DE963174C - Induktionsheizspule - Google Patents
InduktionsheizspuleInfo
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- DE963174C DE963174C DEP44580A DEP0044580A DE963174C DE 963174 C DE963174 C DE 963174C DE P44580 A DEP44580 A DE P44580A DE P0044580 A DEP0044580 A DE P0044580A DE 963174 C DE963174 C DE 963174C
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/36—Coil arrangements
- H05B6/365—Coil arrangements using supplementary conductive or ferromagnetic pieces
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Induktionsspulen für Wärmebehandlungszwecke.
Verschiedene Induktionsspulen sind für das induktive Erhitzen metallischer Teile bekannt. Das
Erhitzen mittels dieser Spulen dient dem Oberflächenhärten, Glühen, Anlassen, Schweißen, Hart-
und Weichlöten und ähnlichen Wärmebehandlungen. Für Teile, die einen kreisförmigen oder ähnlichen
Querschnitt haben, z. B. Kurbelzapfen, Wellenzapfen, Nocken und Walzen, ist es üblich, ein- oder
mehrwindige Spulen zu benutzen, die das zu erhitzende Teil umgeben. Es sind auch schon Vorschläge
gemacht worden, Heizleiterspulen zu benutzen, welche den Abschnitt des zu erhitzenden
Werkstückes nur teilweise umfassen. In dem Fall, in dem die letztgenannten Heizgeräte benutzt
werden, wird der zu erhitzende Körper während des Aufheizens in Umlauf versetzt, um eine gleichmäßige
Temperaturverteilung zu erzielen.
Die Nachteile der Heizeinrichtungen, die bisher ao verwendet worden sind, liegen darin, daß ein besonderes
Heizgerät für jede Abmessung eines Werkstückes benutzt werden muß, und zwar sowohl
dann, wenn die Werkstücke im Durchmesser und in der Länge voneinander abweichen. Dies macht
es erforderlich, daß eine große Anzahl an sich kostspieliger Heizgeräte auf Lager gehalten werden
muß. Ein zusätzlicher Nachteil der beschriebenen Spulen, die das Werkstück umgeben, ergibt sich
dadurch, daß die Spule den aufzuheizenden Ab-
schnitt des Werkstückes vollkommen überdeckt und es so unmöglich macht, die Temperatur im aufgeheizten
Abschnitt zu beobachten.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung die Induktionsspule zum Erhitzen
von Werkstücken mit kreisförmigem oder ähnlich geformtem Querschnitt so ausgebildet, daß
der Heizleiter des vorzugsweise einwindigen Induktors schmaler ist als die Breite des aufzuheizenden
Werkstückabschnittes und bei annähernd elliptischer Form die Längsachse der Spule
mit der Werkstückachse einen solchen Winkel bildet, daß bei (relativer) Rotation der Werkstückabschnitt
aufgeheizt wird. Vorzugsweise ist die Längsachse der Induktionsspule gegen die Werkstückachse
um einen Winkel von 45 ° geneigt. Die Spule ist so ausgebildet, daß die Kopplung zwischen
ihren Innenflächen und der äußeren Oberfläche des Werkstückes so gut wie möglich ist. Um dies
zu erreichen, hat die Spule annähernd elliptische Form.
Während des Aufheizens läuft das Werkstück
innerhalb der Spule um, wodurch eine gleichmäßige Temperaturverteilung auf der gesamten Oberfläche
des AVerkstückes erreicht wird, die der Einwirkung des Induktors unterliegt.
Die Temperatur der Oberfläche kann während des Aufheizens ständig beobachtet werden, da der
Induktor verhältnismäßig nur einen kleinen Teil der Oberfläche überdeckt.
Wenn nun Teile verschiedener Länge zu behandeln sind, kann der gleiche Induktor verwendet
werden, und zwar kann er der Länge der zu erhitzenden Oberfläche des Werkstückes angepaßt
werden, indem er geschwenkt wird, d. h. indem der Winkel zwischen der Achse des Werkstückes und
der Achse des Induktors verändert wird. Der gleiche, annähernd elliptische Induktor kann auch
für Werkstücke verschiedener Durchmesser verwendet werden, indem er um einen geeigneten
Winkelbetrag geschwenkt wird. Eine Anordnung dieser Art vermindert beträchtlich die Lagerhaltung
benötigter Induktoren, denn der gleiche Induktor kann für eine große Anzahl von Werkstücken verschiedener
Abmessungen verwendet werden.
