DE967884C - Verfahren zur Herstellung von 4-(p-Aminobenzolsulfoyl)-amino-2, 6-dimethyl-pyrimidinund von 4-(p-Aminobenzolsulfoyl)-amino-2, 6-diaethyl-5-methylpyrimidin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4-(p-Aminobenzolsulfoyl)-amino-2, 6-dimethyl-pyrimidinund von 4-(p-Aminobenzolsulfoyl)-amino-2, 6-diaethyl-5-methylpyrimidin

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DE967884C DEN601D DEN0000601D DE967884C DE 967884 C DE967884 C DE 967884C DE N601 D DEN601 D DE N601D DE N0000601 D DEN0000601 D DE N0000601D DE 967884 C DE967884 C DE 967884C
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/24Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D239/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D239/69Benzenesulfonamido-pyrimidines

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Description

Es ist der Zweck der Synthese neuer Sulfonamidabkömmlinge, die dieser Stoffgruppe anhaftenden unerwünschten Nebenwirkungen bei mindestens gleichbleibender, wenn möglich gesteigerter therapeutischer Wirksamkeit zu beseitigen. Neben zahlreichen anderen Versuchen in dieser Richtung hat man das 2-(p-Aminobenzolsulfoyl)-aminopyrimidin und das 2-(p-Aminobenzolsulfoyl)-amino-4-methyl-pyrirnidin dargestellt, die in ihrer therapeutischen Wirksamkeit im Tierversuch gegen Kokkeninfektionen sich dem 2-(p-Aminobenzolsulfoyl)-aminopyridin und dem 2-(p-Aminobenzolsulfoyl)-aminothiazol überlegen zeigten. Das 4-(p-Aminobenzolsulfoyl)-aminopyrimidin wurde als praktisch unwirksam befunden. Man gelangte daher zu der Ansicht, daß nur die 2-(p-Aminobenzolsulfoyl)-aminopyrimidine gegen Kokkeninfektionen wirksam seien.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß das 4- (p-Aminobenzolsulfoyl) -amino-2,6-dimethyl-pyrimidin und das 4-(p-Aminobenzolsulfoyl)-amino-2,6-diäthyl-5-methyl-pyrimidin bei guter Wirksamkeit einen besonders niedrigen Grad von unerwünschten Nebenwirkungen besitzen.
Man gelangt zu den erwähnten 4-(p-Aminobenzolsulfoyl)-amino-pyrimidinderivaten, wenn man in an
709 S22/43
sich bekannter Weise BenzolsulfonsäureabkömmHnge deren Sulfonsäurerest mit Aminen unter Bildung von Sulfonsäureamiden reaktionsfähig ist und die in p-Stellung zur Sulfonsäuregruppe einen in die Aminogruppe umwandelbaren Substituenten tragen, mit 4-Amino-2,6-dimethyl- bzw. 4-Amino-2,6-diäthyl-5-methyl-pyrimidin umsetzt und in den so erhaltenen Kondensationsprodukten den in p-Stellung zur Sulfonamidgruppe stehenden Substituenten des Benzolrestes in die Aminogruppe überführt.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird die Umsetzung unter Ausschluß von Wasser in organischen Lösungsmitteln vorgenommen und zur Kondensation eine starke tertiäre Base, vorzugsweise Trimethylamin, zweckmäßig in Kohlenwasserstofflösung, verwendet.
