DE617387C - Mehrzylindrige Brennkraftmaschine mit einem unter Druck stehenden Kuehloelkreislauf durch ein unterteiltes Motorgehaeuse - Google Patents

Mehrzylindrige Brennkraftmaschine mit einem unter Druck stehenden Kuehloelkreislauf durch ein unterteiltes Motorgehaeuse

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DE617387C
DE617387C DEA69267D DEA0069267D DE617387C DE 617387 C DE617387 C DE 617387C DE A69267 D DEA69267 D DE A69267D DE A0069267 D DEA0069267 D DE A0069267D DE 617387 C DE617387 C DE 617387C
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internal combustion
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cylinder internal
combustion engine
motor housing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0002Cylinder arrangements
    • F02F7/0007Crankcases of engines with cylinders in line
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P9/00Cooling having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P7/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P3/00Liquid cooling
    • F01P2003/006Liquid cooling the liquid being oil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Mehrzylindrige Brennkraftmaschine mit einem unter Druck stehenden Kühlölkreislauf durch ein unterteiltes Motorgehäuse Den vielen Vorteilen der Ölkühlung für Brennkraftmaschinen gegenüber Wasserkühlung, wie Wegfall der Gefahr des Gefrierens einerseits und des Verdampfens andererseits, Ausschaltung der Rost- und Korrosionsgefahr, Möglichkeit mit höherer Kühlmitteltemperatur zu arbeiten, wodurch der Motorwirkungsgrad verbessert und die Größe der benötigten Rückkühlfläche verkleinert wird, usw., stehen bekanntlich die mit dem schlechteren Wärmeübergang und .damit der schlechteren Kühlwirkung des Öles verbundenen Schwierigkeiten im- Vergleich zum Wasser gegenüber.
  • Es sind bereits Wege zur Verbesserung der Kühlwirkung bei Ölkühlung gezeigt, die darin bestehen, daß das Kühlöl in verhältnismäßig dünnen Schichten und mit verhältnismäßig hohen Geschwindigkeiten die zu kühlenden Maschinenteile, wie Zylinderlaufbüchsen, Verbrennungskammern, Gasein- und -auslaßstutzen usw., umströmt. Dies ermöglicht, eine guteKÜhlwirkungbei verhältnismäßig kleinem Kraftverbrauch für den Umlauf des Kühlöles zu erreichen. Die dünnen Kühlölfilme oder Spalte werden vorzugsweise dadurch erhalten, daß die die Spalten begrenzenden Wandungen verschiedenen Teilen der Maschine angehören, wodurch es möglich wird, die Stärke der Spalten beliebig zu verkleinern.
  • Um die Spaltstärke auf wenige Millimeter herabbringen zu können, ist weiter vorgeschlagen, Führungsorgane oder Schirme zur Führung des Kühlöles um die zu kühlenden Maschinenteile in das Motorgehäuse einzubauen. Die vorliegende Erfindung bezweckt, mit einfachen Mitteln möglichst dünne Kühlölschichten mit größter Genauigkeit erhalten zu können, was .dadurch erreicht wird, daß das Motorgehäuse durch ein Zwischenstück unterteilt ist, das die der Verbrennungswärme am meisten ausgesetzten Teile der Verbrennungskammerwandungen, Zündkerzenfassung und Ventilsitze enthält, welche von den Ölführungsorganen eng umschlossen werden müssen. Die Erfindung bietet den Vorteil, daß das Zwischenstück, das mit großer Genauigkeit und mit für den Wärmedurchgang vorteilhaften dünnen Wandungen gegosssen werden muß, ein verhältnismäßig einfaches Gußstück von begrenzter Ausdehnung darstellt. Dieses Zwischenstück ermöglicht ganz besonders :den genauen Einbau der Führungsorgane oder Schirme, so daß die Stärke der Kühlölschichten an den meist gefährdeten Stellen mit großer Genauigkeit bestimmt werden kann.
  • Weitere die Erfindung kennzeichnende Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung mit dem dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Die zusammengehörenden Abb. r, - und 3 sind verschiedene Schnitte durch die Zylinder einer Brennkraftmaschine, die gemäß der Erfindung ausgeführt ist.
  • Die zusammengehörenden Abb. q., 5 und 6 sind verschiedene Schnitte und Ansichten des für die Erfindung kennzeichnenden mittleren Gehäuseteils der in den Abb. 1 bis 3 gezeigten Maschine.
