DE916967C - Vorrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von metallischen Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von metallischen Werkstuecken

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DE916967C
DE916967C DED1067D DED0001067D DE916967C DE 916967 C DE916967 C DE 916967C DE D1067 D DED1067 D DE D1067D DE D0001067 D DED0001067 D DE D0001067D DE 916967 C DE916967 C DE 916967C
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DE
Germany
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workpiece
inductor
conductor loops
heating
series
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Expired
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DED1067D
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English (en)
Inventor
Hermann Kuhlbars
Dr-Ing Gerhard Seulen
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DUETSCHE EDELSTAHLWERKE AG
Original Assignee
DUETSCHE EDELSTAHLWERKE AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/36Coil arrangements
    • H05B6/40Establishing desired heat distribution, e.g. to heat particular parts of workpieces
    • H05B6/405Establishing desired heat distribution, e.g. to heat particular parts of workpieces for heating gear-wheels

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum elektroinduktiven Erhitzen von metallischen Werkstücken Für das elektroinduktive Erhitzen von metallischen Werkstücken sind sowohl für die Zwecke des oberflächlichen Erhitzens als auch für das durchgehende Erwärmen zwei verschiedene Verfahrensarten entwickelt worden. Das eine Verfahren beruht darauf, daß die induzierten Ströme sich in Richtung des Werkstückumfanges schließen, d. h. also beispielsweise bei einem zylindrischen Körper in einer Querschnittsebene, während beim anderen Verfahren die Ströme sich in der Oberflächenebene oder in Ebenen schließen, die zur Oberfläche parallel verlaufen. Im ersten Fall bedient man sich eines Induktors, der das Werkstück umschließt, und im zweiten Fall einer Leiterschleife, die sich über dem Werkstück schließt. Welches der beiden Verfahren im vorkommenden Einzelfall zu verwenden ist, ergibt sich aus den jeweiligen obwaltenden Bedingungen. Für die benötigten Vorrichtungen sind die verschiedensten Maßnahmen vorgeschlagen worden, die der Beeinflussung der Temperaturverteilung im zu behandelnden Werkstück dienen. Die grundlegenden Verfahren und Vorrichtungen, durch die angedeuteten weiteren Maßnahmen anpassungsfähig gemacht, haben sich im allgemeinen vorzüglich bewährt, wenn die zu behandelnden Werkstücke eine nicht zu verwickelte Oberflächengestaltung aufweisen. Bei komplizierter Oberflächengestaltung ergeben sich indes erhebliche Schwierigkeiten, wenn die Temperatur im Werkstück im gewünschten Sinne verteilt werden soll, so beispielsweise, wenn es sich darum handelt, Werkstücke mit Vorsprüngen, Ansätzen oder Zähnen (Zahnräder, Zahnstangen, Keilwellen usw.) oder auch verwickelte Werkzeuge (Fräser, Bohrer, Drehlinge, Räumnadeln usw.) zu behandeln. Bei einem Zahnrad beispielsweise oder einem ähnlichen geformten Teil zeigt der induzierte Strom eine starke Neigung, sich auf einer Umfangslinie zu schließen, die etwa der Begrenzung der Hauptmasse des Werkstückes entspricht. Infolgedessen ergibt sich eine besonders starke Heizwirkung in der Nähe des Fußkreises der Zahnräder. Wenn das Erhitzen einem Härten durch nachfolgendes Abschrecken dienen soll, so ist die Härtewirkung an den Zahnfüßen besonders stark, während die Zahnflanken, auf deren Härtung es wesentlich ankommt, wenig oder gar nicht beeinflußt werden. Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, diesen Schwierigkeiten zu begegnen, indem die Ströme gezwungen wurden, vornehmlich in den Zähnen zu fließen und sich dort zu geschlossenem Stromkreis zu schließen. Es ergeben sich durch dieses ältere Verfahren indes gewisse Schwierigkeiten bezüglich der Stromverteilung.
