DE972877C - Verfahren zur Herstellung eines Transparents fuer die Projektion von Bezugszeichen und -linien auf einen Schirm innerhalb einer Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Transparents fuer die Projektion von Bezugszeichen und -linien auf einen Schirm innerhalb einer Kathodenstrahlroehre

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DE972877C
DE972877C DEB27567A DEB0027567A DE972877C DE 972877 C DE972877 C DE 972877C DE B27567 A DEB27567 A DE B27567A DE B0027567 A DEB0027567 A DE B0027567A DE 972877 C DE972877 C DE 972877C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/202Non-electric appliances, e.g. scales, masks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Transparents für die Projektion von Bezugszeichen und -linien auf einen Schirm innerhalb einer Kathodenstrahlröhre Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Transparents für die Projektion von Bezugszeichen und -linien von einer bestimmten Stelle aus mittels eines optischen Strahlengangs auf einen Schirm im Inneren der transparenten Hülle einer Kathodenstrahlröhre.
  • Dieses Verfahren ermöglicht insbesondere die Kombination eines von außen projizierten Bildes mit einem inneren elektronischen Bild auf dem inneren Schirm der Kathodenstrahlröhre, wobei dieses Verfahren sowohl einfach durchzuführen ist, als auch eine genaue Uberlagerung bewirkt.
  • Da die Anwendung der Elektrnnenstrahlröhren sich ständig auf weitere Bereiche ausdehnt und die bekannten Geräte, bei denen sie zur Anwendung gelangen, laufend verfeinert werden, hat sich das Bedürfnis nach einfachen und genauen Hilfsmitteln für die Darbietung von Bezugszeichen oder -linien zusammen mit dem elektronisch erzeugten Bild entwickelt. Die bisherigen Bemühungen zur Lösung dieser Aufgabe haben noch nicht zu einem befriedigenden Erfolg geführt. Bei einer Anordnung, welche eine ungehinderte Betrachtung der Schirmfläche der Röhre gestattet, erfolgt eine schräge Projektion des Bezugslinienhildes auf den Schirm.
  • Die bekannten Einrichtungen für schräge Projek tion ermöglichen jedoch nicht, auf einfache Weise das gewünschte Bezugslinienbild zu erhalten und dem elektronisch erzeugten Bild genau zu überlagern sowie Fehler durch Parallaxe infolge Brechung in der Glashülle vollständig auszuschalten.
  • Es ist bekannt, Koordinatennetze auf dem Schirm von Oszillographen mittels vorzugsweise beweglich angeordneter Kleinstbildwerfer zu entwerfen, die ein eingebautes Koordinatennetz aufweisen. Hierbei wird ein Transparent benötigt. Bei Benutzung der üblichen gewöhnlichen Transparente muß man aber erhebliche Bildverzeichnungen auf gekrümmten Schirmen in Kauf nehmen, oder man muß die Transparentzeichnung zunächst durch mühselige Berechnungen und Versuche so verzerren, daß bei der Projektion unverzerrte Bilder auf dem Schirm erscheinen. Die Parallaxefehler sind auf diese Weise nicht zu beseitigen.
  • Es ist ferner bekannt, stürzende Linien auf Photographien dadurch zu entfernen, daß man das Papier in eine Schräglage bringt und das Negativ gegebenenfalls sinngemäß bei der Vornahme von Vergrößerungen ankippt. Auch kennt man ein Verfahren zur Übertragung einer Zeichnung auf ein Relief, bei dem die Reliefoberfläche lichtempfindlich gemacht wird und auf diese Schicht durch Parallelproj ektion die gewünschte Zeichnung mit Hilfe eines photographischen Negativs aufgebracht wird.
  • Demgegenüber ist es mit dem vorliegenden Verfahren möglich, ein Transparent der gewünschten Bezugslinien herzustellen und mit dessen Hilfe ein Bezugslinienbild auf die Innenseite des Schirms einer Kathodenstrahlröhre zu projizieren, ohne daß Parallaxefehler auftreten, wobei keine komplizierten Berechnungen und Versuche erforderlich sind. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß ein Muster der Bezugszeichen bzw. -linien auf einer dem Schirm entsprechenden Fläche oder auf dem Schirm selbst erzeugt und ein Bild dieses Musters von der gleichen Stelle aus mit dem gleichen Strahlengang wie bei der Projektion des Transparents aufgenommen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt Fig. I eine Anordnung für die Projektion der Bezugszeichen auf den Schirm einer Kathodenstrahlröhre in teilweise geschnittener Seitenansicht, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Anordnung für die Herstellung eines Transparentes, Fig. 3 eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 2 von unten und Fig. 4 eine positive Wiedergabe eines negativen Transparentes eines Bezugszeichenmusters, das aus einem geradlinigen Gitter und Kreisen besteht.
