DE963171C - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor

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Publication number
DE963171C
DE963171C DEH15158A DEH0015158A DE963171C DE 963171 C DE963171 C DE 963171C DE H15158 A DEH15158 A DE H15158A DE H0015158 A DEH0015158 A DE H0015158A DE 963171 C DE963171 C DE 963171C
Authority
DE
Germany
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relay
motor
contacts
winding
windings
Prior art date
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Expired
Application number
DEH15158A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Seessel Tamm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoover Ltd
Original Assignee
Hoover Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Hoover Ltd filed Critical Hoover Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE963171C publication Critical patent/DE963171C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P23/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
    • H02P23/24Controlling the direction, e.g. clockwise or counterclockwise

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Elektromotor Die Erfindung bezieht sich auf Einphasen-Induktionsmotoren mit Hilfsphase und betrifft eine Anordnung, um einen solchen Motor augenblicklich umsteuern zu können.
  • Verschiedene Einrichtungen sind bisher für das Umsteuern von Einphasen-Induktionsmotoren vorgeschlagen worden, bei denen, wenn der Rotor langsam läuft, ein Zentrifugalschalter sich sc4ließt und eine AnlaBwicklung in den Stromkreis bringt. Bei einigen Einrichtungen, welche Potential- oder Stromrelais verwenden, neigt der Betrieb zu Schwankungen oder zum Unsicherwerden infolge der Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung . oder infolge Netzspannungsschwankungen.
  • Es sind auch umsteuerbare Einphasenmotoren bekannt, bei denen als phasenverschiebendes Mittel ein Kondensator dauernd so eingeschaltet ist, daß er bei einer Drehumkehr einer anderen von zwei Wicklungen zugeordnet wird. Zwar ist auf diese Weise eine einfache kurzfristige Umschaltung des Motors möglich, aber, weil ein Kondensator für eine Dauereinschaltung kein Elektrolytkondensator sein kann, "reicht seine Kapazität nur für ein geringes Drehmoment aus, wenn nicht ein unhandlich großer Kondensator verwendet wird.
  • Bei einem umsteuerbaren Induktionsmotor mit einer Anlaufhilfswicklung, die gemeinsam mit der anderen Motorwicklung mit einem Ende an die Netzleitung angeschlossen ist, während die anderen Enden untereinander über einen die Phasenlage ändernde Impedanz verbunden und durch einen einpoligen Umschalter mit zwei Umsteüerkontakten an die andere Netzleitung angeschlossen werden können, liegen gemäß der Erfindung die Motorwicklungen mit den Wicklungen eines oder mehrerer Zeitrelais mit normalerweise geschlossenen Kontakten und der Impedanz derart in Reihe, daß die zum Öffnen eines Relaiskontaktes durch die Erregung des Relais notwendige Zeit wesentlich länger ist als die Zeit zur Schließung des Kontaktes durch Aberregüng des Relais.
  • Bei einer Form der Erfindung ist ein Ende jeder Motorwicklung an das Netz angeschlossen, während das andere Ende durch eine Spule von zwei Zeitverzögerungsrelaisspulen mit einem Kontakt eines Zweiwegeschalters verbunden ist, dessen gemeinsamer Kontakt an das Netz angeschlossen ist, und eine phasenverschiebende Impedanz ist in Reihe mit normalerweise geschlossenen Kontakten beider Relais zwischen den anderen Enden der Wicklungen angeschlossen.
  • Bei einer bevorzugten Einrichtung spricht jedes Relais, wenn erregt, mit Verzögerung an, aber es fällt, wenn entregt, augenblicklich ab.
