DE102008064196B4 - Unterlegematte - Google Patents

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Abstract

Unterlegematte zur Verlegung unter Bodenplatten, bestehend aus einer Kunststoffbahn (10, 14) als Matrix, in die ein mineralisches Material zur Gewichtserhöhung eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffbahn (10, 14) eine Stärke von 2 mm oder weniger aufweist und mit einer Anzahl von Durchbrechungen (12, 16) versehen ist, die über die Fläche der Kunststoffbahn (10, 14) im wesentlichen gleichmäßig verteilt angeordnet sind, wobei die Durchbrechungen einen Flächenanteil von wenigstens 5% bis ca. 50% der Kunststoffbahn (10, 14) ausmachen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterlegematte zur Verlegung unter Bodenplatten, bestehend aus einer Kunststoffbahn als Matrix, in die ein mineralisches Material zur Gewichtserhöhung eingebettet ist.
  • Eine Unterlegematte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wird durch das deutsche Gebrauchsmuster DE 299 08 733 U1 der Anmelderin sowie durch die DE 102 00 559 A1 offenbart. Die DE 299 08 733 U1 offenbart ein Schalldämmelement als Unterlage für Bodenbeläge, das ein Bindemittel wie etwa Polyethylen (PE), Latex oder Polyvinylchlorid (PVC) sowie mineralische Füllstoffe enthalten kann. Die DE 10 200 559 A1 offenbart eine Schalldämmmatte für Bodenbeläge, mit einer Mattenschicht, die Naturrohstofffasern, mindestens ein Bindemittel und hochdichte Partikel aufweist. Die hochdichten Partikel sind innerhalb der Mattenschicht inhomogen verteilt angeordnet und erzeugen eine von der Mattenunterseite zur Mattenoberseite ansteigende Dichteverteilung.
  • Unterlegematten können als Bahnmaterial von der Rolle verwendet werden oder auch aus einzelnen Zuschnitten bestehen. Insbesondere mit der Verbreitung sogenannter Laminatböden, beispielsweise aus Holzwerkstoffen wie MDF oder HDF, sind in hohem Maße Unterlegematten verwendet worden, deren Zweck in erster Linie darin bestand, schalldämpfend zu wirken. Da Laminatböden der genannten Art einen relativ dünnen Kern aus Holzwerkstoffmaterialien enthalten, erzeugen sie relativ spitze Schrittgeräusche, wenn sich eine Person über den Fußboden bewegt. Der Schrittschall wird sowohl als Trittschall in das nächst tiefere Stockwerk übertragen, als auch als Raumschall in dem Raum wiedergegeben, in dem sich der Fußboden befindet. Insoweit sind durch Dämpfungsmatten zwar Fortschritte erzielt worden, jedoch ist es nach wie vor schwierig, mit vertretbarem Aufwand die Entstehung von Trittgeräuschen zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterlegematte zur Verlegung unter Fußbodenplatten zu schaffen, die mit Hilfe relativ einfacher Mittel eine hohe schalldämmende Wirkung sowohl bei Raumschall als auch Trittschall aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Unterlegematte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Stärke der Kunststoffmatte beträgt 2 mm oder weniger. Die Kunststoffbahn ist somit dünner als herkömmliche Matten, die zur Geräuschreduzierung verwendet werden. Der Durchmesser der Durchbrechungen sollte 10 mm oder weniger betragen bis hinunter zu ca. 2 mm.
  • Wegen ihrer geringen Stärke ist die Unterlegematte relativ leicht zu handhaben und zu verlegen.
  • Die Durchbrechungen oder Löcher in der Unterlegematte bewirken eine Verringerung der Kontaktbereiche zwischen der Bodenplatte, der Unterlegematte und dem Fußboden, so dass die Übertragung von Trittschall anteilig reduziert wird. Im übrigen wirkt sich die erfindungsgemäße Unterlegematte auch vorteilhaft gegenüber der Entstehung von Raumschall aus. Die Durchbrechungen oder Löcher in der Unterlegematte absorbieren die Trittgeräusche in vorteilhafter Weise. Genaue Untersuchungen, weshalb das der Fall ist, liegen noch nicht vor. Es ist aber beispielsweise von der Gestaltung von Wandflächen in Musiksälen oder schallsensiblen Räumen bekannt, dass Ausnehmungen in der Wandfläche die Entstehung und Reflexion von Schall reduzieren helfen.
  • Das hohe Flächengewicht der erfindungsgemäßen Matte, das diese trotz ihrer geringen Stärke aufweist, trägt ebenfalls zur Schallübertragung bei.
  • Die erfindungsgemäße Unterlegematte kann aus verschiedenen Kunststoffen, insbesondere Polyurethan bestehen. In Betracht kommt aber auch jeder geeignete Kunststoff, beispielsweise Polyethylen, Polypropylen oder PVC. In die Kunststoffbahn ist zur Erhöhung des Gewichts ein mineralisches Material mit relativ hoher Dichte eingebettet. In Betracht kommt vor allem Sand oder Gesteinsmehl.
  • Es kann sich auch um ein relativ feines Gesteinsgranulat handeln. Die Durchbrechungen können verschiedene Formen haben. In Betracht kommen in erster Linie runde Löcher mit einem Durchmesser von beispielsweise 2 mm bis 10 mm. Diese sind über die Gesamtfläche im Wesentlichen gleichmäßig verteilt, beispielsweise in einem quadratischen Raster. Die Löcher können aber auch die Form von Quadraten, Rechtecken oder Dreiecken haben. Die Form kann auch gemischt sein, also beispielsweise gleichzeitig runde und quadratische Löcher umfassen.
  • Die Anordnung und Größe der Löcher können im übrigen so gewählt sein, dass im Wesentlichen nur ein Gitter von der Kunststoffbahn verbleibt.
  • Untersuchungen haben gezeigt, dass sich eine positive Verschiebung des Absorptionsverhaltens der Unterlegematte mit zunehmender Größe der gewählten Durchbrechungen ergibt. Es ist anzunehmen, dass eine Verringerung des direkten, körperlichen Kontakts zwischen dem Untergrund und der Fußbodenplatte und der größere berührungslose Anteil zwischen dem Untergrund und der Fußbodenplatte, der lediglich mit Luft gefüllt ist, zu diesen Ergebnissen führt. Besonders bei Unterlegematten aus schweren Schäumen, die für die Raumschallreduktion eingesetzt werden, erweist sich eine Vergrößerung der Durchbrechungen als vorteilhaft. Außerdem werden auch bei derartigen Matten bessere Trittschall-Reduktionswerte erreicht.
  • Anordnung und Form der Durchbrechungen spielen ebenfalls eine Rolle.
  • In diesem Falle kann in das Bahnmaterial zusätzlich ein Fasermaterial eingebettet sein, das das Bahnmaterial zusätzlich verfestigt.
  • Insgesamt nehmen die Durchbrechungen wenigstens 5% bis ca. 50% der Fläche der Kunststoffbahn ein.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung in entsprechender Darstellung.
  • 1 zeigt eine streifenförmige Kunststoffbahn, die beispielsweise eine Breite von 3 oder 4 m aufweisen kann und sich eignet als Unterlegematte für einen nicht dargestellten Fußboden aus Laminatpaneelen. Die Paneele können einen Kern in der Form einer Holzwerkstoffplatte oder auch einer Platte aus einem mineralischen Material, wie etwa Gips oder Zement aufweisen.
  • Die Kunststoffbahn ist mit 10 bezeichnet. In der Bahn befinden sich kreisrunde Löcher 12, die über die gesamte Fläche der Bahn verteilt sind. Die kreisrunden Löcher 12 bilden ein Quadratraster, d. h. sie liegen in Längs- und Querreihen, die jeweils gleiche Abstände aufweisen, so dass sich jeweils quadratische Zwischenräume ergeben.
  • Die Kunststoffbahn 10 besteht beispielsweise aus Polyurethan oder einem anderen Kunststoff. In jedem Falle ist die Kunststoffbahn mit Sand oder Gesteinsgranulat oder einem anderen schweren mineralischen Material durchsetzt. Die kreisrunden Öffnungen 12 stellen Ausführungsbeispiele dar. Gemäß 1 haben sie eine relativ geringe Größe, jedoch ist diese Größe beliebig abänderbar.
  • 2 zeigt eine ähnliche Kunststoffbahn 14. Diese Bahn ist mit quadratischen Öffnungen 16 versehen, die, wie bei der ersten Ausführungsform, auch in geraden Längs- und Querreihen derart angeordnet sind, dass sich ein quadratisches Raster ergibt. Allerdings ist bei der zweiten Ausführungsform der Anteil der offenen Flächen zu dem Anteil des Bahnmaterials wesentlich größer als bei der ersten Ausführungsform. Die Gesamtfläche der Öffnungen kann durchaus diejenige der verbleibenden Bahn überschreiten.