Ein weiterer Vorteil dieser Induktorart gegenüber den üblichen ein- oder mehrwindigen Induktoren
besteht darin, daß es nahezu unmöglich ist, die Werkstückoberfläche zu überheizen, und zwar
auch dann, wenn mit größerer Energie gearbeitet wird. Das Werkstück hat während seines Umlaufes
genügend Zeit, die Oberflächentemperatur durch Wärmeabfluß zum Werkstückinnern hin auszugleichen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Induktoren so ausgebildet sein, daß an
Stellen, an denen eine größere Wärmemenge erforderlich ist, der stromführende Ast des Induktors
mit einem steilen Winkel zur Achse verläuft, beispielsweise 45 und 900, als an Stellen, an denen
eine geringere Wärmemenge erforderlich ist und wo der Winkel zwischen 0 und 45° beträgt. Dies
führt dazu, daß die Periode, während welcher ein Abschnitt des Heizleiters während eines Umlaufes
auf die Oberfläche des Werkstückes einwirkt, unterschiedlich lang ist. Die gleiche Wirkung, die unter
allen Abschnitten des Leiters mit steilem Winkel zum Werkstück erzeugt wird, dauert langer an als
in den Abschnitten des Werkstückes, in welchen der Heizleiterabschnitt einen kleineren Winkel mit
der Achse bildet. Unter diesen Bedingungen ist die tatsächliche Zeit der Einwirkung ein Maß für die
Aufnahme der elektrischen Energie in den verschiedenen Abschnitten des Werkstückes. Die Vorteile
des Induktors gemäß der Erfindung gegenüber den üblichen Induktoren mit Leiterschleifen liegt
zunächst in seinem höheren Wirkungsgrad und seiner Anpassungsfähigkeit an Werkstücke verschiedener
Abmessungen. Der Induktor gemäß der Erfindung kann sowohl für die Gesamtflächenerhitzung
als auch für die Vorschuberhitzung zur Gänze benutzt werden.
In den Zeichnungen sind einige beispielsweise Ausführungsformen schematisch dargestellt, an
Hand derer die Erfindung näher erläutert werden soll.
Fig. ι zeigt eine Induktionsspule für das Erhitzen
von Kurbelwellenzapfen;
Fig. 2 stellt eine Heizspule für einen Zapfen dar, der an einem Ende mit einem Kopf versehen ist:
Fig. 3 stellt einen Induktor zum Erhitzen eines zylindrischen Werkstückes dar:
Fig. 4 stellt die Form eines Eisenjoches für einen Induktor nach Fig. 3 dar.
Die Induktoren können für Kurbelwellenzapfen, mit Köpfen versehene Bolzen, Zapfen, Walzen
u. dgl. verwendet werden. Ihre Anwendung, ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt. Sie
können beispielsweise auch für andere Werkstücke benutzt werden, z. B. Nockenwellen, Achsschenkel,
Stangen, Ringe, Kugelzapfen und ähnliche Teile.
Fig. ι zeigt bei A einen Abschnitt des Werkstückes,
der von Achsschenkel B begrenzt wird. Zum Aufheizen des Werkstückes gemäß der Erfindung
ist der Induktor C von praktisch elliptischer Form vorgesehen. Dem Induktor wird bei D
Wechselstrom geeigneter Frequenz zugeführt. Selbstverständlich muß ein geteilter Induktor verwendet
werden, damit er auf dem Zapfen in Wirkstellung gebracht werden kann. Die Unterteilung no
ist bei X dargestellt. Der Induktor besteht aus einem rückwärtigen Teil Cb und einem vorderen
Teil Ca. Der tatsächliche Heizleiter besteht aus einem Kupferrohr von rundem, quadratischem oder
rechteckigem Querschnitt, durch das Kühlwasser hindurchfließt. Es kann aber auch ein elliptischer
oder ähnlicher Querschnitt verwendet werden. Um eine gleichmäßige Aufheizung sicherzustellen, wird
der Zapfen in Richtung des Pfeiles F während des Aufheizens in Umlauf versetzt. Der Induktor kann
in Richtung des Pfeiles G geschwenkt werden, so daß er sich der Breite des Werkstückes oder des zu
behandelnden Werkstückabschnittes anpassen kann. Wenn dem Erhitzen eine Härtung nachfolgt, kann
das Abschrecken durch Mittel herbeigeführt werden, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Fig. 2 zeigt einen Induktor zum Aufheizen eines Zapfens Ai, der an einem Ende mit einem Kopf Bi
versehen ist. Um den Wärmeabfluß zum Kopf Bi hin auszugleichen und eine Erwärmung bis zum
Radius dieses Kopfes durchzuführen, ist der Induktor Ci so ausgebildet, daß er einen Teil H besitzt,
der im rechten Winkel zur Achse des Werkstückes verläuft, während der übrige Teil des Heizleiters
im flachen Winkel zum Werkstück steht. Während
ίο des Aufheizens läuft das Werkstück Ai in Richtung
des Pfeiles Fi um. Der Strom wird bei Di zugeführt. Der Induktor kann in Richtung des Pfeiles
Gi geschwenkt werden, um sich der Breite des aufzuheizenden
Werkstückes anzupassen.
