DE968698C - Schallabsorbierendes plattenfoermiges Bauelement aus Kunstharz - Google Patents

Schallabsorbierendes plattenfoermiges Bauelement aus Kunstharz

Info

Publication number
DE968698C
DE968698C DEH1974A DEH0001974A DE968698C DE 968698 C DE968698 C DE 968698C DE H1974 A DEH1974 A DE H1974A DE H0001974 A DEH0001974 A DE H0001974A DE 968698 C DE968698 C DE 968698C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover plates
component
transverse ribs
sound
synthetic resin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH1974A
Other languages
English (en)
Inventor
Douglas Jack Wayth Cullum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Holoplast Ltd
Original Assignee
Holoplast Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB2419145A external-priority patent/GB599579A/en
Application filed by Holoplast Ltd filed Critical Holoplast Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE968698C publication Critical patent/DE968698C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/04Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
    • E04B9/045Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like being laminated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/001Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by provisions for heat or sound insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B2001/8457Solid slabs or blocks
    • E04B2001/8476Solid slabs or blocks with acoustical cavities, with or without acoustical filling
    • E04B2001/848Solid slabs or blocks with acoustical cavities, with or without acoustical filling the cavities opening onto the face of the element
    • E04B2001/8485Solid slabs or blocks with acoustical cavities, with or without acoustical filling the cavities opening onto the face of the element the opening being restricted, e.g. forming Helmoltz resonators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein schallabsorbierendes plattenförmiges Bauelement, das insbesondere als Wandbekleidung, vorzugsweise aber als selbsttragender Baukörper für Wände usw., geeignet ist.
Es ist bekannt, Wände mit muldenförmigen oder plattenförmigen Hohlkörpern zu bekleiden, die eine gelochte Deckfläche besitzen und mit schalltotem Werkstoff gefüllt sind. Bei einem bekannten Wandbelag dieser Art, der aus einem Muldenkörper mit angeleimter Deckplatte oder zwei zusammengestülpten Muldenkörpern, beispielsweise aus Kunstharz, besteht, sind an einem Muldenboden angeformte Rippen vorgesehen, die den inneren Hohlraum in Kanäle unterteilen, die mit dem schallroten Werkstoff, wie Glaswolle, ausgefüllt sind und dessen eine Fläche Lochungen aufweist (schweizerische Patentschrift 2o6 380). Bei diesen bekannten Bauelementen müssen die Seitenwände des Schachteldeckelsund seine Mittelrippen in die Füllung des zugeordneten Teiles beim Zusammenbau eingedrückt werden, was mit Schwierigkeiten verbunden ist. Hierbei kann auch ein Einklemmen des Füllstoffes zwischen den Rippen und der Deckenplatte eintreten. Andererseits sind der Größe dieses bekannten Bauelementes wegen der Gefahr des Verkantens beim Zusammensetzen der beiden Teile Grenzen gesetzt.
Es ist auch daran gedacht worden, derartige zusammengestülpte, den schalltoten Werkstoff enthaltene Muldenkörper als selbstständige Bauelemente für schallabsorbierende Zwischenwände zu verwenden, wobei an beiden Muldenkörpern innere Längsund Querrippen vorgesehen sind, die sich kreuz-
weise aneinander abstützen können (französische Patentschrift 739 334). Abgesehen davon, daß beim Zusammensetzen der beiden muldenförmigen Körper das Füllmaterial zwischen die Rippen gelangen kann, handelt es sich hierbei um ein plattenförmiges Element ohne nennenswerte Festigkeit, das als selbsttragendes Bauteil nicht brauchbar ist.
Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber ein schallabsorbierendes plattenförmiges Bauelement aus Kunstharz, bei dem die Querrippen mit beiden Deckplatten bei der Herstellung des Bauelementes fest verbunden sind und die Querrippen wie auch die Deckplatten aus durch in der Hitze erhärtenden Harz fest miteinander verbundenen Faserstoffbahnen bestehen und bei dem die Deckplatten beiderseits mit Löchern versehen sein können. Ein derartiges Bauelement, das eine hervorragende Festigkeit und Tragfähigkeit bei geringem Gewicht besitzt, ermöglicht ein äußerst bequemes Einbringen des Füllstoffes von den offenen Enden der Kanäle aus. Durch das Verpressen von Faserstoffschichten mit einem in der Wärme erhärtenden Harz entsteht ein Hohlkörper von dünner Wandstärke mit entsprechend großen Hohlräumen, der eine harte, abas waschbare Oberfläche besitzt, feuer- und wasserfest ist und ein Bauelement von guten schallabsorbierenden Eigenschaften ergibt. Dieses Bauelement läßt sich leicht in Massenfertigung in großen Abmessungen herstellen und ohne besondere Vorbehandlung etwa durch Spritzen und einem Überzug versehen.
Das vorzugsweise zur Herstellung des Bauelementes oder der Tafel verwendete Material besteht aus geschichtetem Papier, das durch in der Hitze erhärtendes Harz (z. B. Phenol-Formaldehyd-Harz oder Harnstoff-Formaldehyd-Harz) gebunden ist und das selbst in Form von verhältnismäßig großen Einzelplatten von beispielsweise 200 X100 cm Größe und einer Dicke von nur etwa 0,3 cm gut steif und zäh und etwa wie ein starres Metallblech nur in einem geringen Ausmaß gebogen oder gedehnt werden kann und somit selbsttragend und verhältnismäßig große Druck- und Zugkräfte aufzunehmen in der Lage ist. Andere geeignete selbsttragende Stoffe sind Kunstharz und ähnliche plastische Stoffe, vorzugsweise wenn sie mit einer faserigen Verstärkung versehen sind. Es ist daher zu betonen, daß, wenn solche durch in der Hitze erhärtendes Harz gebundene Faserstoffbahnen in der hier gekennzeichneten Weise zu einem homogenen Gehäuse verarbeitet werden, ein starres, unbiegsames Element entsteht. Das Wort »homogen« bedeutet, daß, obwohl das Gehäuse vor Herstellung ursprünglich aus einzelnen Faserstoffbahnen, wie z. B. braunem Packpapier, und einem Kunstharzbinder, z. B. Phenol-Formaldehyd-Harz, bestehen mag, es nichtsdestoweniger nach der Herstellung des Bauelementes einen einheitlichen Körper bildet, dessen einzelne Teile fest und dicht miteinander verschmolzen sind, so daß der Körper ein Ganzes darstellt und, soweit mit dem unbewaffneten Auge festgestellt werden kann, im wesentlichen durch und durch von gleicher Beschaffenheit ist.