Bei der Herstellung der 4-(p-Aminobenzolsulfoyl)-aminopyrimidine treten Schwierigkeiten auf, weil die 4-Aminopyrimidine bei der Umsetzung mit p-Acetylao aminobenzolsulfonsäurechlorid unter den bisher üblichen Bedingungen, z. B. in Pyridin, unbefriedigende Ausbeuten ergeben. Die Schwierigkeiten lassen sich überwinden, wenn die Umsetzung der 4-Aminopyrimidine mit sorgfältig getrockneten p-Acetylaminobenzolsulfonsäurehalogeniden unter Ausschluß von Wasser in geeigneten organischen Lösungsmitteln, wie Methylenchlorid, Chloroform, in Ketonen, z. B. in Aceton, in Carbonsäureestern, z. B. Essigester, vorgenommen wird und die Kondensation unter Verwendung von Trimethylamin als Kondensationsmittel, zweckmäßig in Kohlenwasserstofflösung, z. B. in benzolischer Lösung, erfolgt. Nach beendeter Umsetzung werden die benutzten organischen Lösungsmittel in einem Arbeitsgang abdestüliert, getrocknet und getrennt. Der Destillationsrückstand wird mit warmem Wasser behandelt, das das Trimethylaminsalz herauslöst. Nach dem Einengen der wäßrigen Lösung kann mit Natronlauge das Trimethylamin in Freiheit gesetzt und nach dem Trocknen wieder verwendet werden. Der nach dem Auslaugen mit Wasser hinterbleibende Bodenkörper ist das Kondensationsprodukt, das, wenn nötig, durch Waschen mit Alkohol von öligen und gefärbten Verunreinigungen befreit wird. Das fast farblose Kondensationsprodukt ist in kalter Natronlauge nicht oder nicht vollständig löslich.
Beispiel 1
Zu 10 g 4-Amino-2,6-dimethyl-pyrimidin und 200 ecm Methylenchlorid werden 38 g trockenes p-Acetylaminobenzolsulfonsäurechlorid gegeben, und die Mischung wird unter Rühren und Feuchtigkeitsabschluß am Rückflußkühler erhitzt. Unter dauerndem Rühren werden im Umfang des Verbrauches 32 ecm wasserfreie benzolische Trimethylaminlösung, enthaltend etwa 8 g Trimethylamin, unter Feuchtigkeitsabschluß hinzugegeben, wobei man durch Kühlung des Reaktionsgefäßes ein zu starkes Sieden des Methylenchlorids vermeidet. Nach beendeter Zugabe des Trimethylamins wird eine dunkelgefärbte Lösung erhalten, aus der nach istündigem Stehen die Lösungsmittel abdestüliert werden.
Der Rückstand wird mit 200 ecm Wasser Übergossen und x/2 Stunde unter Rühren auf 60 bis 650 erhitzt, wobei man dafür sorgt, daß Kongopapier stets schwach blaugefärbt wird. Die nach itägigem Stehen im Eisschrank gebildete Fällung wird 1 Stunde mit der 2ofachen Menge io°/0iger Natronlauge unter Zusatz von Entfärbungskohle gekocht. Nach dem Neutralisieren wird das 4-(p-Aminobenzolsulfoyl)-amino-2,6-dimethyl-pyrimidin erhalten. Zur Reinigung löst man es in io°/0iger Sodalösung und kocht die Lösung unter Zusatz von Entfärbungskohle. Nach dem Neutralisieren der Sodalösung wird es als weiße, aus kleinen Nadeln bestehende Kristallmasse vom Schmelzpunkt 2400 in einer Ausbeute von JO0I0, bezogen auf das verwendete 4-Amino-2,6-dimethyl-pyrimidin, gewonnen. Die Substanz kann aus Wasser und Alkohol umkristallisiert werden.
Beispiel 2
Zu 16,5 g 4-Amino-5-methyl-2,6-diäthyl-pyrimidin und 200 ecm Methylenchlorid werden 52,0 g trockenes p-Acetylaminobenzolsulf onsäurechlorid gegeben. Unter Rühren, Kühlung und Wasserausschluß versetzt man mit 65 ecm wasserfreier, benzolischer Trimethylaminlösung, enthaltend 13,0 g Trimethylamin. Nach der Zugabe des Trimethylamins rührt man einige Stunden weiter und dampft dann die organischen Lösungsmittel ab. Den Destillationsrückstand rührt man 30 Minuten mit 300 ecm Wasser unter Erwärmen auf 50 bis 6o° durch und hält die wäßrige Lösung dauernd neutral. Nach dem Abkühlen wird filtriert, mit Wasser und, falls geringe Mengen öliger Verunreinigungen vorhanden sind, mit Alkohol gewaschen. Das Kondensationsprodukt ist unlöslich in kalter Natronlauge.