  • Die ebenfalls zusammengehörenden Abb. 7, 8 und 9 stellen _ein zur Führung des Kühlöles dienendes Organ dar, wie es beider in Abb. i bis 3 .gezeigten Ausführungsform zur Verwendung kommt.
  • Mit Bezug auf Abb. i, 2 und 3 ist 25 der untere Gehäuseteil einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine, in den die Zylinderbüchsen 2 mit den Kühlölführungsmänteln 3 eingesetzt sind. Der mittlere Gehäuseteil enthält .die mit demselben aus einem Stückgegossenen Verbrennungskammern 5, wobei die Verbindung zwischen den Verbrennungskammern und dem mittleren Gehäuseteil aus den Stegen 6 und den Zündkerzenfassungen 7 besteht. Der mittlere Gehäuseteil ¢ enthält ferner die Zündkerzen 8, die Ventilsitze 9 und io sowie die eingesetzten Kühlölführungsorganeoder Schirme ii. Der obere Gehäuseteil i z enthält die Gasein- und -auslaBkanäle 13 und i q. sowie die Ventilführungen 15 und 16.
  • Die verschiedenen zu kühlenden Teile ein und desselben Zylinders sind in bezug auf den Kühlölstrorn hintereinandergeschaltet. Das Kühlöl umströmt z. B. zuerst die Zylinderbüchsen 2 in .dein schmalen Spalt zwischen Zylinderbüchse 2 und Führungsmantel 3 und wird darauf in Kammer 17 im unteren Gehäuse gesammelt.-Von hier strömt das Kühlöl durch Aussparungen in der Packung zwischen dem unteren und mittleren Gehäuseteil um die Zündkerzenfassungen 7, weiter durch den schmalen Zwischenraum zwischen Verbrennungskammer 5 und Führung i i, worauf es durch: eine Aussparung zwischen Führung i z und Steg 6 in die Kammer 18 im oberen Gehäuseteil 12 gelangt, von wo es dem bekannten Rückkühler zuströmt. Die federnden Beilagen r9 dienen zur Abgrenzung der Einlaßöffnung in den Führungen i i gegenüber dem Gehäuse q. Um Verlust, von Kühlöl durch Lecken zu vermeiden, ist .der mittlere Gehäuseteil 4 mit Längsnuten 2o und 2r versehen, die durch Bohrurigen 22 miteinander verbunden sind. Durch diese Längsnuten wird das Lecköl aufgefangen und ,dem Ölbehälter der Maschine zugeleitet, so d'aß Ölverlust vermieden wird.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, sind die einander anliegenden Begrenzungsflächen der verschiedenen Gehäuseteile vorzugsweise eben ausgebildet, wodurch eine einfache und billige Bearbeitung erhalten wird. Durch genaues Bearbeiten und Schleifen dieser Begrenzungs-oder Dichtungsflächen kann unter Umständen eine besondere Packung als überflüssig weggelassen werden, wie dies in Abb, z zwischen dem mittleren und oberen Gehäuseteil dargestellt ist. Aus Abb. i geht deutlich hervor, wie die Unterteilung des Zylinderkopfes in den mittleren Gehäuseteil 4 und .den oberen Gehäuseteil 1z das Einsetzen der Führungsorgane ermöglicht. Diese Führungsorgane oder Schirme können gegossen oder aus gepreßtem Blech hergestellt sein. Sie bestehen vorzugsweise aus .einem für jede Verbrennungskammer getrennten Teil, wodurch deren Formgebung und das genaue Einhalten einer bestimmten Spaltstärke erleichtert wird.
  • Dadurch, daß die Trennungsfläche zwischen dem mittleren Gehäuseteil 4 und dem oberen Gehäuseteil 12 oberhalb der Ventilsitze 9 und io angeordnet ist, ist dieselbe nicht den hohen in - der Verbrennungskammer herrschenden Drucken und Temperaturen ausgesetzt. Dies begünstigt ebienfalls die obenerwähnte Ausführungsform dieser Dichtung ohne Verwendung von zwischengelegtem Packungsstoff.
  • Die genaue gegenseitige Lage des mittleren Gehäusebeils. q. und des oheren Gehäuseteils 12 wird, wie in Abb. i und 2 gezeigt, durch Steuerstifte 23 gesichert. _ Hierbei ist zu bemerken, .daß die Rahmen der genannten Gehäuseteile durch das Kühlöl auf gleicher Temperatur gehalten werden. Die beiden Rahmen "haben deshalb .die gleiche Wärmeausdehnung, so daß ihre gegenseitige Lage durch die Steuerstifte zwanglos bestimmt ist.