  • Die geschilderten Schwierigkeiten beim Behandeln verwickelter Werkstücke werden durch das Verfahren gemäß der Erfindung vermieden. Dieses besteht darin, in dem Werkstück gleichzeitig zwei oder mehrere sich in verschiedenen Ebenen schließende Stromkreise zu induzieren, wobei mindestens zwei dieser Stromkreisebenen einen Winkel einschließen, der vorzugsweise angenähert 9o° beträgt. Für die Behandlung eines Körpers, der im wesentlichen zylindrisch ist, d. h. also kreisförmigen oder ähnlichen Querschnitt aufweist, wird die eine Stromkreisebene parallel der Mantelfläche oder in dieser selbst verlaufen., während die andere senkrecht zur Achse steht und mithin in einer Querschnittsebene liegt. Die im Winkel zueinander stehenden Stromkreise, die durch entsprechend gelagerte Magnetfelder zu induzieren sind, gestatten eine weitgehende Steuerung der Temperaturverteilung im Werkstück. Bei Zahnrädern gelingt es beispielsweise so, nicht nur die Zone in der Nähe des Fußkreises, sondern auch die Köpfe und Flanken der Zähne zu erwärmen und durch anschließendes Abschrecken zu härten. Die Maßnahmen gemäß der Erfindung sind aber naturgemäß nicht nur auf Zahnräder, Zahnstöcke, Werkzeuge u. dgl. anwendbar, sondern auch auf weniger verwickelte Gegenstände, bei denen aus irgendwelchen Gründen eine besondere Steuerung der Temperaturverteilung angezeigt erscheint. Insbesondere ergibt sich bei dem Verfahren gemäß der Erfindung eine besonders günstige Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Energie.
  • Bei der Ausübung des Verfahrens kann die kombinierte Wirkung der durch die verschiedenen zueinander gerichteten induzierten Ströme auch noch dadurch beeinflußt werden, daß die Stärke der einwirkenden Magnetfelder und dadurch die Stärke der induzierten Ströme unterschiedlich gestaltet wird.
  • Zur Ausübung des Verfahrens werden in der einfachsten Form ein das Werkstück umfassender Induktor und eine oder mehrere über der Oberfläche des Werkstückes angeordnete Leiterschleifen vorgesehen. Diese Leiterschleifen können gemäß der Erfindung auch in Aussparungen, Ausbuchtungen od. dgl. des Induktors untergebracht werden.
  • Verfahren und Vorrichtungen gemäß der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen in Abb. i bis 7 näher erläutert.
  • Abb. i ist eine schematische Darstellung der Verhältnisse beim Aufheizen eines Rundzapfens, an dessen Stelle begrifflich beispielsweise ein Zahnrad od. dgl. gesetzt werden könnte. Der induzierte Stromkreis a im Werkstück i schließt sich in einer Ebene, die senkrecht zur Achse 3 des Werkstückes steht, der Stromkreis 4 dagegen in einer Ebene, die in der Mantelebene oder zu dieser parallel verläuft. Beide Ebenen schließen mithin einen Winkel S ein, der 9o° beträgt. Dies wäre beispielsweise eine geeignete Winkelstellung für die Behandlung eines solchen zylindrischen Körpers oder aber auch für einen verwickelteren Körper in Form eines Zahnrades od. dgl. In anderen Fällen wird eine andere Winkelstellung zweckmäßig sein, beispielsweise wenn Nocken, Gelenkkreuze od. dgl. zu behandeln sind. Der Stromkreis z wird durch einen Induktor induziert, der das Werkstück umschließt, während der Stromkreis 4 durch eine über der Werkstückoberfläche liegende Leiterschleife induziert wird. Während der Behandlung wird in Richtung des Pfeiles R eine Relativbewegung zwischen Heizgerät und Werkstück durchgeführt.
  • Die beiden Induktoren können von der gleichen Stromquelle oder auch von verschiedenen Stromquellen gespeist werden, und es kann durch geeignete an sich bekannte Mittel dafür Sorge getragen werden, daß der Stromfluß in den beiden Heizleitern unterschiedlich gestaltet wird. Es ist ohne weiteres verständlich, daß beispielsweise auf dem Umfang des Werkstückes i eine größere Anzahl durch Leiterschleifen induzierte Stromkreise 4 angeordnet werden kann, wenn dies im Einzelfall zweckmäßig erscheint. Auch kann dabei die Anordnung getroffen werden, daß nur zwei oder eine gewisse Anzahl der entstehenden Stromkreisebenen senkrecht oder angenähert senkrecht zueinander stehen, während andere untereinander andere Winkelstellungen einnehmen.
