildet. Die Verstärkung 75 mit der Versteifungsrinne 76, die an der Schiene ig befestigt. ist, ist mit einem nach innen gerichteten Flansch 77 an ihrer oberen Kante versehen, der eine Führungsrinne 78 für die Halter 79 an dem Schiebedach 8o trägt.
  • In Fig. 7 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der ein Cabriolet- oder Faltdach verwendet wird. Die Seitenwand II entspricht der nach Fig. Io. Die innere Versteifung 81 ist ebenso wie vorher befestigt, aber die innere obere Kante der Rinne 12 ist bei 82 nach innen gebogen und dient zum Anbringen des Faltdaches 83.
  • In Fig. 8 ist ein Dach 84 dargestellt, mit dem der Seitenteil 85 aus einem Stück besteht, in dem eine Rinne 86 vorgesehen ist. Eine Verstärkung 88 ist bei 89 an der einen Wand der Rinne 86 und an ihrer Unterkante mit einer Versteifungsrinne 9o an der oberen Tür- oder Fensterschiene 87 befestigt.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen besteht der obere kastenförmige Seitenträger, der gleichzeitig die Regenrinne und den Tür- bzw. Fensteranschlag enthält, aus den entsprechend geformten Rändern des Daches und der Seitenwand sowie einem besonderen Verstärkungsstreifen. Nach den Fig. 9 bis 15 wird dieser Verstärkungsstreifen vermieden.
  • Die Ausführungsformen nach den Fig.9 und Io entsprechen im wesentlichen der nach Fig. 2, jedoch ist das Dach 13 mit einem nach unten gerichteten Flansch versehen, und an diesem ist der entsprechend gebogene obere Rand der Seitenwand befestigt, so daß diese beiden Teile einen Kastenquerschnitt bilden. Die Regenrinne 12 und der Tür- bzw. Fensteranschlag 57 sind an dem Seitenwandteil angepreßt.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. II und 12, die im wesentlichen der Fig.8 entsprechen, ist die Regenrinne und die obere Schiene über der Tür bzw. dem Fenster aus einem Teil mit dem Dach hergestellt. Der kastenförmige Träger entsteht dadurch, daß mit diesem Teil der obere Rand der Innenverkleidung der Seitenwand 9I verbunden ist.
  • Die Form der Regenrinne nach den Fig. 13 und 14 entspricht im wesentlichen der nach Fig.5, jedoch besteht sie hier aus einem Stück mit dem Dach 13. Nach Fig. 13 ist an dem senkrechten Steg des Daches wieder der obere Rand der Innenverkleidung und nach Fig. 14 der obere Rand der Außenverkleidung befestigt, um den kastenförmigen Längsträger zu bilden.
  • Der Querschnitt nach Fig. 15 entspricht im wesentlichen den Querschnitten nach Fig. II und 12, jedoch besteht hier die obere Schiene 57 über der Tür bzw. dem Fenster aus einem Stück mit der Außenverkleidung II der Seitenwand.
  • Auf diese Weise entsteht ein oberer Seitenlängsträger mit kastenförmigem Querschnitt, der nur aus dem Dachpreßteil und einem Seitenwandteil gebildet ist und gleichzeitig die Regenrinne und den Anschlag für die Tür bzw. das Fenster enthält.
  • Mit diesen Verbesserungen zum Herstellen der Regenrinne nach der Erfindung wird das Pressen der einzelnen Teile vereinfacht, und diese Teile erhalten eine solche Form, daß sie leicht auf Lager gehalten werden können, ohne beschädigt zu werden. Ferner werden die Abmessungen der Bleche kleiner. Dadurch, daß besondere Preßteile für die Regenrinne wegfallen, wird die Zahl der Schweißungen vermindert. Gleichzeitig entsteht ein Wagenkasten mit einem kastenförmigen Träger an den unteren Dachkanten.
  • Die Gleitrinne für das Dach kann unmittelbar in die Regenrinne entwässern ohne besondere, lange und kostspielige Dachentwässerungsröhren aus Gummi, wie sie bisher verwendet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Wagenkasten mit von oberen Teilen der Seitenwand oder von diesen und Seitenteilen der Dachwand gebildeten sowie mit einer Regenrinne versehenen kastenförmigen oberen Längsträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenrinne innerhalb der Breite der Längsträger neben dem am stärksten gekrümmten Randabschnitt der Seiten- oder Dachwandteile der Längsträger angeordnet ist.
  2. 2. Wagenkasten nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände der Regenrinne durch Dach- und Seitenwandteile an ihrer Verbindungsstelle gebildet sind.
  3. 3. Wagenkasten nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenrinne (I2) und gegebenenfalls der Türanschlag (57) und ein rinnenförmiger Teil des Längsträgers aus dem Seitenwandteil (II) gebildet und der Längsträger durch den Dachpreßteil (I3) geschlossen ist (Fig. 9 und Io).
  4. 4. Wagenkasten nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenrinne (I2) und gegebenenfalls der Türanschlag (57) und ein rinnenförmiger Teil des Längsträgers durch den Dachpreßteil (I3) gebildet und der Längsträger durch einen Seiteninnenwandteil (9I) geschlossen ist (Fig. II und I2).
  5. 5. Wagenkasten nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenrinne (I2) und gegebenenfalls der Anschlag (57) durch den Dachpreßteil (I3) und der rinnenförmige Teil des Längsträgers durch den Seiteninnen- oder -außenwandteil (9I, II) gebildet und durch den Dachpreßteil geschlossen ist (Fig. 13 und I4).
  6. 6. Wagenkasten nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenrinne (I2) durch den Dachpreßteil (I3) und der kastenförmige Längsträger durch den Dachteil und den Seitenwandaußenteil (ii) gebildet sind, der gegebenenfalls den Anschlag (57) bildet (Fig. i5). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 486 807, 574 777, 615 693; französische Patentschriften Nr. 795 153, 798 9o5, 8oo 211; britische Patentschriften Nr. 332 829, 440 512, 478 428; USA.-Patentschriften Nr. 1 696 937,i 82o o99.
DEP1700D 1938-03-25 1939-03-25 Wagenkasten mit von oberen Teilen der Seitenwand oder von diesen und Seitenteilen der Dachwand gebildeten sowie mit einer Regenrinne versehenen kastenfoermigen oberen Laengstraegern Expired DE974467C (de)

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