DE767150C - Das Werkstueck umfassender Induktor zum Oberflaechenhaerten durch induktives Erhitzen mit nachfolgendem Abschrecken - Google Patents

Das Werkstueck umfassender Induktor zum Oberflaechenhaerten durch induktives Erhitzen mit nachfolgendem Abschrecken

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DE767150C
DE767150C DED82192D DED0082192D DE767150C DE 767150 C DE767150 C DE 767150C DE D82192 D DED82192 D DE D82192D DE D0082192 D DED0082192 D DE D0082192D DE 767150 C DE767150 C DE 767150C
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DE
Germany
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coil
workpiece
inductor
quenching
temperature
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Expired
Application number
DED82192D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dr-Ing Seulen
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Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/36Coil arrangements
    • H05B6/40Establishing desired heat distribution, e.g. to heat particular parts of workpieces

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Das Werkstück umfassender Induktor zum Oberflächenhärten durch induktives Erhitzen mit nachfolgendem Abschrecken Es ist bekannt, zum fortschreitenden Oberflächenhärten insbesondere auch langgestreckter Werkstücke durch induktives Erhitzen mit nachfolgendem Abschrecken Induktoren oder Spulen zu verwenden, die das Werkstück umfassen und die vorzugsweise mehrwindig ausgebildet sind: Die Windungen des Induktors, der an die hochfrequente Stromquelle angeschlossen wird, können parallel oder in Reihe geschaltet werden. Um beispielsweise mit einer derartigen Einrichtung eine Welle oder Walze an der Oberfläche zu erwärmen und durch nachfolgendes Abschrecken zu härten, wird eine Relativbewegung zwischen Werkstück und Spule in der Weise hervorgerufen, daß das Werkstück mit einer bestimmten Geschwindigkeit durch die Spule hindurchwandert, wobei in Vorschubrichtung gesehen am hinteren Ende der Spule eine Abschreckvorrichtung vorgesehen ist.
  • Im Betriebe hat sich nun gezeigt, daß die mit derartigen Induktoren mit nachgeordneter Abschreckeinrichtung behandelten Werkstücke leicht zu Oberflächenrissen neigen. Diese Feststellung ist um so bemerkenswerter, als diese Risse auch dann auftreten, wenn der Werkstückoberflächenabschnitt, der' jeweils aus der Spule austretend in den Bereich der Abschreckvorrichtung gelangt, die richtige Härtetemperatur aufweist, so. daß Überhitzungen, die sonst vielfach für derartige Erscheinungen Veranlassung sind, zunächst ausgeschlossen erscheinen Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Erscheinung der Rißbildung an der Oberfläche voll Werkstücken, die fortschreitend von einer das Werkstück umfassenden Spule induktiv erhitzt werden, zu beseitigen, und zwar fußt die Erfindung auf folgender Erkenntnis: Die Verteilung des magnetischen Kraftfeldes der Spule ist svniinetrisch. Diese svminetrische Ausbildung hat zur Folge, daß die Stromkonzentration der induzierten Ströme ini Werkstück in der Spulenmitte am größten ist. Weiter wurde erkannt, daß Stromkonzentration und '#,"erteilu?ig im Zusammenwirken mit dem nachfolgenden Abschrecken gegen das, in Vorschubrichtung gesehen. hintere Ende der Spule im Werkstück eilte niedrigere Temperatur entstehen lassen. So ist es möglich, wie «-eiter unten näher erläutert, daß das U'erkstück zwar an der Stelle, all der es aus der Spule austritt und in die Abschreckvorrichtung gelangt, die richtige Härtetemperatur aufweist, dabei aber auf seinem Wege durch die Spule hindurch überhitzt wurde. Überhitzungen geben aber zu Rißbildungen Veranlassung.
  • Um diese zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung der Induktor so ausgebildet, daß sein Innendurchmesser bzw. der der Einzelwindungen in Vorschubrichtung sich stetig oder sprunghaft verringert. Förderlich für die @i`irkung der Verringerung des Durchmessers der Windungen ist es, wenn der Abstand der Windungen voneinander in Vorschubriclitung kleiner wird. Wenn, wie dies vielfach zweckmäßig ist, nicht eilte mehrwindige, sondern eine nur einwindige Spule verwendet wird. so muß die Spule konisch ausgebildet werden, d. h. die Induktorflächen, die dem Werkstück zugekehrt sind. müssen in Vorschubrichtung konisch auf die @pu@enachse bzw. auf die Werkstückoberfläche zu verlaufen. ' Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß ein bestimmter Werkstückabschnitt beim Durchgang durch die Spule stetig an Teinpe- j ratur zunimmt und die Höchsttemperatur in dem Augenblick erreicht, wo er aus der Spule aus- und in die Abschreckiorrichtung eintritt. Wenn somit diese Temperatur, d. 1i. also die Abschrecktemperatur richtig gewählt und eingestellt wird, sind Überhitzungen des @@'erkstiickes auf lern Wege durch die Spule ausgeschlossen. und die auf Z'lterliitzung zurückzuführende Rißbildung an der Oberfläche wird vermieden.
