DE968798C - Tagebauanlage mit einem Bagger, insbesondere einem Schaufelradbagger, und mit einer Beladeanlage - Google Patents

Tagebauanlage mit einem Bagger, insbesondere einem Schaufelradbagger, und mit einer Beladeanlage

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DE968798C
DE968798C DEK9920A DEK0009920A DE968798C DE 968798 C DE968798 C DE 968798C DE K9920 A DEK9920 A DE K9920A DE K0009920 A DEK0009920 A DE K0009920A DE 968798 C DE968798 C DE 968798C
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excavator
loading system
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Expired
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DEK9920A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Urban Hummel
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/22Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for making embankments; for back-filling
    • E02F5/26Combined conveying-bridges and dredgers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Tagebauanlage mit einem Bagger, insbesondere einem Schaufelradbagger, und mit einer Beladeanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Tagebauanlage mit einem Bagger, insbesondere einem Schaufelradbagger, und mit einer Beladeanlage, die beide innerhalb weiter Grenzen unabhängig voneinander verfahrbar sind und zwischen denen die fördertechnische Verbindung mittels zweier scherenartig miteinander gekoppelter, Förderbänder tragender Ausleger erfolgt, von denen einer sich auf den anderen stützt oder an dem anderen hängt und von denen jeder auf einem der beiden Geräte (Bagger bzw. Beladeanlage) derart gelagert ist, daß er gegenüber dem betreffenden Gerät unabhängig von sonstigen Auslegern dieses Gerätes seitlich schwenkbar ist.
  • Bei einer bekannten Tagebauanlage dieser Art sind an eine Förderbrücke, die an ihrem auf der Rasensohle abgestützten Ende eine Kohlenbeladeanlage aufweist, zwei Bagger mittels je zweier scherenartig miteinander gekoppelter Ausleger angeschlossen. Diese sind gegenüber derFörderbrücke bzw. gegenüber dem Bagger seitlich schwenkbar gelagert, und die an den Baggern sitzenden Ausleger stützen sich mit den freien Enden auf die freien Enden der an der Förderbrücke gelagerten Ausleger in einem Kugelgelenk ab. Hierbei kann es vorkommen, daß die der Bewegung des Bagger zwanglos folgende Schere nach der entgegengesetzten Seite ausknickt, wobei die Schere vorübergehend eine Strecklage einnimmt. Hierbei können sehr große unkontrollierbare Kräfte auftreten. die möglicherweise Zerstörungen vor allem in den Scherengelenken verursachen. Außerdem würde bei einem Uberknicken der Schere, welche durch die Verbindungsförderer eines Baggers und einer Bandanlage gebildet wird, der eine Bandträger mit dem Baggeroberbau kollidieren, so daß ein Arbeiten des Baggers im Blockbetrieb unmöglich würde, da der Baggerausleger nicht voll ausschwenken könnte.
  • Diese Nachteile vermeidet die Erfindung bei einer Tagebauanlage der eingangs genannten Art dadurch, daß eine der drei Gutübergabestellen, die sich an den Eckpunkten des Scherendreiecks befinden, relativ zu dem dieser Gutübergabestelle nachgeschaltetenFörderband in dessenLängsrichtung verschiebbar ist und daß für einen der beiden Ausleger ein Seitenschwenkantrieb vorgesehen ist. Es sind sonach bei Fahrbewegungen des Baggers gegenüber der Beladeanlage die eine Schere bildenden Ausleger nicht sich selbst überlassen, sondern die Einstellung der Schere erfolgt dadurch, daß der eine Ausleger mittels eines motorischen Antriebes in bestimmter Weise seitwärts geschwenkt wird, wobei ein Uberknicken der Schere unmöglich ist.
  • Zur Verbindung eines Baggers mit der Beladeanlage, die auf dem Deckgebirge eines Tagebaues längs der Böschungskante verfährt, ist es bekanntgeworden, einen langen Hochförderer zu verwenden, der die Abbauböschung des Ded<gebirges überspannt. Dieser Hochförderer besteht aus zwei Teilen, die zum Ausgleich von Änderungen des Abstandes zwischen dem auf der unteren und dem auf der oberen Sohle befindlichen Stützpunkt teleskopartig gegeneinander verschiebbar, nicht aber scherenartig gegeneinander schwenkbar sind. Hierdurch wird aber nicht wie beim Erfindungsgegenstand erreicht, daß die Beladeanlage beim Fortschreiten des Baggers lange Zeit in der einmal eingenommenen Stelle stehenbleiben kann.