Die Erfindung gestattet es, dünne Deckplatten und Verbindungsstege zu verwenden, d. h. Platten und Stege von etwa 0,15 bis 0,6 cm, z. B. 0,3 cm Dicke, obwohl die Erfindung nicht auf solche bestimmte Abmessungen beschränkt ist. Auf diese Weise kann eine akustische Bautafel hergestellt werden, die beträchtliche Lasten tragen kann, die aber trotzdem im Vergleich zu ihren Abmessungen verhältnismäßig leicht ist.
Um die Erfindung verständlich zu machen, soll im folgenden in Form eines Beispiels der Gegenstand der Erfindung mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert werden, und zwar in
Fig. ι durch eine perspektivische Ansicht einer gemäß der Erfindung hergestellten Tafel,
Fig. 2 durch einen in vergrößertem Maßstab dargestellten rechtwinklig zu den Stegen der in Fig. 1 verlaufenden Querschnitt und in
Fig. 3 durch eine Einzelheit eines Verbindungssteges in Fig. 2 — wie veranschaulicht —, um die schichtartige Beschaffenheit des Gehäuses der Tafel zu zeigen.
Das in der Zeichnung gezeigte Bauelement in Form einer Platte, die aus einem im wesentlichen homogenen Bauteil besteht, kann z. B. dem Zwecke dienen, irgendeinen geeigneten Flächenraum, z. B. eine Fläche von 200X100 cm, auszufüllen. Eine derartige Tafel ist dank ihrer Konstruktion starr und als Ganzes weder biegsam, noch sacken die einzelnen Deckplatten unter den normalen Lasten, die getragen werden müssen, zusammen.
Die Tafel weist in an sich bekannter Weise eine undurchlöcherte Rückenplatte 1 und eine durchlöcherte Vorderplatte 2 auf, die durch eine Mehrzahl von dicht nebeneinander parallel zueinander verlaufenden Verbindungsstegen 3 steif miteinander verbunden sind. Diese Stege unterteilen den Raum zwischen den Platten 1 und 2 in eine Reihe von parallel zueinander verlaufenden Kanälen 4, in denen lose schallabsorbierendes Material 5 untergebracht ist.
Die Deckplatte 2 ist mit einer großen Anzahl von kleinen, regelmäßig über die Platte verteilten Löchern 2a versehen; diese können zwar eine verschiedene Größe haben, eine besonders günstige Größe für diese Öffnungen ist jedoch die von einem Durchmesser von etwa 0,3 oder 0,25 cm, während die Entfernung der Öffnungen von Mitte zu Mitte vorzugsweise 1,25 cm beträgt.
Beim Montieren der Tafel zur Festlegung eines Raumes, einer Telefonzelle od. dgl. wird die Tafel so angeordnet, daß die durchlöcherte Platte nach dem Rauminnern zu liegen kommt.
In dem dargelegten Beispiel sind sowohl die Platten ι und 2 als auch die Verbindungsstege 3 des erwähnten Gehäuses etwa 0,3 cm dick, die Stege 3 sind etwa 5 cm voneinander entfernt. Die Gesamtdicke des Gehäuses beträgt etwa 2,5 cm, während das zur Herstellung des Gehäuses verwendete Material aus durch in der Hitze erhärtendes Harz gebundenem geschichtetem Papier besteht.
Die Platten 1 und 2 des Gehäuses können aus getrennten, übereinandergelegten Schichten 1' und 2'
(Fig. 3) aus faserigem Material, z. B. Blättern aus Packpapier, bestehen, und die Stege 3 stellen Teile einer Vielzahl von Rohren oder aus Schichten zusammengesetzten Rohren od. dgl. von rechteckigem Querschnitt dar, die aus faserigen, in einer Mehrzahl von Lagen zusammengerollten Blättern 3' be stellen; das faserige Material der Platten und Stege wird mit in der Hitze erhärtendem Kunstharz, z. B. i'henol-Formaldehyd-HarzJiarnstofr-Formaldehyd oder Kresol-Formaldehyd, imprägniert oder damit behandelt und durch Erhitzung und Druck (z. B. etwa 50 kg pro Quadratzentimeter) gebunden, so daß es einen einheitlichen und homogenen verdichteten Bauteil bildet. Der erwähnte Druck wird quer zu den Schichten sämtlicher geschichteten Teile des Bauteils (d. h. quer zu den Flächen der Schichten oder Platten 1 und 2 quer zu den Flächen der Stege 3 durch innen angebrachte abstützende Mittel, wie beispielsweise entfernbare Metalldorne) ausgeübt, so daß die Fasern der aneinanderliegenden Blätter (wie in Fig. 3 der Zeichnung deutlich dargestellt ist) ineinander übergehen und das zusammengepreßte Material sich zu einem steifen Bauteil vereinigt, der durch und durch dicht und in der Lage ist, beträchtliehe Lasten zu tragen, und der eine beträchtliche Zug- und Druckfestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Durchbiegung, insbesondere in der Längsrichtung der Stege des Gehäuses, aufweist.
Die Tafel kann auch unter Verwendung geeigneter plastischer Massen geformt oder ausgepreßt werden.
Die Öffnungen 2. α können in der Schicht oder Platte 2 durch Bohren hergestellt werden, und die Füllmasse 5 in den Kanälen 4 kann aus irgendeinem .schallabsorbierenden Material, z. B. Glaswolle, Schlackenwolle, Gesteinswolle, Mineralwolle, Asbestfasern, Kapok od. dgl., bestehen.
Das Element kann mit gerade oder schräg verlaufenden Kanten hergestellt und ringsherum geschlossen werden, nachdem die Kanäle 4 mit dem schallabsorbierenden Material 5 gefüllt worden sind.
Eine gemäß der Erfindung hergestellte akustische
Tafel kann in hohem Maße Lasten tragen, während ihr Gewicht verhältnismäßig klein ist.
Wenn der gemäß der Erfindung hergestellte tafelförmige akustische Bauteil für schallisolierende Zwischenwände verwendet werden soll, können die Höhungen der Tafel mit gewöhnlichem Sand oder anderem geeignetem Füllmaterial gefüllt werden.
Wenn zwei Tafeln verwendet werden, kann eine Schalldämpfung wie bei einer 30 cm starken Ziegelsteinmauer erreicht werden.
Die gemäß der Erfindung hergestellte Tafel kann verschraubt oder auf ähnliche Weise befestigt werden und splittert nicht.
P'alls es erwünscht ist, kann die Platte 1 und/oder die Platte 2 mit einem Farbüberzug versehen werden, um die Farbe der Tafel deren Umgebung anzu- φ passen oder die erwünschte dekorative Wirkung zu erzielen. Die Tafel ist gegen Feuchtigkeit praktisch beständig und kann ohne Schwierigkeit gewaschen werden, so daß sie stets saubergehalten werden kann. Das Alaterial, aus dem die Tafel hergestellt ist, ist feuerhemmend, so daß es die Feuerbeständigkeit des Raumes, von dem es einen Teil bildet, beträchtlich erhöht. Die gemäß der Erfindung hergestellte Tafel ist ferner für Ungeziefer, weiße Ameisen und Termiten undurchdringlich und gegen äußerste klimatische Wechsel unempfindlich.
70