  • Im nachfolgenden «-erden zunächst die ohne Anwendung der Maßnahmen der Erfinduner obwaltenden Verhältnisse geschildert und dann einige Ausführungsbeispiele des Erfindungigedailkens wiedergegeben.
  • Fig. i stellt einen senkrechten Schnitt durch eine bekannte Spulenart dar: Fig. -2 ist ein Schaubild der Temperaturverteilung im Werkstück bei Anwendung einer Spule nach Fig. i Fis. 3 bis ; stellen verschiedene Spulest gemäß der Erfindung dar.
  • Mit einer bekannten Ailordnting gemäß Fis. i soll eine Welle i an iliier Osterfläche gehärtet werden. Hierzu ist eine Spule mit Einzelwindungen 3 vorgesehen, die entweder in Reihe oder parallel geschaltet sind. In der Zeichnung sind Vollkupferwindungen dargestellt; es können jedoch auch in all sich bekannter Weise besonders -ekühlte Hohlrohre verwendet werden. Die Abschreckeinrichtung 3 bestellt aus einem Hohlring finit einem Kanal 6 für die Spritztlüsikeit, die aus den Öffnungen 7, Ivie bei 8 angedeutet. auf die Werktückoberfläche gespritzt wird. Wird der Strom in der Spule a eili-eschaltet. so bildet sich das durch die Linien .1 allgedeutete magnetische Feld aus. Das Feld verteilt sich svminetrisch zu einer Ebene. die sich auf der Mitte der Spulenlänge senkrecht zur Spulenachse befindet Die gröl.lte Stärke besitzt das Feld in der -Nähe der Scniitietrieebene bei d.1°, und an dieser Stelle wird mithin die größte Stromkonzentration im Werkstück und damit an dieser Stelle die ltf äclt;te Temperatur erzeugt.
  • In Fig. 2 ist 111 einem Schaubild auf der Abszisse T die Temperatur und auf der Ordinate L die Werkstücklänge. bezogen auf Fig. i, aufgetragen. -Nimmt malt einmal all, daß zwischen Spule und Werkstück keilte Relativbewegung stattfindet, so ergibt sich eitle Temperaturverteilung in der Werkstückoberfläche nach Kurie a. Die höchste Temperatur wird erreicht in der Mitte zwischen Spulenanfang _-I und Spulenende L. Bewegen sich Spule und Werkstück geeiieiitaitder, ohne daß jedoch die hinter der Spule gelegene Abschreckvorrichtung in Tätigkeit ist. so ergibt :ich eilte Temperaturverteilung nach Kurve h, die zunächst dem Kurvenzug der Kurve a folgend von der Mitte der `pule an aber bis zum Spulenende stetig zu höheren Temperaturen verläuft. Wird nun bei RelativbewegLing zwischen Spule und Werksdick außerdem noch die Spritzeinrichtung zusn Zwecke des Abschreckens in Tätigkeit gesetzt, so ergibt sich eine Temperaturverteilung in der Werkstückoberfläche, die der Kurve c folgt. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß die Abkühlung zum Zwecke des Abschrecken; nicht nur an der eigentlichen Abschreckstelle die erwünschte Abkühlung hervorruft, sondern daß diese Abkühlung auf die Stellen des Werkstückes rückwirkt, die noch nicht unmittelbar in den Bereich des Abschre@ckmittels gelangt sind. Diese Erscheinung in Verbindung mit der bereits geschilderten Stromkonzentration in der Symmetrieebene führen dazu, wie auch der Kurvenzug c deutlich erkennen läßt, daß in der Nähe der Spülenmitte die Höchsttemperatur erreicht wird und daß die Temperatur stetig abfällt bis zu dem Augenblick, wo die Abschreckwirkung eintritt, um dann mehr oder weniger sprunghaft zur Normaltemperatur abzufallen. Die erwünschte Abschrecktemperatur, die beim Austritt des Werkstückes aus der Spule bei E erreicht wird, war mithin auf dem Wege durch die Spule etwa in der Spulenmitte nicht unerheblich überschritten. Um eine Abhilfe gegen diese Überhitzung zu schaffen, ist es erforderlich, daß die Temperaturverteilung in der Werkstückoberfläche etwa der Kurve b folgt, was aber bei Anwendung bekannter Spulen nur dann gelingt, wenn die an sich notwendige Spritzeinrichtung zum Abschrecken nicht in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Fig. 3 bis 5 geben Beispiele für die besondere Ausbildung der Spule gemäß der Erfindung. Nach Fig. 3 ist eine mehrwindige Spule 2 mit einzelnen parallel oder reihengeschalteten Windungen dargestellt, bei welcher der Durchmesser der Windungen in Vorschubrichtung stetig abnimmt. Die Ausbildung des magnetischen Feldes ist durch die Linien q. angedeutet. Bei nachgeordneter und eingeschalteter Spritzeinrichtung, die in der Abbildung der Einfachheit halber fortgelassen ist, ist bei Bewegung des Werkstückes i in Richtung des Pfeiles 6 bei 5 die Höchsttemperatur erreicht. Es ist lediglich erforderlich, diese Temperatur durch geeignete Wahl der Spulenlänge, Vorsch:ubgeschwindigkeit usw. so einzustellen, daß sie der gewünschten Abschrecktemperatur entspricht In Fig. q. ist eine Spule dargestellt, die bezüglich der für die Windungen gewählten Durchmesser in verschiedene Abschnitte unterteilt ist. Bei 3 sind zunächst einige Windungen vorgesehen, die untereinander gleichen Durchmesser aufweisen. Die Durchmesser der Windungen bei q. nehmen stetig ab, während die Durchmesser der Windungen bei 5 wieder einander gleichbleiben. Je nach den vorliegenden Betriebsverhältnissen können, wie ohne weiteres verständlich; auch andere Kombinationen stetiger oder mehr oder weniger sprunghaft wechselnder Spulendurchmesser vorgesehen werden.