Claims (12)

  1. Unterlegematte zur Verlegung unter Bodenplatten, bestehend aus einer Kunststoffbahn (10, 14) als Matrix, in die ein mineralisches Material zur Gewichtserhöhung eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffbahn (10, 14) eine Stärke von 2 mm oder weniger aufweist und mit einer Anzahl von Durchbrechungen (12, 16) versehen ist, die über die Fläche der Kunststoffbahn (10, 14) im wesentlichen gleichmäßig verteilt angeordnet sind, wobei die Durchbrechungen einen Flächenanteil von wenigstens 5% bis ca. 50% der Kunststoffbahn (10, 14) ausmachen.
  2. Unterlegmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffbahn eine Stärke von wenigstens 1,2 mm aufweist.
  3. Unterlegematte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffbahn (10, 14) aus Polyurethan besteht.
  4. Unterlegematte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffbahn (10, 14) aus einem elastomeren Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  5. Unterlegematte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen runde Löcher (12) sind.
  6. Unterlegematte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (12) einen Durchmesser von im wesentlichen höchstens 10 mm aufweisen.
  7. Unterlegematte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (12) einen Durchmesser von im wesentlichen höchstens 5 mm aufweisen.
  8. Unterlegematte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (12) einen Durchmesser von im wesentlichen höchstens 2 mm aufweisen.
  9. Unterlegematte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen eine quadratische oder rechteckige Form haben.
  10. Unterlegematte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Kunststoffbahn eingebettete mineralische Material Sand ist.
  11. Unterlegematte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Kunststoffbahn eingebettete Material Gesteinsgranulat ist.
  12. Unterlegematte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffbahn mit dem eingebetteten mineralischen Material eine Dichte von 0,8 g/cm3 aufweist.
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