Fig. 3 zeigt einen Induktor zum Aufheizen eines zylindrischen Werkstückes A 2, beispielsweise eine
Walze, und zwar im Vorschubverfahren. Das Werkstück A 2 läuft in Richtung des Pfeiles F 2 um und
wird relativ zum Induktor in Richtung des Pfeiles / bewegt. Der Induktor besteht auch hier aus einem
elliptischen Leiter C 2. Er wird mit einem Strom geeigneter Frequenz bei Ό 2 gespeist. Damit der
Induktor sich verschiedenen Werkstückdurchmessern und Werkstücklängen anpassen kann, ist er in
Richtung des Pfeiles G 2 schwenkbar. Hierdurch wird die Länge der geheizten Zone verändert, wie
durch den Pfeil K angedeutet. Wenn dem Erhitzen ein Härten nachfolgen soll, wird eine geeignete
Brause etwa auf die Linie L vorgesehen. Die gleiche Induktorart kann auch für das Gesamtflächenerhitzen
bzw. Härten von Werkstücken verwendet werden.
Um besonders gute Wirkungsgrade zu erzielen, kann der Induktor mit Eisenjochen versehen werden,
und zwar aus festem Werkstoff, aus gepreßtem Pulver oder lamelliert hergestellten Jochen.
Fig. 4 zeigt ein Muster eines Eisenjoches dieser Art. Um die Joche der annähernd elliptischen Form
des Induktors anzupassen, ist es ratsam, Heizleiter mit Querschnitten zu benutzen, wie sie bei C 3 in
Fig. 4 gezeigt sind. Kreisförmige Querschnitte können ebenfalls benutzt werden. Die Joche M sind
gleichfalls von ringförmigem oder bogenförmigem Querschnitt, so daß sie der Oberfläche des Werkstückes
angepaßt werden können, indem sie in Richtung des Pfeiles 0 verschoben werden. Zwischen
den Jochen M und dem Heizleiter C 3 ist eine wärmewiderstandsfähige Isolation N vorgesehen.
Die Form des Induktors gemäß der Erfindung gestattet solchen Induktoren, in einfacher Weise
sich allen praktischen Erfordernissen anzupassen. Sie ermöglichen eine Temperaturverteilung in jeder
beliebigen Form. Infolge ihrer besonderen Ausführung sichern sie einen guten Wirkungsgrad für
einen weiten Bereich von Durchmessern und Breiten, so daß es nicht notwendig ist, eine große Anzahl
Induktoren in Bereitschaft zu halten.
Claims (2)
1. Induktionsheizspule zum Erhitzen von Werkstücken, insbesondere mit kreisförmigem
oder ähnlich geformtem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter des vorzugsweise
einwindigen Induktors schmaler ist als die Breite des aufzuheizenden Werkstückabschnittes
und bei annähernd elliptischer Form die Längsachse der Spule mit der Werkstückachse
einen solchen Winkel bildet, daß bei (relativer) Rotation der Werkstückabschnitt aufgeheizt
wird.
2. Induktionsspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber den Stellen des
Werkstückes, an denen eine stärkere Wärmewirkung erwünscht ist, der Heizleiter beispielsweise
in der Nähe der Ellipsenscheitel einen spitzeren Winkel mit der Werkstückachse bildet
als auf seiner übrigen Länge.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 626463.
Deutsche Patentschrift Nr. 626463.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 609 872 4.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB963174X | 1948-06-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE963174C true DE963174C (de) | 1957-05-02 |
Family
ID=10805163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP44580A Expired DE963174C (de) | 1948-06-16 | 1949-06-02 | Induktionsheizspule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE963174C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2932438A1 (de) * | 1979-08-10 | 1981-02-19 | Aeg Elotherm Gmbh | Vorrichtung zur induktiven oberflaechenerhitzung eines wellenfoermigen werkstuecks |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE626463C (de) * | 1936-02-26 | Messer & Co G M B H | Verfahren und Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten |
-
1949
- 1949-06-02 DE DEP44580A patent/DE963174C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE626463C (de) * | 1936-02-26 | Messer & Co G M B H | Verfahren und Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2932438A1 (de) * | 1979-08-10 | 1981-02-19 | Aeg Elotherm Gmbh | Vorrichtung zur induktiven oberflaechenerhitzung eines wellenfoermigen werkstuecks |
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