  • Eine ähnliche Verbindung mittels eines teleskopartig ausziehbaren und einschiebbaren Zubringerförderers ist zwischen einem Bagger und einem Abraumumlagerungsgerät bekanntgeworden. Hierbei ist es auch bekannt, daß sich das abwurfseitige Ende des Zubringerförderers auf dem Abraumumlagerungsgerät in einem gewissen Abstand vom Aufgabepunkt kreisbogenförmig abstützt, wobei dieses verschiebbare Ende mit dem Aufgabepunkt durch einen kurzen Zwischenförderer verbunden ist. Hierbei bleibt aber die übergabestelle zwischen dem langen Zubringerförderer und dem kurzen Zwischenförderer stets zwischen den Gerätefahrwerken, damit horizontale Kräfte vom Gerüst des Umlagerungsgerätes ferngehalten werden. Eine scherenartige : Koppelung im Simple der Erfindung ist also hierbei zwischen dem Bagger und dem Abraumumlagerungsgerät nicht verwirklicht.
  • Bei einer weiteren bekannten Tagebauanlage erfolgt die Verbindung zwischen einem Bagger und einem unabhängig von diesem verfahrbaren, die einzelnen Abbaustellen überbrückenden Bandwagen mittels eines Förderbandes, dessen Träger einerseits auf dem Baggerunterbau allseitig beweglich abgestützt und andererseits auf dem Bandwagen mit~ einer waagerechten und senkrechten Achse clrehbar und längs verschiebbar gelagert ist. Auch hierbei ist eine scherenartige Koppelung zwisclle den beiden Geräten nicht verwirklicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Ansicht der Tagebauanlage, in Fahrtrichtung der Züge und der Geräte gesehen, und Fig. 2 die Draufsicht auf die Tagebananlage in etwas kleinerem Maßstab.
  • Älit I sind die Raupenfahrwerke eines Schaufelradbaggers, mit 2 die der Beladeanlage und mit 3 die Gleise für die Förderzüge bezeichnet. Die Ecken der in Fig. 2 gestrichelt eingezeichneten Dreiecke sind die drei Punkte, in denen sich der Baggeroberbau auf die Raupenfahrwerke 1 abstützt. Der Schaufelradbagger besitzt einen Bandausleger 4, der auf einer zur Schwenkachse des Baggeroberbaues konzentiischen Kreisschiene verfahrbar und dementsprechend seitlich schwenkbar ist. Das Schwenken wird durch einen nicht dargestellten Schwenkantrieb bewirkt. Das Förderband 5 des Auslegers 4 erstreckt sich über die Schwenkachse des Baggeroberbaues hinaus bis unter das Abwurfende des im Schaufelradausleger 6 gelagerten Förderbandes.
  • An dem äußeren Ende des Auslegers 4 ist auf einem Kugelkranz eine Hängekonstruktion 7 um eine lotrechte Achse drehbar gelagert. Die Hängekonstruktion besteht aus zwei Seitenteilen, an deren unteren Enden zwei Schwingen mit je zwei Rollen g gelagert sind. Auf den Rollen ruht ein Bandträger ro. der zwischen die beiden Seitenteile der Hängekonstruktion 7 hindurchtritt. Auf das Förderband II des Bandträgers 10 wirft das Förderband 5 des Auslegers 4 das Baggergut unter Vermittlung einer Schurre durch den Kugelkranz hindurch ab.
  • An dem von dem Schaufelradbagger abgewandten Ende des Bandträgers 10 sitzt ein Aufbau 12 mit einem Arm, der sich in einem Kugellager I3 auf einen Aufbau des Oberteiles 14 der Beladeanlage abstützt. Dieser Oberteil besteht aus einem Ausleger, der über die auf den Gleisen 3 verkehrenden Wagen 15 hinwegragt, sowie aus einem Gegengewichtsausleger und ruht auf Rollen, die an einem sich auf die Raupen 2 stützenden Fahrgestell gelagert sind und es ermöglichen, daß der Oberteil l quer zur Fahrtrichtung der Wagen I5 verschoben wird. In dem Oberteil 14 ist ein ZwischenförderbandI7 gelagert, welches das vom Förderband II her aufgenommene Fördergut in an sich bekannter Weise an ein VerteilerbandIS abgibt, das wiederum auf zwei sich oberhalb der Wagen 15 erstreckende Aufgabeförderbänder 19 abwirft.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung ermöglicht es. daß die fahrbare Beladeanlage lange an der gleichen Stelle neben den Gleisen stehenbleiben kann, während sich der Schaufelradbagger um eine große Strecke fortbewegt, so daß nur verhältnismäßig selten die Beladeanlage gegenüber den zu beladenden Wagen eingestellt zu werden braucht.
  • Denn die beiden Förderbänder vermögen sich jeweils so einzustellen, daß die wachsenden Entfernungen des Baggers von den Gleisen überbrückt werden.
