DE972739C - Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE972739C
DE972739C DEA2307D DEA0002307D DE972739C DE 972739 C DE972739 C DE 972739C DE A2307 D DEA2307 D DE A2307D DE A0002307 D DEA0002307 D DE A0002307D DE 972739 C DE972739 C DE 972739C
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DE
Germany
Prior art keywords
wheel housing
car body
stiffening plate
parts
door post
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Expired
Application number
DEA2307D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Schwenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Auto Union AG
Original Assignee
Audi AG
Auto Union AG
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Publication date
Application filed by Audi AG, Auto Union AG filed Critical Audi AG
Priority to DEA2307D priority Critical patent/DE972739C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE972739C publication Critical patent/DE972739C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/087Luggage compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge An Wagenkästen, bei denen die unteren Seitenlängsträger nur bis zum hinteren Radgehäuse durchlaufen, macht die Versteifung des Heckteiles Schwierigkeiten, insbesondere wenn dieses weit nach hinten auslädt und zur Aufnahme größerer Lasten im Gepäckraum geeignet sein soll.
  • Es ist bekannt, die Seitenwände eines dach- und türlosen Wagenkastens aus zwei Trägerblechen zusammenzusetzen, die gemeinsam einen steifen Hohlträger bilden. Dieser Hohlträger stellt einen widerstandsfähigen Bodenseitenlängsträger dar, der zur Schaffung von Einstiegsmöglichkeiten und zur Überbrückung der Hinterräder unterschiedliche Höhe aufweist. Im Bereich des hinteren Radgehäuses bildet zwar der Rand des inneren Radgehäuses zusammen mit der Außenhaut des Wagenkastens mittels frei zugänglicher Flanschverbindungen den Hohlträger, ohne daß jedoch auf den durchlaufenden Kastenträger in Rahmenhöhe verzichtet ist, so daß dadurch der Kofferraum eingeengt wird. Außerdem ist es an Kraftfahrzeugen bzw. Kraftfahrzeugwagenkästen nicht mehr neu, neben den durchlaufenden Seitenlängsträgern des Fahrzeugrahmens besondere Hohlträger über die hinteren Radgehäuse hinweg durchlaufend bis zum hinteren Heckende anzuordnen. Dabei sind die Hohlträger bereits aus inneren Teilen des Radgehäuses und einer Anzahl innerer Versteifungsbleche zusammen mit der Außenhaut des Wagenkastens zusammengesetzt. Im Bereich des Türpfostens sind Teile desselben und an der höchsten Stelle des Radgehäuses Teile eines quer verlaufenden Versteifungsbleches zur Bildung des Hohlträgers herangezogen. Abgesehen davon, daß auch bei dieser vorbekannten Anordnung die Kastenträger des Fahrzeugrahmens in Rahmenhöhe durchlaufen und außerdem mehrere Kastenträger nebeneinander bzw. ineinander oberhalb der Radgehäuse vorgesehen sind, ist der Gepäckraum durch die zahlreichen zusätzlichen Verstärkungsbleche, die zur Bildung des komplizierten Hohlträgers herangezogen werden, weiter eingeschränkt. Auch sind die Flanschverbindungen der einzelnen Bleche nicht an allen Stellen leicht zugänglich vorgesehen. Schließlich ist die Gestaltung eines hinteren Radausschnittes für einen Wagenkasten eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei dem Teile des Türpfostens mit dem Rand des inneren Radgehäuses und einem zusätzlichen Versteifungsblech einen Hohlträger bilden. Dieser Hohlträger befindet sich aber nur im Bereich des Türpfostens.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem die unteren Seitenlängsträger nur bis zu den hinteren Radgehäusen geführt und über die Radgehäuse hinweg bis zum hinteren Heckende durch einen Hohlträger ergänzt sind, zu dessen Bildung Teile des inneren Radgehäuses, des Türpfostens, eines Versteifungsbleches und der Außenhaut des Wagenkastens herangezogen sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Hohlträger in an sich bekannter Weise vom Rand der inneren Radgehäuseblechwand und der Außenhaut gebildet ist, und zwar am Heckende von diesen Teilen allein, an der höchsten Stelle des Radgehäuses zusammen mit dem Versteifungsblech und vorn zusammen mit dem Türrahmenteil des Türpfostens. Auf diese Weise wird mit wenigen und einfach gestalteten Preßteilen ein an dieser Stelle des Fahrzeuges an sich bekannter Hohlträger gebildet, der allein aus den bereits zu anderen Zwecken notwendigen Bauteilen zusammengesetzt ist. Das Heck wird dadurch ohne zusätzlichen Materialaufwand genügend versteift. Der zur Gepäckbeförderung vorgesehene Raum ist zwischen den Radgehäusen durch die Versteifungsträger nicht eingeschränkt.
  • Weiterhin ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß die inneren Radgehäuseteile in an sich bekannter Weise an der höchsten Stelle durch ein quer verlaufendes Versteifungsblech sowie in Höhe des Wagenbodens vorn, in der Mitte und hinten durch quer verlaufende kastenförmige Versteifungen miteinander verbunden sind, wobei die vordere untere Versteifung zugleich die Türpfosten verbindet und die mittlere untere Versteifung in an sich bekannter Weise etwa im Scheitel des nach oben durchgebogenen Bodens angeordnet ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt Abb. I eine Seitenansicht des Heckteiles eines offenen Wagenkastens, Abb. 2 Oberansicht zur Abb. I, Abb.3 Längsschnitt nach Linie III-III der Abb. 2 in schematischer Darstellung, Abb. 4 Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. I, Abb. 5 Schnitt nach Linie V-V der Abb. I, Abb. 6 Schnitt nach Linie VI-VI der Abb. I, Abb. 7 Schnitt nach Linie VII-VII der Abb. I, und Abb.8 Schaubild des Wagenkastenheckes, teilweise im Schnitt dargestellt.