  • Jedes Relais kann z. B. einen beweglichen in einem von einer Erregerspule umgebenden Stoßdämpfer angeordneten Kern besitzen, der in Längsrichtung gegen die Wirkung einer Feder in eine Betätigungsstellung bewegt werden kann, ferner einen Anker, welcher nur, wenn die Wicklung erregt worden ist und der Kern sich in seine Betätigungsstellung bewegt hat, von dem Kern angezogen werden kann, und von dem Anker gesteuerte Kontakte.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise in der Praxis ausgeführt werden, aber eine besondere Ausführungsform soll beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben werden, welche ein Stromkreisschema eines umsteuerbaren Motors gemäß der Erfindung mit zwei im Schnitt gezeigten und in vergrößertem Maßstab wiedergegebenen Relais darstellt.
  • Der Motor, welcher mit Wechselstromnetzleitungen i und 2 verbunden ist, besitzt zwei gleiche Statorwicklungen 3 und 4 und einen Induktionsrotor 5. Die Wicklungen 3 und 4 liegen mit ihren Achsen im Winkel zueinander in dem Stator des Motors. An einem Ende sind sie miteinander verbunden, und die Verbindungsstelle ist durch eine Schmelz- oder andere CJberlastschutzeinrichtung 6 mit der Leitung i verbunden. Das andere Ende jeder Wicklung ist mit der Wicklung je eines Relais von zwei Zeitrelais 7 und 8 verbunden. Die anderen Enden dieser Relaiswicklungen sind an die zwei Umsteuerkontakte g und io eines einpoligen Zweiweg- und Ausschalters i i angeschlossen, dessen gemeinsamer Kontakt mit der Netzleitung 2 .verbunden ist.
  • Wenn der Schalter in der gezeigten Stellung ist, wobei er den Kontakt g berührt, welcher mit F bezeichnet ist, und Vorwärtslauf ergibt, ist die Motorwicklung 3 über das Netz in Reihe mit der Wicklung des Relais 7 geschaltet, während Motorwicklung 4. und Relais 8 ausgeschaltet sind. Wenn andererseits der Schalter zu der mit R bezeichneten Stellung bewekt wird, wobei das -Messer den Kontakt i o berührt, werden 1,l otorw icl:lung 4 und Relaiswicklung 8 über die Leitung verbunden, während Motorwicklung 3 und Relais 7 ausgeschaltet werden.
  • Die Zeitverzögerungsrelais ; und 8 sind von gleicher Konstruktion, und daher braucht nur eins. nämlich 7, im einzelnen beschrieben zu werden. Die entsprechenden Teile des Relais 8 sind mit den gleichen Bezugszeichen -unter Hinzufügung eines Strichs bezeichnet.
  • Das Zeitverzögerungsrelais 7 besitzt L-förmige Ansätze 12 und 13, welche bei 1.4 unter Bildung eines T-förmigen Gestells miteinander vernietet sind. Der herabhängende Schenkel des Ansatzes 13 trägt eine Platte 15 aus Isoliermaterial, auf welcher Blattfederkontakte 17 und i8 angeordnet sind. Diese Kontakte sind voneinander und von dem Ansatz 13 durch Isolierblöcke i9 getrennt. Die Kontakte 17 und i8 sind normalerweise geschlossen. Der Kontakt 18 ist mit einer Verlängerung 20 versehen, welche mit einer Isolierplatte 21 in Berührung kommen kann. Diese Platte 21 wird von einem Ende 22 eines Ankers 23 getragen, welcher um einen vom oberen Ende des Ansatzes 12 gebildeten Drehpunkt 24 schwenken kann.
  • Das andere Ende des Ankers liegt über einem Stoßdämpfer in Form eines Zylinders 26, welcher von dem waagerechten Schenkel des Ansatzes 12 getragen wird und einen weichen Eisenkern 27 und eine Flüssigkeit von im wesentlichen konstanter Viskosität, z. B. ein flüssiges Siliconöl, enthält. Der Zylinder ist völlig geschlossen, und eine Spule 28 mit großem Drahtquerschnitt ist um seine Außenseite gewickelt und stellt die Wicklung des Relais dar. Ein Kupferring 29 umgibt das obere Zylinderende zur Bildung einer Kurzschlußspule und zur Verhinderung des Klapperns. Das obere Ende 31 des Kerns 27 ist von verringertem Durchmesser und von einer Druckfeder 32 umgeben, welche den Kern nach unten auf den Boden des Zylinders zu drücken sucht.
