DE1603736U - Fitsche. - Google Patents

Fitsche.

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Publication number
DE1603736U
DE1603736U DEK1005U DEK0001005U DE1603736U DE 1603736 U DE1603736 U DE 1603736U DE K1005 U DEK1005 U DE K1005U DE K0001005 U DEK0001005 U DE K0001005U DE 1603736 U DE1603736 U DE 1603736U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fitsche
designed
hinge
retaining
cone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK1005U
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Kruell
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Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK1005U priority Critical patent/DE1603736U/de
Publication of DE1603736U publication Critical patent/DE1603736U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • P 1 t 5 o h O *
    Die bekannten Frischen oder Scharniergelenke zur
    Verbindung von Solzkonstrtionen, s. B. Fenster-oder Tür-
    flügeln sit den zugehörigen Rahmenteilen werden mit ihren
    Scharnierlappen entweder in entsprechende Schlitze der Holz-
    teile eingeschoben und dann verstiftet öder aber Bit den Holz-
    teilen längs der Oberfläche verschraubt.
    Die Scharniere. zur Befestigung in Schlitzen erfordern
    zeitraubende Vorarbeiten, näslish das Einfräsen und Nachstemmen
    der Schlitze. Diese ehrleiton keinen sicheren Sitz der
    de hLt nen sxch der
    Soharnierlappes, weil die Stützwirkung ihrer schmalen Kanten
    unröllkojmen ist. Die mittels Schrauben befestigten Scharniere
    sind nur dann zu verwenden, wenn der Verfügbare Plats und der
    Holzquersohnitt sur Befestigung ausreichen
    Ein weiterer Nachteil der bekannten Fitsche ist der
    TerhältnijBäßig groBe Äushngeweg, der durch die Länge des
    zylindrischen Scharnier-Srehzapfens bestimmt wird. der so zu
    bemessen ist, M kein Verkanten der Selenkteile eintritt.
    b ss Qi a XLeiteS
    Außerdem sind die bekannten Fitsehen in der Rgel jeweils nur
    für eine Einbaurichtung zu verwenden"d. h. oEi müssen Rechts
    und Linksausführungen hergestellt und auf Lager gehalten werden.
    Gegenstand der Neuerung ist eine Fitsche, die alle
    Überstände der bekannten Ausführungen vermeidet und die bei
    geringstem Raumbedarf einfach und sohnell nach Wunsch sowohl
    re rsusoh a dabe
    rechts als auoh links anzuschlagen ist und dabei gleichzeitig
    einen sehr geringen Áuahängeweg hat.
    Die Fitsohe nch der Neuerung ist deshalb dadurch
    (
    gekennzeichnet, daf3 der Drehzapfen der Pi tsche als Kegel oder
    Kegelbtumpf, das eugehörige Scharnierauge ale, antsprechenier
    Hohlkegelsusgebildet ist und diese beiden Gelenkteile un*-.
    mittelbar an Ealtebolsen sitsen deren Längsachsen etwa in
    Höhe des größten Drehzapfendurchmessers liegen.
    Die kegelige Ausbildung des Soharnier-Drehzapfens
    gewährleistet susaamen mit der gekennzeichneten Anordnung der
    Haltebolzen einen einwandfreien, spielfreien Lauf der Gelenk-
    teile auch bei außergewöhnlioh kurzen Drehzapfen. Die Halte-
    bolzen kennen als VelHESrper oder als Hohlkörper ausgebildet
    und gegebenenfalls mit einer Querbohrung für das Versteiften
    veraehas werden Bi rohrfdrmiger Sestaltung der Haltebogen
    kann es von Vorteil sein. diesen dann senkrecht zur Querbohrmg
    über einen Teil der Länge aufzuschlitzen, um dadurch eine
    zusätzliehe Federwirkung zu erreichen. Des weiteren hat es sich
    als günstig erwiesen die Haltebolzeh ggen die Gelenkteile
    hindnreh VarsteifuR stege, z. B. alt Drekquersehnitt ab-
    zwtüteen, die Scharnier einerseits gegen die in Richtung
    seiner Srehse irb&nden Kräfte versteifen und die es anderem
    sei ts in der angesehlegnen Stellung gegen'Lösen duroh SEi tan-
    er m dad=nwh e
    b olsen @n dit sile