  • Nach Fig. 5 ist eine Spule 2 vorgesehen, deren Einzelwindungen, wie bei Fig. 3, stetig abnehmenden Durchmesser aufweisen. Außerdem sind aber die Abstände 4 der Einzelwindurigen 3 voneinander verschieden groß gewählt, und zwar nehmen die Abstände in Vorschubrichtung ab. Diese Maßnahme unterstützt die Wirkung, einer Spule nach Fig. 3 oder q. und trägt mit dazu bei, daß die Entstehung der Höchsttemperatur im Spulenende bei 5 erzwungen wird. Die Verringerung der Abstände q. zwischen den Einzelwindungen kann entweder, wie in der Fig. 5 dargestellt, stetig erfolgen oder mehr oder weniger sprunghaft sein.
  • In manchen Fällen ist es beispielsweise aus elektrischen Gründen zweckmäßig, nicht eine. mehrwindige, sondern eine einwindige Spule zu verwenden. Nach den Darlegungen in Verbindung mit den Fig. i bis 5 wird verständlich sein, daß eine solche einwindige Spule als Ring mit konischer Innenfläche auszubilden wäre, wobei die dem Werkstück zugekehrten Flächen in Vorschubrichtung konisch auf die Werkstückoberfläche bzw. die Spulenachse hin verlaufen. Der innen konische Ring müßte somit seinen geringsten Durchmesser in der Nähe des Spulenendes E haben. Auch eine Linienführung der Innenfläche entsprechend der Fig. q. wäre möglich, wie überhaupt gewisse Abweichungen von der rein konischen Form zweckmäßig sein,können.
  • Nach den Abbildungen sind die Windungen voll metallisch dargestellt. Sie- können selbstverständlich auch als Rohre; z. B. Kupferrohre ausgebildet sein, durch die Kühlflüssigkeit hindurchfließt. Ebenso kann auch bei der -einwindigen Spule der konische Ring entweder aus Vollmetall bestehen oder hohl sein und gekühlt werden. Die Erfindung ist ferner beschrieben an Hand Oberflächen zu härtender zylindrischer Körper, wie Wellen, Walzen o. dgl. Die Spulen sind infolgedessen in ihren einzelnen Abschnitten kreisförmig. Selbstverständlich kann die Erfindung sinngemäß auch auf ovale, eckige oder Spulen sonstiger Ausbildungsform angewendet werden, wenn es sich darum handelt, Werkstücke anderer Form oberflächlich zu härten Die genaue Form und die genauen Abmessungen der anzuwendenden Spulen wird sich in jedem Fall auf Grund der besonderen Betriebsbedingungen ergeben, d. h. also unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden elektrischen Leistung, der Werkstoffeigenschaften des Werkstückes, der verlangten Härteausbildung und -tiefe und nach der Stärke der Abschreckwirkung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Das Werkstück umfassender, vorzugsweise mehrwindiger Induktor zum fortschreitenden Oberflächenhärten lang gestreckter Werkstücke durch induktives Erhitzen mit nachfolgendem Abschrecken. dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Induktors hzw. der parallel oder hintereinander geschalteten Einzelwindungen des Induktors in Vorschubrichtung sich stetig oder sprunghaft verringert, so daß die spezifische Stromdichte in der Werkstückoberfläche, hezogen auf die Induktorlänae. in @'orschul@-richtung zunimmt und ihren Höchstwert an der Stelle erreicht, an der das Werkstück aus der Spule austritt. Induktor nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der parallel oder reihengeschalteten Heizwindungen ,ich in Vorsclitibrichtung stetig otlur sprunghaft verringert.
DED82192D 1940-02-27 1940-02-27 Das Werkstueck umfassender Induktor zum Oberflaechenhaerten durch induktives Erhitzen mit nachfolgendem Abschrecken Expired DE767150C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950021C (de) * 1950-12-12 1956-10-04 Siemens Ag Einrichtung zum Behandeln eines Gutes
DE957219C (de) * 1944-05-16 1957-01-31 Siemens Ag Haerte-Einrichtung mit wassergekuehltem Induktor
US2792482A (en) * 1953-11-30 1957-05-14 John A Logan Heating means for billet containers of metal extrusion presses
DE969849C (de) * 1948-10-02 1958-07-24 Siemens Ag Gluehspule zum induktiven Erwaermen von Metallkoerpern

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