  • Bei der Betätigung eines solchen Relais nehmen, wenn die Wicklung entregt ist, die Teile die Lage ein, in welcher Relais 8 gezeigt ist. Wenn die Wicklung 28 erregt wird, übt sie eine aufwärts gerichtete, die Einwirkung der Feder auf den Kern Überwindende Kraft aus. Infolgedessen hebt sich der Kern allmählich gegen den Widerstand des Öls, bis er seine oberste Lage erreicht hat. Wenn der Kern sich dieser Stellung nähert, wird das magnetische Feld ausreichend, um den Anker 23 in die Lage zu ziehen, in welcher der des Relais 7 gezeigt ist, wodurch die Kontakte 17 und 18 geöffnet werden. Das Relais verbleibt in dieser Stellung so lange, wie die Spule erregt ist. Jedoch unmittelbar, wenn die Spule entregt wird, wird der Anker freigegeben, und die Kontakte 17 und 18 schließen sich.
  • Die Zeitverzögerung zwischen Erregung der Wicklung 28 und Öffnung der Kontakte 17 und 18 wird mit dem Spielraum des Kerns 27 in dem Zylinder, mit der Kraft der Feder 32, mit der Viskosität des jeweiligen Öls und der Anordnung des magnetischen Stromkreises schwanken. Diese Faktoren erlauben eine weite Auswahl von Maßnahmen, um sich besonderen Fällen anzupassen. Solche Relais sind Zeitverzögerungen bis zu mehreren Minuten fähig, obwohl dies im allgemeinen bei Anwendung für Motoren nicht erforderlich ist.
  • Die Relaiskontakte 17 und 18 sind in Reihe mit den Relaiskontakten 17' und 18' und auch mit einem Anlaßkondensator3o verbunden. Der gesamte Reihenstromkreis ist über die Enden der Motorwicklungen 3 und q. verbunden, welche mit den Relaiswicklungen 28, 28' verbunden sind.
  • Die Arbeitsweise des Motors ist folgende: Mit dem Schalter in der mittleren »Aus«-Stellung wird das System entregt sein, und beide Relais werden in der entregten Stellung sein, in welcher das Relais 8 gezeigt ist. Wenn jetzt das Schaltermesser nach links bewegt wird, um den Kontakt 9 zu berühren, wird die Motorwicklung 3 über das -Netz in Reihe mit der Wicklung des Relais 7 verbunden. Gleichzeitig wird die Motorwicklung q. über die Leitung in Reihe mit dem Kondensator 30 und den Relaiskontaktpaaren und der Wicklung des Relais 7 verbunden. Unter diesen Bedingungen wirkt die Wicklung 4. als Anlaßwicklung, und der Motor beginnt sich in_ der Vorwärtsrichtung zu drehen. Bei erregter Wicklung des Relais 7 hebt sich sein Kern 27 allmählich, und nach einer geeigneten Zeitverzögerung wird der Anker 23 angezogen, die Kontakte 17 und 18 trennen sich, und so werden der Kondensator und die Motorwicklung .1 entregt. Der Motor läuft dann wie ein gewöhnlicher Einphasen-Induktionsmotor mit erregter Wicklung 3 und abgeschalteter Wicklung q. weiter.