  • Die hier beschriebenen Anordnungen für die Durchführung des Verfahrens sind bevorzugte Ausführungsbeispiele.
  • Wie aus Fig. I ersichflich, ist eine Kathodenstrahlröhre I I so angeordnet, daß sie von einer Stelle 12 von der Stirnseite aus betrachtet oder aufgenommen werden kann. Die Röhre II hat einen Betrachtungssehirm I3, auf welchem eine sichtbare Aufzeichnung 14 auf irgendeine bekannte Weise durch einen Elektronenstrahl 15 erzeugt wird. Um Bezugszeichen bzw. -linien für die Aufzeichnung 14 zu erzeugen, ist ein Projektionsgerät I6 vorgesehen, welches so angeordnet ist, daß es die Sicht des Schirms I3 von der Stelle 12 nicht behindert.
  • Das Projektionsgerät enthält alle an sich bekannten optischen Elemente und weist zusätzlich eine Einrichtung zur Erzeugung von farbigem Licht, etwa einen Farbfilter I7 auf. Ein Halter mit Gleitführung I8 ist vorgesehen und unter einem solchen Winkel zur optischen Proj ektionsachse des Projektors I6 angeordnet, daß eine scharfe schräge Abbildung auf dem Schirm I3 erzeugt wird. Der Halter 18 ist um die Achse 19 bzw. I9' (Fig. 2) schwenkbar. Der Farbfilter I7 ist zwischen der Lichtquelle des Projektors und dem Halter I8 und dementsprechend zwischen der Lichtquelle und einem auf dem Haltert8 befestigten Projektionstransparent angeordnet.
  • Um die gewünschten Bezugszeichen oder Marken auf dem Schirm 13 ohne Parallaxe oder andere Verzerrung zu erhalten, ist die Anordnung nach Fig. 2 vorgesehen, mit welcher das gewünschte Transparent angefertigt werden kann. Die optischen Eigenschaften und Anordnungen der Elemente in Fig. 2 kommen möglichst weitgehend denjenigen der entsprechenden Elemente in Fig. I gleich. Daher ist eine Kamera I6' vorgesehen, die ganz entsprechend in bezug auf ein Deckglas 21' und ein Stirnteil 22 einer Kathodenstrahlröhre bzw. einen Rohling oder eine Nachbildung davon angeordnet ist, welche dieselben Abmessungen und Eigenschaften wie das Deckglas 21 bzw. das Glas der Röhre In haben. Die Kamera I6' kann mit dem als Projektor I6 verwendeten Gerät unter Umständen übereinstimmen, wobei nur die Lichtquelle desselben ausgeschaltet wird und ein geeigneter Belichtungsregler vorgesehen wird, um das Bezugszeichenmuster zu photographieren, wie nachstehend erläutert wird. Der Rohling 22 hat eine innere Oberfläche, die für das Aufbringen der gewünschten Bezugszeichen oder -linien geeignet ist, beispielsweise kann die Oberfläche 23 geätzt oder geschliffen sein, und die gewünschten Zeichen oder Marken können darauf gezeichnet oder in anderer Weise unmittelbar aufgebracht werden. Das auf der Oberfläche 23 erzeugte Bezugsmuster wird durch die Kamera I6' in der Ebene des Gleitführungshalters I8' scharf abgebildet und vorzugsweise durch photographische Mittel aufgenommen.
  • Es ist auch möglich, das Transparent in der in Fig. 2 dargestellten Weise anzufertigen, jedoch die Kathodenstrahlröhre II selbst an Stelle des Stirnteils oder Rohlings 22 zu verwenden. Bei dieser abgewandelten Anordnung ist ein Projektor 24 vorgesehen, und das gewünschte Bild wird auf dem Schirm 13 abgebildet und photographiert, wie es sonst mit dem auf der Fläche 23 in Fig. 2 erzeugten Bild geschieht. Bei dieser Anordnung können Mittel vorgesehen sein, um die Projektion von einer ebenen Gleitführung 20 auf eine ge- krümmte Fläche3 zu kompensieren. Die Winkeleinstellung des Gleitführungshalters I8' für die Aufnahme entweder von der Fläche 13 oder von der Fläche 23 ist dieselbe wie diejenige, welche für die Projektion verwendet wird und ist dadurch festgelegt, daß eine scharfe Abbildung von allen Abschnitten der Fläche I3 oder 23 erhalten werden soll.