  • Wie gemäß der Erfindung bei der praktischen Ausbildung der Heizeinrichtung vorgegangen werden kann, ergibt sich aus den nachfolgenden Abbildungen. In den Abb. z und 3 ist schematisch die Abwicklung eines das Werkstück umschließenden Induktors 6 dargestellt. In einem bestimmten Zeitpunkt verläuft der Strom in diesem Induktor in Richtung der Pfeile 7. Der Induktor 6 ist an einer Stelle 8 fensterartig ausgespart. In diesem Fenster 8 ist eine Leiterschleife 9 untergebracht. Die Stromrichtung in einem bestimmten Zeitpunkt ist für diese Leiterschleife durch die Pfeile io angedeutet. Im Fall der Abb.2 ist eine einwindige Schleife vorgesehen, während gemäß Abb. 3 eine mehrwindige Schleife im fensterartigen Ausschnitt angeordnet ist. Wie ersichtlich, verstärken sich insbesondere nach Abb. 3 in den Schmalabschnitten i i des Induktors 6 die Ströme infolge der Gleichrichtung mit denjenigen der benachbarten Leiterschleife g. Die Schaltung kann natürlich auch so vorgesehen werden, daß Aufhebung der Ströme an dieser Stelle erfolgt oder aber, wenn in beiden Heizleitern verschieden starke entgegengesetzte Ströme fließen, eine gewisse Minderung der Konzentration eintritt. Hierdurch kann die Aufheizwirkung in axialer Richtung der zu behandelnden Werkstückstelle beeinflußt und verschieden gestaltet werden.
  • In Fällen, in denen dies mit Rücksicht auf die Werkstückform zweckmäßig erscheint, können mehrere fensterartige Ausschnitte auf dem Umfang des Induktors 6 mit entsprechenden Leitern g versehen angeordnet werden.
  • In Abb. 4 ist die Seitenansicht eines abgewickelten Induktors 6 mit der in ihm während einer Phase herrschenden Stromrichtung 7 dargestellt. Die in dieser Abbildung geschnittene Leiterschleife ist bei g angedeutet. Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Abb. 2 und 3 ist der Induktor 6 nach Abb.4 nicht ausgespart, sondern mit einem nischenförmigen Raum 12 versehen, in welchem die Leiterschleife g untergebracht ist. Die Stromrichtung im Heizleiterg ist durch Pfeilspitzen und -enden io angedeutet. Selbstverständlich ist es auch hier möglich, mehrere derartige nischenförmige Räume 12 und damit auch mehrere Leiterschleifen g auf dem inneren Umfang des Induktors 6 vorzusehen. Auch ist es möglich, Vorrichtungen nach Abb.2 und 3 mit derjenigen nach Abb. q. in geeigneter Weise zu verbinden.
  • In Abb. 5 ist wiederum ein das Werkstück umgebender Induktor 6 dargestellt, dessen Stromrichtung während einer Phase durch den Pfeil 7 angedeutet ist. Der Induktor ist bei 13 unterbrochen. An der Unterbrechungsstelle 13 ist in Reihenschaltung mit dem Induktor 6 die Heizleiterschleife g vorgesehen. Die Stromrichtung in der Heizleiterschleife ist durch die Pfeile io gekennzeichnet. Auch durch diese Anordnung werden zwei zueinander in etwa senkrechten Ebenen fließende induzierte Ströme im Werkstück erzeugt.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens, insbesondere der Ausführungsform nach Abb. 5, wird der das Werkstück umfassende Induktor vollkommen aus der Aneinanderreihung einzelner Leiterschleifen aufgebaut. Die einzelnen Schleifen tragen in Abb. 6 die Bezugszeichen 14. Die Stromrichtung in diesen Schleifen während einer Phase ist durch Pfeile io gekennzeichnet. In den Seitenteilen 15 der Einzelschleifen fließen die Ströme in gleicher Richtung, so daß sich insgesamt eine Stromrichtung gemäß Pfeilen 16 ergibt. Die einzelnen Seitenteile 15 setzen sich in ihrer Wirkung so zusammen, daß sie derjenigen eines Induktors entsprechen, der das Werkstück geschlossen umfassen würde. Durch diese beiden Induktoren wird ein induzierter Strom erzeugt, der sich in einer Querschnittsebene schließt, während die Schleifen 14 jeweils zu Strömen führen, die sich in der Oberfläche bzw. in Ebenen parallel der Oberfläche schließen. Die in den Querschnittsebenen sich schließenden Ströme werden zweckmäßig dazu ausgenutzt, mehr nach der Tiefe des Werkstückes zu wirken, während die von den Leiterschleifen 14 induzierten Ströme mehr der Oberflächenwirkung dienen. In Anwendung beispielsweise auf ein Zahnrad würden jene die Gegend des Fußkreises behandeln, während diese an den Zahnköpfen bzw. Flanken zur Auswirkung gelangen würden.