    hz Kt >iee t-
    = ze rs iEçhw
    kräfte sichern. Beim Anschlagen dringen nämlich die Stege
    keilartig in das Holz ein und ergeben so eine innige Verbin-
    dung. Natürlich können dia Haltebolzen auch als Schrauben-
    bolzen ausgebildet sein, die dann in bekannter Weise in das
    an-nter W--ise in daß
    Holz eingedreht werden.
    Die Fi tsohe nach der Neuerung ist in der Zeichnung
    in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Bs zeigen :
    Fig. die eine Soharnierhälfte in Seitenansicht und-Grundriß,
    Fi< 2 die gleichen Ansichten der anderen Scharnierhälfte,
    Fi. 3 in Fensterrahaenteil mit angeschlagener Fitsche.
    Die SharsierMlIt& nach Fig. I besteht ans dem
    Saharnierauga 1. das eine als Hohlkegel ausgebildete Bohrung 2
    besitzt und unmittelbar mit dem Haltebolzen 3 verbunden ist.
    Dieser ist an seinem frei&n Bnde mit einer Schrägkante 4 ver.
    sehen und. bei 5 quer durchgebohrt. Der Steg 6 stützt das
    Soharniersuge 1 gegen den Haltebolsen 3 ab. Die andere Schar-
    nierMIfte nacli Fig. 2 ist entsprechend ausgebildet, nur trägt
    das Gslnkteil 7 hier des. BharBierdrehbolzen 8. der einen
    Kegelstumpf darstellt, dessen Basis in Höhe der Haltebolzan-
    achse liegt.
    ns. luschlgea der Fitsche ist es nur erforderlich,
    je ein Loch in die Rahmenteile 9 und 10 zu bohren und dann die
    Saharnierhãlfte enzuschlagn und gegebenenfalls bei 5 zu ver-
    sifn
    Sohaynieygelen&enash,drNeuerunglassen sich in-
    folge d$r geringen BauMhe ch fSr roBe Belastungen in der
    Weise verwenden, daß mehrere Scharniere in Abständen von-
    einander angeschlagen werden, wodurch sich Wirkungen ergeben,
    ,
    die denen von Gelenkbändern voll entsprechen.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche : 1) Fitsche bezw. Scharniergelenk, dadurch'gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (8) der Fitsche als Kegel oder Kegelstumpf, das Scharnierauge (1) als entsprechender Hohlkegel (2) ausgebildet ist und beide Gelenkteile (1, 7) unmittelbar an Haltebolzen (3) sitzen, deren Längsachsen in Höhe des größten Drehzapfendurchmessers liegen.
  2. 2) Fitsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebolzen (3) als einseitig offene, längsgeschlitzte Hohlkörper ausgebildet und mit einer Querbohrung (5) versehen sind.
  3. 3) Fische nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebolzen (3) als Schraubenbolzen ausgebildet sind.
  4. 4) Fitsche nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebolzen (3) durch Stege (6) mit Dreieckquerschnitt oder dergl. gegen die Gelenkteile (1,7) abgestützt sind.
DEK1005U 1950-01-30 1950-01-30 Fitsche. Expired DE1603736U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK1005U DE1603736U (de) 1950-01-30 1950-01-30 Fitsche.

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DEK1005U DE1603736U (de) 1950-01-30 1950-01-30 Fitsche.

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DE1603736U true DE1603736U (de) 1950-03-23

Family

ID=29282762

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK1005U Expired DE1603736U (de) 1950-01-30 1950-01-30 Fitsche.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1603736U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971678C (de) * 1952-04-11 1959-03-12 Wilhelm Frank Am Rahmen eines Fensters, einer Tuer od. dgl. angeordnete Beschlagteile mit hohlen Befestigungszapfen
DE1559991B1 (de) * 1965-08-27 1971-01-07 Stanley Works Scharnier

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971678C (de) * 1952-04-11 1959-03-12 Wilhelm Frank Am Rahmen eines Fensters, einer Tuer od. dgl. angeordnete Beschlagteile mit hohlen Befestigungszapfen
DE1559991B1 (de) * 1965-08-27 1971-01-07 Stanley Works Scharnier

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