  • Die in Fig. 3 wiedergegebene Ansicht des Stirnteils bzw. Rohlings 22 von unten zeigt ein Beispiel eines Bezugsmusters, das aus größten Kreisen entsprechend geraden Gitterlinien 24 und konzentrischen Kreisen 25 besteht. Beim Photographieren oder anderweitigen Aufnehmen bzw. Übertragen des Bildes der Linien 24 und Kreise 25 gemäß dem beschriebenen Verfahren wird auf einfache Weise ein negatives Transparent von der Form erhalten, wie sie in Fig. 4 als positiver Abdruck desselben dargestellt ist. Die aus Fig. 4 ersichtliche Form des Bildes ergibt sich nicht nur aus dem schrägen Winkel beim Photographieren, wie in Fig. 2 angegeben, sondern auch aus der Ablenkung der Lichtstrahlen, wenn diese den Glasrohling 22 und die Deckplatte 2I' sowie die anderen optischen Elemente des Strahlenganges durchdringen.
  • Wenn das negative Transparent nach Fig. 4, das gemäß Fig. 2 hergestellt ist, auf den Schirm I3 in der Anordnung nach Fig. I projiziert wird, erzeugt es auf diesem ein Bild desselben Musters, wie es von den Bezugsmarken 2+, 25 auf der Fläche 23 gebildet wird, insofern als die optischen Strahlengänge für die Lichtstrahlen zwischen Bild und Objekt für jedes System reziprok identisch sind.
  • Wenn so ein verzerrungsfreies Bild auf den Schirm I3 projiziert wird, welches sich der durch den Elektronenstrahl erzeugten Aufzeichnung 14 genau überlagert, kann das zusammengesetzte Bild unter irgendeinem Winkel ohne Parallaxe betrachtet werden. Die Projektion kann unter irgendeinem geeigneten Winkel erfolgen, also auch senkrecht zum Mittelpunkt des Schirms 13, wobei in diesem Fall beim Fehlen von besonderen optischen Einrichtungen eine schräge Betrachtung erforderlich ist.
  • Durch das Verfahren ist es ohne weiteres möglich, so viel Transparente, wie für einen besonderen Anwendungsfall erforderlich sind, anzufertigen und wahlweise nach Belieben in den Halter I8 einzusetzen.
  • Gewöhnlich wird durch den Farbfilter 17 ein Farbkontrast hervorgerufen, um das Bild der Bezugszeichen und das Elektronenstrahlbild zu unterscheiden. Bei dieser Anordnung wird der Schirm I3 durch das Bezugszeichenbild nicht erregt. Doch können natürlich auch andere Lichtquellen, etwa ultraviolettes Licht, verwendet werden, um die Bezugszeichen durch Erregung des Schirms I3 zu erzeugen, wenn man die damit verbundenen bekannten Nachteile in Kauf nehmen will.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung eines Transparents für die Projektion von Bezugszeichen und -linien von einer bestimmten Stelle aus mittels eines optischen Strahlenganges auf einen Schirm im Innern der transparenten Hülle einer Kathodenstrahlröhre, dadurch gekennzeichnet, daß ein Muster der Bezugszeichen bzw. -linien auf einer dem Schirm entsprechenden Fläche oder auf dem Schirm selbst erzeugt wird und ein Bild dieses Musters von der gleichen Stelle aus und mit dem gleichen Strahlengang wie bei der Projektion als Transparent bzw. als Grundlage für das Transparent aufgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster der Bezugszeichen bzw. -linien auf der dem Schirm entsprechenden Fläche oder dem Schirm selbst durch optische Mittel erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Mittel so angeordnet werden, daß ihre Mittelachse durch den Mittelpunkt der Fläche bzw. des Schirms senkrecht zur Tangente in diesem Punkt verläuft.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 364 49I; Auszüge deutscher Patentanmeldungen, Bd. III, »Elektrotechnik«, S. 568; H. Windisch: »Neue Fotoschule«, 1941, S. I38, 139.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 910 453.
DEB27567A 1952-10-28 1953-09-22 Verfahren zur Herstellung eines Transparents fuer die Projektion von Bezugszeichen und -linien auf einen Schirm innerhalb einer Kathodenstrahlroehre Expired DE972877C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273706B (de) * 1962-03-29 1968-07-25 Telefunken Patent Einrichtung zur Projektion eines auf einem transparenten Traeger befindlichen Messrasters auf den Leuchtschirm einer Kathodenstrahlroehre

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE364491C (de) * 1922-11-27 Wilhelm Heise Verfahren zur UEbertragung eines Musters auf Reliefs
DE910453C (de) * 1941-01-23 1954-05-03 Telefunken Gmbh Braunsche Roehre fuer Messzwecke

Patent Citations (2)

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