DE971678C - Am Rahmen eines Fensters, einer Tuer od. dgl. angeordnete Beschlagteile mit hohlen Befestigungszapfen - Google Patents

Am Rahmen eines Fensters, einer Tuer od. dgl. angeordnete Beschlagteile mit hohlen Befestigungszapfen

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DE971678C
DE971678C DEF8791A DEF0008791A DE971678C DE 971678 C DE971678 C DE 971678C DE F8791 A DEF8791 A DE F8791A DE F0008791 A DEF0008791 A DE F0008791A DE 971678 C DE971678 C DE 971678C
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DEF8791A
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Wilhelm Frank
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Am Rahmen eines Fensters, einer Tür od. dgl. angeordnete Beschlagteile mit hohlen Befestigungszapfen Am Rahmen eines Fensters, einer Tür od. dgl. angeordnete Scharniere hat man bereits mit hohlen Befestigungszapfen gleichen Durchmessers versehen-und in Bohrungen des Rahmens eingeschlagen. Die längs geschlitzten Befestigungszapfen werden bei einer neueren Ausführung durch in den Hohlraum des Zapfens eingetriebene Stifte gespreizt und dadurch besser gehalten. Die Hohlräume der Zapfen werden also hierbei lediglich zur Aufnahme der Klemmstifte verwendet und dienen somit nur zur Befestigung der Scharnierhälften. Weiterhin ist es bei massiven Befestigungszapfen bekannt, sie konisch auszuführen und die Befestigungszapfen verschiedener Beschläge eines Flügels mit gleichem Durchmesser auszuführen, um beim Bohren der Löcher mit einem einzigen Bohrer auskommen zu können.
  • Wenn an einem Beschlag, z. B. bei Kipp-Schwenk-Flügel, weitere bewegliche Bestandteile anzubringen waren, hat man diese z. B. in der Höhlung von Scharnierhülsen untergebracht.
  • Nach der Erfindung werden in dem Hohlraum des Befestigungszapfens ein oder mehrere, beim Öffnen und Schließen des Flügels bewegliche Be- Schlagbestandteile untergebracht. Der bisher leere Zapfenhohlraum wird ausgenutzt und z. B. die bisher am Befestigungszapfen sitzende Scharnierhülse eingespart. Dadurch ergibt sich eine Vereinfachung und eine Verbilligung der Beschlagteile.
  • Bei den Beschlagteilen für ein Drehkippfenster, bei dem der Flügel wahlweise um eine lotrechte und um eine waagerechte Achse bewegbar ist, bieten sich erfindungsgemäß besonders vorteilhafte Möglichkeiten.
  • So ist beispielsweise bei dem an sich bekannten, eine schwenkbare Ausstellstütze aufweisenden Seitengelenk in dem Zapfenhohlraum eine Druckfeder gelagert, die unmittelbar oder über ein Druckglied, beispielsweise eine Kugel, im Schließsinne auf die am Zapfen drehbar gelagerte Ausstellstange einwirkt. Durch diese Federeinwirkung hat die Ausstellstange dauernd das Bestreben, eine zum feststehenden Rahmen parallele Lage einzunehmen. Hat man beispielsweise vergessen, die AUsstellstange in ihrer lotrechten Lage am feststehenden Rahmen zu sichern und hat man zwecks Öffnung des Flügels um die lotrechte Drehachse den unteren in der waagerechten Kippachse gelegenen Riegel gelöst, dann hat der Flügel bei seiner Öffnung die Neigung, in gewissermaßen windschiefer Lage in das Zimmerinnere zu fallen, weil der Flügel in diesem Fall nur durch das untere Eckgelenk gehalten ist. Die bisher lose schwenkbar angeordnete Ausstellstange kann das Vorfallen des Flügels nicht verhindern, vielmehr wird die Ausstellstange schwenken und den Flügel nur durch den am Ende der Ausstellstange befindlichen Anschlag halten. Es ist klar, da ß durch eine solche unsachgemäße Bedienung des Flügels leicht Beschädigungen eintreten können. Dieser Nachteil ist durch die neue Federbeeinflussung der Ausstellstange vermieden worden, denn das Schwenken der Ausstellstange kann nunmehr nur unter Überwindung der auf sie wirkenden Federkraft erfolgen.
  • Auch die Druckfeder, die auf den bekannten, das untere Ende der Ausstellstange festhaltenden Schnäpper einwirkt, ist im Zapfenhohlraum untergebracht.