Das Kondensationsprodukt wird 2 Stunden mit der 6fachen Menge io°/0iger Natronlauge am Rückflußkühler gekocht. Nach dem Klären mit Entfärbungskohle bringt man das Filtrat mit Säure auf pn 6. Das 4-(p-Aminobenzolsulfoyl)-amino-5-methyl-2,6-diäthyl-pyrimidin kristallisiert in farblosen Kristallen aus.
Will man eventuell vorhandene, geringe Verunreinigungen abtrennen, so löst man die Substanz in io°/0iger Natronlauge und gibt das gleiche Volumen io°/0iger Kochsalzlösung hinzu. Die nach istündigem Stehen gebildeten Kristalle des Natriumsalzes werden abgesaugt, mit io°/0iger Kochsalzlösung gewaschen und in Wasser unter Zusatz von etwas io%iger Natronlauge gelöst. Durch Neutralisation mit verdünnter Salzsäure erhält man die Substanz analysenrein. Der Schmelzpunkt der so gereinigten Substanz ist 191 bis 1920.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von 4-(p-AminobenzolsuKoyl)-amino-2,6-dimethyl-pyrrmidin und von 4-(p-Aminobenzol-sulfoyl)-amino-2,6-diäthyl-5-methyl-pyrimidin, dadurch gekennzeichnet, daß man BenzolsulfonsäureabkömmHnge, deren Sulfonsäurerest mit Aminen unter Bildung von Sulfonsäureamiden reaktionsfähig ist und die in p-Stellung zur Sulfonsäuregruppe einen in die Aminogruppe umwandelbaren Substituenten tragen, mit 4-Ammo-2,6-dimethyl-pyrimidin oder mit 4-Amino-
    2,6-diäthyl-5-methyl-pyrimidin umsetzt und in den so erhaltenen Kondensationsprodukten den p-ständigen Substituenten des Benzolrestes in die Aminogruppe überführt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von 4-(p-Aminobenzolsulf oyl) -amino-2,6-dimethyl-pyrimi din und von 4-(p-Aminobenzolsulfoyl)-amino-2,6-diäthyl-5-methyl-pyrimidin, dadurch gekennzeichnet, daß man Benzolsulfonsäureabkömmlinge, deren Sulfonsäurerest mit Aminen unter Bildung von Sulfonsäureamiden reaktionsfähig ist und die in p-Stellung zur Sulfonsäuregruppe einen in die Aminogruppe umwandelbaren Substituenten tragen, mit 4-Amino-2,6-dimethyl-pyrimidin oder mit 4-Amino-2,6-diäthyl-5-methyl-pyrimidin unter Ausschluß von Wasser in organischen Lösungsmitteln und in Gegenwart von Trimethylamin miteinander umsetzt und die so erhältlichen Kondensationsprodukte unter Erzeugung der Aminogruppe in p-Stellung zur Sulfonsäuregruppe unter hydrolytischen Bedingungen in die 4-(p-Aminobenzolsulfoyl)-aminopyrimidine überführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Journal of the American Chemical Society, Bd. 62 [1940], S. 2002 bis 2005.
    © 709 822/43 12.57
DEN601D 1941-11-22 1941-11-22 Verfahren zur Herstellung von 4-(p-Aminobenzolsulfoyl)-amino-2, 6-dimethyl-pyrimidinund von 4-(p-Aminobenzolsulfoyl)-amino-2, 6-diaethyl-5-methylpyrimidin Expired DE967884C (de)

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