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schallabsorbierendes plattenförmiges Bauelement aus Kunstharz mit durch innere, an einer der beiden Deckplatten angeformte Querrippen gebildeten Kanälen, die mit einem schalltoten Werkstoff, z. B. Glaswolle, ausgefüllt sind, und bei welchem eine der Deckplatten mit Löchern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen mit beiden Deckplatten bei der Herstellung des Bauelementes fest zu einer Einheit verbunden sind und die Querrippen wie auch die Deckplatten aus durch in der Hitze erhärtendes Harz gebundenen Faserstoffbahnen bestehen und die Deckplatten beiderseits mit Löchern versehen sein können.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Querrippen und Deckplatten zwischen 0,15 und 0,6 cm liegt.
3. Bauelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Querrippen etwa 0,3 cm, die Entfernung zwischen den Stegmitten 5 cm und die Gesamtdicke des Bauelementes 2,5 cm beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 600 596;
schweizerische Patentschrift Nr. 206380;
französische Patentschriften Nr. 739 334,
840916;
LTSA.-Patentschriften Nr. 1 842 736, 2 021 359.
95
100
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 7« 905/30 3.58
DEH1974A 1945-09-19 1950-03-12 Schallabsorbierendes plattenfoermiges Bauelement aus Kunstharz Expired DE968698C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2419145A GB599579A (en) 1945-09-19 Improved building unit for acoustic constructional purposes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE968698C true DE968698C (de) 1958-03-20