  • Hinsichtlich weiterer Merkmale der Erfindung wird auf die nachstehende Beschreibung und die Ansprüche verwiesen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. i einen mit zwei Fensterflügeln versehenen, feststehenden Rahmen, wobei der rechte Flügel durch die an sich bekannten Beschlagteile für ein Drehkipp- oder Drehklappfenster mit dem feststehenden Rahmen verbunden ist, Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt durch den Seitenbeschlag entsprechend der Linie A-B in Fig i und Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schnäpperbeschlag gemäß Fig. 2, teilweise im Schnitt gezeichnet.
  • In Fig. i sind von den verschiedenen mit gleichen Zapfen in Bohrungen des feststehenden Rahmens i eingreifenden Beschlagteilen nur die unteren Fischbandhälften oder Tragzapfen 2 sowie die Drehkippbeschlagteile dargestellt, wobei es sich um den Zapfen 3 für das Seitengelenk, um den Zapfen g für das untere Eckgelenk und den Zapfen 5 für den in der waagerechten Kippachse liegenden Riegel handelt. Alle diese in gleiche Bohrungen des feststehenden Rahmens i eingreifenden Zapfen sind hohl ausgebildet, wie es beispielsweise aus Fig.2 bei dem Zapfen 3 des Seitengelenks dargestellt ist. Vorzugsweise sind die Zapfen über ihre ganze Länge leicht konisch ausgebildet, so daß sie beim Einschlagen in eine zylindrische Bohrung einen unbedingt festen Sitz erhalten. Wenn die hohlen Zapfen auch vorzugsweise mit kreisrundem Querschnitt ausgeführt werden, so soll das jedoch nicht ausschließen, daß die Zapfen auch einen, anderen, beispielsweise vier- oder mehreckigen Querschnitt aufweisen können.
  • Wie aus Fig. 2 beim Zapfen 3 ersichtlich, weist die Zapfenwand an ihrem außerhalb des feststehenden Rahmens i verbleibenden vorderen Ende 3' einen U-förmigen, unten offenen Querschnitt auf, so daß zwei parallele Lappen 3" gebildet sind, in denen der Dreh- oder Schwenkbolzen 6 der Ausstellstange 7 gelagert ist. In dem Hohlraum des Zapfens 3 ist gemäß Fig. 2 oben .eine Druckschraubenfeder 17 untergebracht, die entweder unmittelbar oder unter Einschaltung eines geeigneten Druckglieds, beispielsweise einer Kugel 8, auf das obere Ende 7' der Ausstellstange 7 drückt. Die Druckfeder 17 kann sich in dem enger werdenden Hohlraum des Zapfens oder am Ende des Zapfens auf dem Holz des Blendrahmens abstützen. Um eine kürzere Feder verwenden, zu können, sind die Ränder 9 der im Zapfen 3 befindlichen Löcher io einwärts gebogen, und diese einwärts gebogenen. Ränder bilden das Widerlager für das innere Ende der DruckschTaubenfeder 17. Die Löcher io dienen in an sich bekannter Weise zur Aufnahme eines Sicherungsstiftes oder einer Sicherungsschraube, die von der Seite in den feststehenden Rahmen eingeschlagen oder eingeschraubt wird.
  • Infolge Einwirkung der Druckfeder auf die Ausstellstange 7 ist diese dauernd bestrebt, ihre lotrechte Lage, parallel dem feststehenden Rahmen i, einzunehmen, wodurch die eingangs erwähnten Vorteile erreicht sind.
