DE534684C - Verschlusskappe, insbesondere fuer Brennstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verschlusskappe, insbesondere fuer Brennstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen

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DE534684C
DE534684C DE1930534684D DE534684DD DE534684C DE 534684 C DE534684 C DE 534684C DE 1930534684 D DE1930534684 D DE 1930534684D DE 534684D D DE534684D D DE 534684DD DE 534684 C DE534684 C DE 534684C
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DE1930534684D
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HARRY DODSWORTH
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HARRY DODSWORTH
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
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    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe, insbesondere für Brennstoffbehälter von Kraftfahrzeugen, mit abnehmbarem Deckel und mehreren an diesem angeordneten Armen, die sich gegen die Innenseite des Behälterhalses stützen und in ihrer Entfernung von dem Deckel mittels eines in Deckelmitte angeordneten Bolzens geregelt werden. Das Neue der Erfindung besteht darin, daß die nachgiebigen Arme an ihren äußeren Enden mit einem Spreizgliede in Eingriff stehen, in dessen Mitte ein Bolzen angreift und das die nachgiebigen Arme in gespannter Stellung auseinanderspreizt.
Hierdurch wird gegenüber bekannten ähnlichen Verschlußkappen der Vorteil erreicht, daß die Verschlußkappe bei Erschütterungen sich nicht lockern oder undicht werden kann. Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar
Abb. i, 2 und 3 senkrechte Schnitte durch drei verschieden ausgebildete Verschlußkappen,
Abb. 4 eine Ansicht einer offenen Veirs5 schlußkappe,
Abb. 5 die Draufsicht auf drei aus einem Stück bestehende Arme und
Abb. 6 eine Seitenansicht eines abgenommenen einzelnen Armes.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 besteht die Verschlußkappe aus einem Deckel 1, der in der Mitte einen Mittelbolzen 2 trägt, und aus einem Spreizglied 3 mit umgebogenem Rande, der auf den Mittelbolzen 2 aufgeschraubt ist. Zwischen dem Deckel 1 und dem Spreizglied 3 sind drei in radialert Richtung angeordnete nachgiebige Arme 4 vorgesehen, welche in der Mitte mit einem für alle gemeinsamen ringförmigen Teil 5 verbunden sind, der über den Mittelbolzen 2 geschoben ist. Die Enden der Arme 4 greifen durch drei in dem umgebogenen Rande 3° des Spreizgliedes 3 angeordnete Ausschnitte 6 hindurch.
Der Füllstutzen 7 des Behälters, auf dem die Verschlußkappe angebracht werden soll, hat in Höhe der Außenenden der Arme 4 im Innern eine ringförmige Auskehlung 8, in der eine dünne Feder 9 liegt, deren eines Ende 10 nach innen zu abgebogen ist, um als Anschlag für einen der Arme 4 zu dienen. In entspanntem Zustande sind die Arme 4 derart nach innen zurückgebogen, daß man die Verschlußkappe in den Füllstutzen 7 einführen kann. Um nun die Verschlußkappe fest gegen den Rand des Füllstutzens 7 zu drücken, dreht man den Deckel 1 um einen bestimmten Winkel, wobei einer der Arme 4 in Eingriff mit dem Anschlage 10 kommt und ein Drehen des Spreizgliedes 3 gleichzeitig mit dem Deckel 1 verhindert, so daß der Mittelbolzen 2 sich in dem Spreizglied' 3 her-

Claims (10)