Family

ID=10207828

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH1974A Expired DE968698C (de) 1945-09-19 1950-03-12 Schallabsorbierendes plattenfoermiges Bauelement aus Kunstharz

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE483695A (de)
DE (1) DE968698C (de)
FR (1) FR968902A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275279B (de) * 1965-10-06 1968-08-14 Boelkow Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils aus glasfaserverstaerktem Kunststoff
DE3242940A1 (de) * 1982-11-20 1984-05-24 Hans Julius 6303 Hungen Schmitt Akustisch wirksames bauelement
DE10348962A1 (de) * 2003-10-14 2005-05-25 Rühland, Lothar Sammelbehälter für wiederverwertbares Material
DE202007018098U1 (de) * 2007-12-21 2009-05-14 Witex Flooring Products Gmbh Unterlegematte

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1842736A (en) * 1918-12-23 1932-01-26 Ford Motor Co Air and water craft and method of making the same
FR739334A (fr) * 1932-07-01 1933-01-09 Laques De France Moulages Ind Mode de constitution de panneaux
DE600596C (de) * 1928-12-29 1934-07-26 C F Burgess Lab Inc Schalldaempfende Wand- und Deckenbekleidung
US2021359A (en) * 1932-10-19 1935-11-19 Dorne N Halstead Preformed sound-absorbing unit and method of making the same
FR840916A (fr) * 1938-01-05 1939-05-08 Fibro Ciment Et Des Revetement Panneau absorbant les sons
CH206380A (de) * 1938-12-21 1939-08-15 Kollbrunner Heinrich Schallabsorbierendes Belagselement für Decken und Wände.