  • Zur Sicherung der Ausstellstange 7, die in bekannter Weise einen Teil der lotrechten Drehachse des Flügels bildet, dient ein. an, sich bekannter. mit dem feststehenden Rahmen i verbundener Schnäpper, der das untereEnde derAusstellstange7 übergreift. Dieser Schnäpper war bisher mit einer kleinen Tragplatte gelenkig verbunden, die durch Schrauben auf dem feststehenden Rahmen befestigt wurde. Gemäß Fig. 2 unten dient zur Lagerung des Schnäppers ii nunmehr ein hohler Zapfen 12, der in seinem in den feststehenden Rahmen einschlagbarem Teil genau dem obenerwähnten Zapfen 3 und den bei den anderen Beschlagteilen vorhandenen Zapfen entspricht. Die auf den Schnäpper i i einwirkende Druckschraubenfeder 13 ist wiederum im Hohlraum des Zapfens 12 angeordnet; ihr inneres Ende stützt sich auf den einwärts gebogenen Lochrändern 9 ab- Die Wand des Hohlzapfens 12 bildet' vorn, d. h. außerhalb des feststehenden Rahmens i, zwei kleine parallele Lappen oder Lageraugen 14, in denen der Drehbolzen 15 gelagert ist. Der im Querschnitt U-förmig gestaltete Schnäpperhebel i i übergreift im gezeichneten Beispiel die beiden Lageraugen 14 außen und i-st mit ihnen durch den Drehbalzen 15 schwenkbar verbunden. Im Gegensatz zu den obenerwähnten Lappen 3" erstrecken sich die Lappen oder Lageraugen 14 nach oben, damit der Drehbolzen 15 oberhalb der Druckfeder 13 angeordnet werden kann. Durch Druck auf das untere Ende des Schnäpperhebels i i wird das untere Ende der Ausstellstange 7 in bekannter Weise freigegeben. In Fig.2 ist die in bekannter Weise auf der Ausstellstange 7 gleitend mit dem Fensterflügel verbundene Hülse 16 weggelassen worden.
  • Die hohlen Zapfen 2, 3, 4, 5 und 12 werden durch Verformung eines Blechstanzlings hergestellt, und zwar gleichzeitig mit den sich vorn an die Zapfen anschließenden Lagerlappen bzw. -stangen 3", 14 od. dgl. Es liegt im Rahmen der Erfindung, auch noch andere zusätzliche Bestandteile eines Beschlags im Zapfenhohlraum anzuordnen oder zu lagern. Die beschriebenen Federn 17, 13 gelten insofern nur als Beispiel. Solche zusätzlichen Bestandteile eines Beschlages könnten auch für sich hergestellt werden und beispielsweise mit einem kleineren konischen Zapfen in den sich verengenden Hohlraum der Hohlzapfen 3, 1.2 eingreifen. Die Befestigung könnte durch einfaches Einschlagen erfolgen, da infolge der geringen Konizität ein genügend fester Sitz solcher Teile in den Hohlzapfen erreicht wird. Beispielsweise könnte der Bolzen eines bekannten Vorreibers in der beschriebenen Weise in einem Hohlzapfen angeordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Am Rahmen eines Fensters, einer Tür od. dgl. angeordnete Beschlagteile, die mit hohlen Befestigungszapfen gleichen Durchmessers in Bohrungen des Rahmens gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum des Befestigungszapfens (3, 12) ein oder mehrere weitere, beim Öffnen und Schließen des Flügels bewegliche Beschl_agbestandteile (8, 17, 13) untergebracht sind. z. Beschlagteile nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine im Zapfen (3) gelagerte Druckfeder (i7), die unmittelbar oder mittelbar über ein Druckglied (z. B. Kugel 8) im Schließsinne auf die am Zapfen drehbar gelagerte Ausstellstange (7, 7') einwirkt. 3. Beschlagteile nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenwand vorn zu einem U-förmigen Querschnitt oder zu zwei an sich bekannten parallelen Lappen (3") zur Lagerung des Drehbolzens (6) der Ausstellstange (7) ausgebildet ist. 4. Beschlagteile nach Anspruch i mit einem das untere Ende der Ausstellstange festhaltenden Schnäpper, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnäpperdruckfeder (13) im Zapfenhohlraum liegt. und daß dec Schnäpperdreh:holzen (15) in von der Zapfenwand gebildeten Lageraugen (14) ruht. 5. Beschlagteile nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Zapfenwand vorhandenen Löcher für den Zapfensicherungsstift einwärts gebogene Ränder (9) aufweisen, die ein Widerlager für im Zapfenhohlraum gelegene Bestandteile, z. B. Federn (13, 17), bilden. In-Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 267 961, 849 808, 813 244, 815 530, 855 512; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 603 734, 1 603 736; schweizerische Patentschrift Nr. 104 523; französische Patentschrift Nr. 409h 152; USA.- Patentschrift Nr. 2 430 942.
DEF8791A 1952-04-11 1952-04-11 Am Rahmen eines Fensters, einer Tuer od. dgl. angeordnete Beschlagteile mit hohlen Befestigungszapfen Expired DE971678C (de)

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