  • Die zusamengehörenden Abb.4, 5 und 6 stellen verschiedene Schnitte und Ansichten eines Teiles des mittleren Gehäuses 4 dar. Die Bezeichnungen sind die gleichen wie in den früheren Abbildungen. Wie ersichtlich, besteht das mittlere Gehäuse im wesentlichen aus einem Rahmen 4, der in seinem Innern die -Verbrennungskammern 5 enthält. Aus diesen Abbildungen geht ferner deutlich hervor, daß die Verbrennungskammern nur j e an zwei Punkten seitlich mit dem Rahmen4 verbunden sind. In der Längsrichtung der Maschine dagegen sind die Verbrennungskammern nicht miteinander verbunden, so daß sie sich bei Erwärmung in dieser Richtung frei ausdehnen können. Dies ist von großer Bedeutung, wenn man bedenkt, daß die Wände der Verbrennungskammern im _ Betriebe beträchtlich höhere Temperaturen annehmen als die äußeren Teile des Motorgehäuses. Obschon die Verbrennungskammern seitlich mit dem Gehäuserahmen 4 fest verbunden sind, läßt die Elastizität der Seitenwandungen .des Rahmens ¢ in dieser Richtung genügend Spielraum für die Wärmeausdehnung der Verbrennungskammern zu. Wären andererseits die Verbrennungskammern auch in der Längsrichtung der Maschine miteinander verbunden, dann würden sich die Wärmeausdehnungen an einzelnen Verbrennungskammern addieren, wodurch unerwünscht hohe Wärmespannungen in denselben und im Gehäuserahmen entstehen würden.
  • Die zusammengehörenden Abb. 7, 8 und 9 stellen ein einzelnes Führungsorgan oder Schirm dar, welches zur Führung des Kühlöles um die Verbrennungskammern dient und dessen Formgebung und Zweck bereits früher beschrieben wurde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Mehrzylindrige Brennkraftmaschine mit einem unter Druck stehenden Kühlölkreislauf durch ein unterteiltes Motorgehäuse, dessen oberer und unterer Teil mit einem Zwischenstück miteinander durch Bolzen o. dgl. verbunden `sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (q.) die sämtlichen der Verbrennungswärme am meisten ausgesetzten Motorteile (Verbrennungskammerwandungen, Ventilsitze und Zündkerzenfassungen) enthält und mit einem lose aufgeschobenen, die zu kühlenden Motorteile umgebenden Ölführungsorgan (Hülse i i) versehen ist, dessen Lage durch die Verbindungsglieder in solchem Abstand von den zu kühlenden Wandungen .des Zwischenstückes gesichert ist, daß ein dünner Kühlölfilm eingeschlossen wird. z. Bren.nkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Brennkammern in dem Zwischenstück (¢) derart, z. B. nur mit einer oder zwei Rippen (6, 7), gehalten sind, daß sie sich frei dehnen können.
  3. 3. Brennkradtmäschine nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Rippen (6, 7) die Einführungsöffnungen für die Zündkerzen enthalten.
DEA69267D 1933-04-14 1933-04-14 Mehrzylindrige Brennkraftmaschine mit einem unter Druck stehenden Kuehloelkreislauf durch ein unterteiltes Motorgehaeuse Expired DE617387C (de)

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DEA69267D Expired DE617387C (de) 1933-04-14 1933-04-14 Mehrzylindrige Brennkraftmaschine mit einem unter Druck stehenden Kuehloelkreislauf durch ein unterteiltes Motorgehaeuse

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DE (1) DE617387C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945543C (de) * 1952-07-13 1956-07-12 Bayerische Motoren Werke Ag Einrichtung zum Aufheizen des Schmieroeles, insbesondere fuer luftgekuehlte Brennkraftmaschinen
DE948829C (de) * 1950-04-22 1956-09-06 Gen Motors Corp Fluessigkeitskuehleinrichtung fuer schlitzgesteuerte Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948829C (de) * 1950-04-22 1956-09-06 Gen Motors Corp Fluessigkeitskuehleinrichtung fuer schlitzgesteuerte Brennkraftmaschinen
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