  • Nach Abb. I bis 8 sind zum Heck eines offenen Wagenkastens zwei seitliche Längsträger I geführt, die am inneren Radgehäuseteil 2 enden. Der Boden des Wagenkastens besteht aus einem vorderen Teil 3 und einem nach oben durchgezogenen Teil 4, der am Heckende in den Außenwandteil 5 übergeht. Die inneren Radgehäuseteile 2 sind aus einer großen Platte herausgepreßt und mit einem breiten Rand 6 versehen, der am vorderen Teil des Radgehäuses als inneres Versteifungsblech zusammen mit der Außenhaut 7 und einem Türrahmenteil 8 einen Türpfosten 9 bildet. Am hinteren Ende des Radgehäuseteiles 2 ist dessen Rand 6 mit der Außenhaut 7 durch Schweißen fest verbunden, so daß auch hier wie beim Türpfosten 9 ein kastenförmiger Träger entsteht. Im oberen Teil des Radgehäuseteiles 2 bildet dessen Randteil 6 mit der Außenhaut 7, einem Längsblech 14 und dem äußeren Teil eines Querversteifungsbleches 15 einen kastenförmigen Querschnitt, so daß dieser vom Türpfosten bis zum Heckende ununterbrochen durchläuft. Das Versteifungsblech 15 dient hierbei gleichzeitig als Auflage für den mittleren Teil des Verdeckes, während die beiden Bleche 14 Widerlager für die Verdeckseitenteile bilden. In Querrichtung ist das Heck oberhalb der Radkästen 2 durch das breite Blech 15 versteift, das eine etwa senkrechte Abbiegung 16 aufweist, die mit einem Heckaußenwandteil 17 verschweißt ist. Der Teil 17 ist gleichzeitig der obere Rand für eine öffnungsfähige Kofferraumklappe 18, die so groß bemessen ist, daß sie fast das ganze Heckende einnimmt. Sie ist auch sehr breit gehalten und schließt an den Seiten an die Außenhaut 7 an. Neben dem Querversteifungsblech 15, dessen vorderer Rand durch ein Profilblech 2,1 versteift ist, sind außerdem am Bodenteil 3 eine Querversteifung 22, eine weitere Querversteifung 23 und schließlich auf der Unterseite des Bodens am Heckende einer Querversteifung 24 vorgesehen. Die Querversteifung 22 wird durch ein U-Profil gebildet, dessen nach unten stehende Öffnung durch ein Blech 25 abgedeckt ist. Dieses U-Profil 22 verbindet die beiden Türpfosten 9 miteinander und ist mit dem Rand 6 des inneren Radgehäuseteiles 2 verbunden. Die Querversteifung 23 ist ungefähr auf dem Scheitel des durchgebogenen Bodenteiles 4 angeordnet, so daß der Böden an dieser Stelle gut versteift ist; sie ist mit dem Radgehäuse fest verbunden, indem sie zugleich den unteren Rahmen eines mit dem Radgehäuse 2 fest verbundenen Querbleches 26 bildet, dessen oberer Rand mit dem Profil 21 an das Querblech 15 angeschlossen ist. Die zwischen den Rändern 21 und 23 des Querbleches verbleibende große Öffnung macht den Kofferraum vom Wageninnern her gut zugänglich. Die Querversteifung 24 des hinteren Radgehäuses wird durch ein nach oben offenes U-förmiges Profil gebildet, das außer mit dem Rand 6 des inneren Radgehäuseteiles 2 mit dem Boden 4 verschweißt ist, der seine Öffnung von oben her abschließt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem die unteren Seitenlängsträger nur bis zu den hinteren Radgehäusen geführt und über die Radgehäuse hinweg bis zum hinteren Heckende durch einen Hohlträger ergänzt sind, zu dessen Bildung Teile des inneren Radgehäuses, des Türpfostens, eines Versteifungsbleches und der Außenhaut des Wagenkastens herangezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlträger in an sich bekannter Weise vom Rand (6) der inneren Radgehäuseblechwand (2) und der Außenhaut (7) des Wagenkastens gebildet ist, und zwar am Heckende von diesen Teilen allein, an der höchsten Stelle des Radgehäuses zusammen mit dem Versteifungsblech (14) und vorn zusammen mit dem Türrahmenteil (8) des Türpfostens (9).
  2. 2. Wagenkasten nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Radgehäuseteile (2) in an sich bekannter Weise an der höchsten Stelle durch ein quer verlaufendes Versteifungsblech (15) sowie in Höhe des Wagenbodens (3) vorn, in der Mitte und hinten durch quer verlaufende, kastenförmige Versteifungen (22, 23, 24) miteinander verbunden sind, wobei die vordere untere Versteifung (22) zugleich die Türpfosten (9) verbindet und die mittlere untere Versteifung (23) in an sich bekannter Weise etwa im Scheitel des nach oben durchgebogenen Bodens angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1462 712; französische Patentschrift Nr. 8I9 637; britische Patentschriften Nr. 452 196, 453 070; USA.-Patentschriften Nr. 2 058 181, 2 115 903, 2256837.
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