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1842736A (en) * 1918-12-23 1932-01-26 Ford Motor Co Air and water craft and method of making the same
DE600596C (de) * 1928-12-29 1934-07-26 C F Burgess Lab Inc Schalldaempfende Wand- und Deckenbekleidung
FR739334A (fr) * 1932-07-01 1933-01-09 Laques De France Moulages Ind Mode de constitution de panneaux
US2021359A (en) * 1932-10-19 1935-11-19 Dorne N Halstead Preformed sound-absorbing unit and method of making the same
FR840916A (fr) * 1938-01-05 1939-05-08 Fibro Ciment Et Des Revetement Panneau absorbant les sons
CH206380A (de) * 1938-12-21 1939-08-15 Kollbrunner Heinrich Schallabsorbierendes Belagselement für Decken und Wände.

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275279B (de) * 1965-10-06 1968-08-14 Boelkow Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils aus glasfaserverstaerktem Kunststoff
DE3242940A1 (de) * 1982-11-20 1984-05-24 Hans Julius 6303 Hungen Schmitt Akustisch wirksames bauelement
DE10348962A1 (de) * 2003-10-14 2005-05-25 Rühland, Lothar Sammelbehälter für wiederverwertbares Material
DE202007018098U1 (de) * 2007-12-21 2009-05-14 Witex Flooring Products Gmbh Unterlegematte
DE102008064196B4 (de) * 2007-12-21 2016-02-18 Witex Flooring Products Gmbh Unterlegematte

Also Published As

Publication number Publication date
FR968902A (fr) 1950-12-08
BE483695A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH639453A5 (de) Bauelement fuer die luftschalldaemmung.
EP2335916B1 (de) Holzbautafel für Decken oder Wände
DE1211370B (de) Luftschalldaemmung dynamisch biegeweicher Schalen, wie Wandschalen, Unterdecken, Tueren, Schallabschirmmungen und Flaechenelement hierfuer
DE968698C (de) Schallabsorbierendes plattenfoermiges Bauelement aus Kunstharz
DE2744382C3 (de) Schallschluckende Wand- oder Deckenverkleidung mit einer raumseitig dichten Schicht, die mit öffnungen versehen ist
DE3149752C2 (de)
DE2012521A1 (de) Mehrschichtige Schalldämmleisten
EP0524403A1 (de) Mehrschichtmaterialstruktur
CH674962A5 (de)
AT402959B (de) Türblatt
DE10110533B4 (de) Schalldämmelement
DE2043784B2 (de) Schalldämmende Schale für mehrschalige Raumwandungen
DE1559383C3 (de) Versetzbare Trennwand
DE2931352A1 (de) Einrichtungsgegenstand oder teil eines solchen
DE3710057A1 (de) Schalldaemmende innentrennwand
CH359867A (de) Plattenförmiges Bauelement und Verfahren zu dessen Herstellung
AT292979B (de) Plattenförmiges, schalldämmendes, zweischalig aufgebautes Bauelement mit Schüttgutfüllung
CH632038A5 (de) Schalldaemmendes element mit zwei schalen, wie tuerblatt.
CH490187A (de) Aus geschichtetem Material bestehendes Plattengebilde
DE7628651U1 (de) Schallwandelement
DE2530264A1 (de) Schall- und waermedaemmendes deckenelement
DE2328321A1 (de) Anordnungen, insbesonders platten, zur schalldaempfung eines raumes
DE3503757A1 (de) Mehrschalige schalldaemmende verbundplatte
DE1484193A1 (de) Feuerhemmende Platten od.dgl.
DE2458544A1 (de) Vorgefertigte laermschutzwand