  • Der gegenseitige Abstand der Leiterschleifen 14 und die Formgebung der Leiter beeinflußt die Stärke der einzelnen induzierten Ströme und damit die Heizwirkung. Durch Änderungen in der Wahl der lichten Weite und der sonstigen Formgebung ist daher eine weitgehende Einflußnahme auf die Erhitzungscharakteristik möglich.
  • In Abb. 7 ist eine Vorrichtung nach Abb. 6 mit den Schleifen 14 und den Seitenteilen 15 perspektivisch schematisch dargestellt. - Die Stromzuführung ist bei 17, 18 angedeutet. Zusätzlich sind zwei das Werkstück umfassende Induktoren ig und 2o vorgesehen, die neben, über oder unter den Seitenteilen 15 angeordnet werden können. Sollen nun die Magnetfelder, die durch die Seitenteile 15 erzeugt werden, verstärkt werden, so würden die beiden Induktoren ig und 2o im Verhältnis zur Stromrichtung im Hauptheizgerät in Richtung der Pfeile 2i, 22 zu speisen sein. Soll eine Schwächung erfolgen, so ist die Speisung dieser beiden Induktoren in Richtung der Pfeile 23, 24 vorzunehmen. Die beiden Hilfsinduktoren ig und 2o können mit dem Hauptinduktor entweder in Reihenschaltung oder in Parallelschaltung liegen, wobei sich die Schaltart jeweils nach den zur Verfügung stehenden Stromstärken usw. richtet.
  • Verfahren undVorrichtungen gemäß derErfindung sind anwendbar auf die verschiedensten Gegenstände, insbesondere auf solche mit verwickelt gestalteter Oberfläche, wie beispielsweise Maschinenteile mit Zähnen und Vorsprüngen, wie Zahnräder, Zahnstangen, Keilwellen usw., oder Werkzeuge, wie Fräser, Bohrer, Drehlinge, Räumnadeln und ähnliche. Die zu behandelnden Werkstücke können auch aus Stahl hergestellt sein oder aber aus anderen elektroinduktiv zu beeinflussenden Werkstoffen, wie Metallen od. dgl., bestehen. Auch bei der Herstellung von Gleitlagern kann das Verfahren vorteilhaft angewendet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum elektroinduktiven Erhitzen von metallischen Werkstücken, insbesondere solchen mit Vorsprüngen oder Ansätzen, wie beispielsweise Zahnrädern, Zahnstangen, Fräsern od. dgl., gekennzeichnet durch einen das Werkstück umfassenden Induktor und eine oder mehrere über der Oberfläche des Werkstückes angeordnete Leiterschleifen, die gleichzeitig einwirkend zwei oder mehrere in verschiedenen Ebenen sich schließende Stromkreise im Werkstück induzieren, wobei mindestens zwei dieser Stromkreisebenen einen Winkel vorzugsweise von etwa go° einschließen, so daß beispielsweise bei Werkstücken mit kreisförmigem oder ähnlichem Querschnitt die eine Stromkreisebene parallel der Mantelfläche oder in dieser selbst verläuft und die andere senkrecht zur Achse steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterschleifen in einem oder in mehreren fensterförmigen Ausschnitten des das Werkstück umfassenden Induktors untergebracht sind, wobei die Speisung der einzelnen Heizgeräteteile von der gleichen oder von zwei oder mehreren getrennten Stromquellen erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch nischenförmige Räume an der Innenwand des das Werkstück umfassenden Induktors zur Aufnahme einer oder mehrerer Heizleiterschleifen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Werkstück umfassende Induktor durch eine oder mehrere in Reihenschaltung mit dem Induktor liegende Heizleiterschleifen unterbrochen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Werkstückumfang umschließende Induktor aus einer Aneinanderreihung mehrerer über der Werkstückoberfläche angebrachten Heizleiterschleifen besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart den Stirnteilen der Heizleiterschleifen (15 in Abb.7) gleich oder entgegengesetzt gespeiste Hilfsinduktoren (ig, 2o in Abb.7) mit größerem, gleichem oder geringerem Durchmesser in Reihen- oder Parallelschaltung zur Heizrichtung vorgesehen sind. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 843 248.
DED1067D 1941-04-10 1941-04-10 Vorrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von metallischen Werkstuecken Expired DE916967C (de)

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