  • Bei kleineren Fahrbewegungen des Schaufelradbaggers braucht der an diesem sitzende Bandausleger 4 nicht geschwenkt zu werden; es genügt dann zum Ausgleich der Änderungen in dem Abstand zwischen dem Bagger und den Gleisen die Verschiebung des Bandträgers 11 in der Hängekonstuktion 7 in Verbindung mit dem seitlichen Schwenken des Bandträgers 1 1 um den Mittelpunkt des Rugelgelenkes 13. Bei größeren Fortschreitebewegungen des Baggers, z. B. aus der in Fig. 2 mit I. Bezeichneten Stellung in die Stellungen II und III, wird auch der Bandausleger 4 in der erforderlichen Weise geschwenkt. In der äußersten Stellung III des Baggers liegen der Bandausleger 4 und der Bandträger 10 in einer Geraden, wobei der Bandtäger 10 so weit wie möglich in der Hängekonstruktion 7 nach außen verschoben ist. Bei einem weiteren Fortschreiten des Baggers über die Stellung III hinaus muß die Beladeanlage verfahren werden, und zwar wird man sie so weit, wie es die Banträger und der Abbaustoß ermöglichen, gegenüber dem Bagger vorausfahren lassen. Da der Bagger sonach bei stillstehender Beladeanlage große Fahrbewegungen ausführen kann. ist die Erfindung besonders geeignet für Schaufelradbagger, deren Schaufelradausleger keine Vorschubbewegung ausführt.
  • Die Anordnung nach der Erfinung ermöglich es auch, den Bagger sehr nache an die Gleise heranzufahren. wobei sein Abstand von den Gleisen kleiner sein kanu als die Länge des Bandträgers 10.
  • Dieser bildet dann nämlich, solange sich der Bagger noch in der Nähe der Beladeanlage befindet. mit dem am Bagger sitzenden Bandausleger einen spitzen Winkel. Wenn sich der Bagger darauf parallel zu den Gleisen fortbewegt. vergrößert sich der Winkel zwischen beiden Bandträgern, bis sie in einer Geraden liegen.
  • Die Querverschiebbarkeit des Oberteils 14 der Beladeanlkage ist besonders vorteilhaft, da sie das denaus Einstellen der Beladeanlage gegenüber den Wagen 15 ermöglicht, wobei der Bandträger 10 dieser Einstellbewegung dank seiner verschiebbaren Lagerung auf den Rollen g der Hängekonstruktion 7 zu folgen vermag.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tagebauanlage mit einem Bagger, insbesondere einem Schaufelradbagger, und mit einer Beladeanlage, die beide innerhalb weiter Grenzen unabhängig voneinander verfahrbar sind und zwischen denen die föreertechnische Verbindung mittels zweier scherenartig miteinander gekoppelter, Förderbänder tragender Ausleger erfolgt, von denen einer sich auf den anderen stützt oder an dem anderen hängt und von denen jeder auf einem der beiden Geräte (Bagger bzw. Beladeanlage) derart gelagert ist, daß er gegenüber dem betreffenden Gerät unabhängig von sonstigen Auslegern dieses Gerätes seitlich schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der drei Gutübvergabestellen, die sich an den Eckpunkten des Scherendreiecks (4, 10) befinden, relativ zu dem dieser Gutübergabestelle nachgeschalteten Förderband (z. B. II) in dessen Längsrichtung verschiebbar ist und daß für einen der beiden Ausleger (4 oder 10) ein Seitenschwenkantrieb vorgesehen ist.
  2. 2. Tagebauanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzaeichnet, daß der der Beladeanlage zugeordnete Ausleger (10) an dieser punktrfärmig abgestützt und an dem dem Bagger zugeordneten Ausleger (4) in einer Hängekonstruktion (7) längs verschiel) l) ar angehängt ist.
  3. 3. Tagebauanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladeanlage aus einem fahrbaren Untergestell (2) und einem auf diesem quer zur Fahrtirichtung verschiebbaren Oberteil (145) besteht, der die Verteilereinrichtung 917, 18, 19) für das Fördergut einthält und auf den sich der der Beladeanlage zugeordnete Ausleger (10) abstützt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 107621, 551584, 578717, 602739, 611157, 615973, 623177, 629050, 638177, 644444, 647402, 662486; Deutsche Patenatanmeldungen p 10349 SI/8I eD, p 51779 VI/5 bD.
DEK9920A 1951-05-09 1951-05-09 Tagebauanlage mit einem Bagger, insbesondere einem Schaufelradbagger, und mit einer Beladeanlage Expired DE968798C (de)

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