  1. abschraubt und es zwingt, sich dem Deckel ι zu nähern. Hierdurch werden die Arme 4 auseinandergebogen und mit großer Kraft gegen die- Schulterfläche der Auskehlung 8 gepreßt, gegen die sie sich stützen, um den Deckel 1 nach innen zu ziehen, so daß er sich mit seinem Dichtungsring ia dicht auf den Rand des Füllstutzens 7 legt.
    Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 ragt der Mittelbolzen 12 durch den Deckel ί -hindurch und endet in einem Griff n. Anstatt den Deckel 1 zu drehen, dreht man mit dem Griff 11 den Mittelbolzen 12 und ruft so das Auseinanderspreizen der Arme 14 beim Anziehen des Spreizgliedes 3 gegen den Deckel 1 hervor. Der Mittelbolzen 12 faßt mit seinem Gewindeteil in diesem Fall in eine Schraubenmutter 13, welche in den Mittelteil des Spreizgliedes 3 eingesetzt ist.
    Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 ist an dem Mittelbolzen 22 ein Kopf 23 angeordnet, der sich an dem Spreizglied 3 abstützt. Der Mittelbolzen 22 ist oberhalb des Deckels 1 an einem Hebel 24 angelenkt, dessen kurvenförmige Endfläche 25 ein Exzenter bildet. Die Gestalt dieses Exzenters ist so, daß der Mittelbolzen 22. bei aufgerichtetem. Hebel 24 keinen Zug auf das Spreizglied 3 ausübt, das bei umgelegtem Hebel 24 gegen den Deckel 1 durch den Kopf 23 des Mittelbolzens 22 gedruckt wird und die Arme 14 auseinanderspreizt. Bei den Ausführungsformen nach Abb. 2 und 3 bestehen die Arme 14 nicht aus einem Stück mit einem gemeinsamen, in der Mitte liegenden Teil, sondern sie sind je für sich getrennt hergestellt. Eine Schraubenfeder 15 ist über den Mittelbolzen 12 oder 22 zwischen dem Deckel 1 und dem Spreizglied 3 geschoben, und die drei Arme 14 sind in die oberste Windung der Schraubenfeder 15 mit einem Haken 16 eingehängt. Die Schraubenfeder 15 dient außerdem dazu, die oberen Enden der Arme 14 an den Deckel 1 zu legen, damit die Arme 14 die erforderliche Neigung erhalten, und das Spreizglied 3 in seine Ruhestellung zurückzuführen, wenn man den Griff 11 zurückdreht oder den Hebel 24 aufrichtet, um die Arme 14 von der Wandung des Füllstutzens 7 abzuziehen. Je nach Bedarf kann der Deckel 1 ganz dicht gemacht sein (Abb. 1), oder er kann auch ein Luftloch 26 (Abb. 2 und 3) aufweisen. In diesem Fall dient das Spreizglied 3 als Schutzwand, um ein Herausspritzen der Flüssigkeit durch das Luftloch 26 zu verhindern.
    Abb. 4 zeigt die Verschlußkappe geöffnet
    und an dem Füllstutzen 7 durch ein Scharnier festgehalten. Das Scharnier besteht aus einer mit einem Schlitz 28 versehenen metallischen Zunge 27, die mit dem Spreizglied 3 gelenkig verbunden ist und in das Innere des Füllstutzens 7 hängt, wo sie mit gewissem Spiel in lotrechter Richtung durch einen am Füllstutzen 7 befestigten und in den Schlitz 28 greifenden Vorsprung 29 festgehalten wird. Der Schlitz 28 hat ungefähr in der Längsmitte eine Verbreiterung 30, so daß der Kopf des-Vorsprunges 29 dort eingeschoben oder herausgezogen werden kann.
    , Abb. 4 zeigt.auch den Splint 32, der bei den auf den Abb. 1 und! 2 dargestellten Ausführun'gsformen das Spreizglied 3 auf dem Mittelbolzen 2 oder 12 festhält.
    ■ Paten-tansprtjche:
    i. Verschlußkappe, insbesondere für Brennstoffbehälter von Kraftfahrzeugen, mit abnehmbarem Deckel und mehreren an diesem angeordneten Armen, die sich -gegen die Innenseite- des Behälterhalses stützen und in ihrer Entfernung von dem Deckel mittels eines in Deckelmitte angeordneten Bolzens geregelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Arme (4, 14) an ihren äußeren Enden mit . einem Sposizgliede (3) in Eingriff stehen, in dessen Mitte der'Bolzen (2) angreift und das die nachgiebigen Arme (4, 14) in gespannter Stellung auseinanderspreizt.
  2. 2. Verschlußkappe nach Anspruch 1 mit - einem mit Außengewinde versehenen Mittelbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbolzen (2, 12) in einen mit Innengewinde versehenen Teil des Spreizgliedes
    (3) eingreift.
  3. 3. Verschlußkappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbolzen (2) dem Deckel (1) gegenüber gegen Drehung gesichert ist, so daß das Spreizglied (3) bei Drehen des Deckels (1) angezogen und die nachgiebigen Arme
    (4) gespreizt werden (Abb. 1).
  4. 4. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbolzen (22). durch den Deckel (1) hindurchgreift und an seinem oberen Ende mit einem sich gegen den Deckel (1) stützenden Exzenterhebel (24, 25) ver- tio bunden ist (Abb. 3).
  5. 5. Verschlußkappe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizglied aus einer Platte (3) mit'nach oben gewandtem Rand (3") besteht, in 11s dem Aussparungen (6) für die hindurch- , ragenden Enden der nachgiebigen Arme (4) vorgesehen sind.
  6. 6. Verschlußkappe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) mit einem im Innern des Behälters befestigten Scharnier verbunden
    ist, das aus einer einen Schlitz (28) enthaltenden Zunge (27) besteht, in deren Schlitz ein im Behälter befestigter, das Anheben der Verschlußkappe begrenzender Vorsprung (29, 31) eingreift (Abb. 4).
  7. 7. Verschlußkappe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Arme (14) je für sich aus einem Stück bestehen und miteinander mit ihren inneren, rings um den Mittelbolzen (12, 22) sich radial erstreckenden Enden durch eine Schraubenfeder (15) verbunden sind, welche über den Bolzen (12, 22) hinübergeschoben ist und die Arme (14) in gespannter Lage hält (Abb. 2 und 3).
  8. 8. Verschlußkappe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Arme (4) mit einem ringförmigen Mittelteil (5) starr verbunden sind, durch den der Mittelbolzen hindurchgreift (Abb. 1 und 5).
  9. 9. Füllstutzen zum Aufsetzen von Verschlußkappen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der nachgiebigen Arme (4, 14) eine Wölbung oder Auskehlung (8) als Stützpunkt für die Armenden in der Verschlußstellung vorgesehen ist.
  10. 10. Füllstutzen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskehlung (8) eine ringförmige Feder (9) festlegt, deren eines Ende (10) abgebogen ist, um als Anschlag für einen der Arme (4, 14) der Verschlußkappe zu dienen (Abb. r).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930534684D 1929-03-21 1930-03-20 Verschlusskappe, insbesondere fuer Brennstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen Expired DE534684C (de)

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ID=10467924

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DE1930534684D Expired DE534684C (de) 1929-03-21 1930-03-20 Verschlusskappe, insbesondere fuer Brennstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen

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DE (1) DE534684C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966617C (de) * 1943-03-02 1957-08-29 Walter Menz Behaelterverschluss, insbesondere fuer Brennstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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