  • Wenn jetzt der Schalter plötzlich in die entgegengesetzte Stellung bewegt wird, wobei er den Kontakt io berührt, werden Motorwicklung 4 und Spule 28' des Relais 8 über das Netz verbunden. Die Motorwicklung 3 und Wicklung 28 des Relais 7 werden augenblicklich entregt, aber dies führt unverzüglich dazu, daß der Anker 23 freigegeben wird, so daß die Kontakte 17 und 18 sich schließen. Dies bringt die Motorwicklung 3 über das Netz in Reihe mit dem Kondensator 30 und den beiden Relaiskontaktpaaren und der Wicklung 28' von Relais B. Dies übt eine Aückwärtskraft auf den Motor aus, welche ihn rasch zum Stillstand bringt und ihn in umgekehrter Richtung beschleunigt. In dem besonderen beschriebenen Fall wird der Motor auf etwa 70% seiner Synchrongeschwindigkeit gebracht, bevor der Kern 27' von Relais 8 sich ausreichend in dem Zylinder 26' gehoben hat, um Anker 23' anzuziehen und die Kontakte 17' und 1-8' zu öffnen, wodurch der Kondensator und die Motorwicklung 3 abgeschaltet werden. Der Motor läuft dann als Einphasenmotor -in umgekehrter Richtung mit nur der Wicklung q. im Stromkreis weiter.
  • Da die Zeitverzögerung ausreichend sein muß, um den Motor abzubremsen und in der entgegengesetzten Richtung auf etwa 70% der Synchrongeschwindigkeit zu beschleunigen, wenn der Motor aus dem Stillstand angelassen wird, wird die Verzögerung ausreichend sein, um ihn zu befähigen, seine volle Laufgeschwindigkeit zu erreichen und für eine kurze Zeit mit dieser Geschwindigkeit zu laufen, bevor der Kondensatorstromkreis geöffnet wird. Jedoch ist dies nicht nachteilig, weil der Kondensator ausgewählt werden muß, um der schweren Belastung infolge der Umsteuerung zu widerstehen und er nicht überlastet werden wird, wenn er im Stromkreis für eine kurze Zeit bei Laufgeschwindigkeit verbleibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umsteuerbarer Einphasen-Induktionsmotor mit einer Anlauf-Hilfsphasenwicklung, die gemeinsam mit der anderen Motorwicklung mit einem Ende an eine Netzzuleitung angeschlossen ist, während die anderen Enden untereinander über eine die Phasenlage drehende Impedanz verbunden und durch einen einpoligen Umschalter mit zwei Umsteuerkontal,ten an die andere Netzzuleitung angeschlossen werden können, dadurch' gelzennzeichnet, daß die Motorwicklungen (3 und q.) mit den Wicklungen (28 und 28') eines oder mehrerer Zeitrelais (26 und 26') mit normalerweise geschlossenen Kontakten (17, 18 und 17', 18') und der Impedanz (30) in Reihe liegen, und daß die zum Öffnen eines Relaiskontaktes durch die Erregung des Relais notwendige Zeit wesentlich länger ist als die Zeit zur Schließung der Kontakte durch Aberregung des Relais.
  2. 2. Motor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Relaiswicklungen (28, 28') je zwischen einem der beiden Umsteuerkontakte (9 und io) und dem Anschluß der phasenverdrehenden Impedanz an .den beiden Motorwicklungen liegen.
  3. 3. Motor nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Relais bei seiner Aberregung seine Kontakte sofort schließt. d.. Motor nach Anspruch z oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Relais einen beweglichen Kern (27, a7') in einem Dämpfertopf mit darumgelegter Erregerwicklung (28, 28') enthält, der in Spulenrichtung gegen eine Feder (ga und 32') in eine Arbeitsstellung gelangt, daß ein Anker (23, a3') durch den Kern nur dann angezogen wird, wenn die Erregerspule Strom erhält und den Kern in die Arbeitsstellung bringt, und daB die Relaiskontakte (i7, 18 und i7', i8') durch den Anker gesteuert werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 653 6oi.
DEH15158A 1952-01-26 1953-01-27 Elektromotor Expired DE963171C (de)

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US963171XA 1952-01-26 1952-01-26

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DEH15158A Expired DE963171C (de) 1952-01-26 1953-01-27 Elektromotor

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149796B (de) * 1959-09-24 1963-06-06 Siemens Elektrogeraete Gmbh Anordnung zur selbsttaetigen periodischen Umsteuerung der Drehrichtung eines Einphasen-Kondensatormotors
DE1234842B (de) * 1959-10-05 1967-02-23 Everett Paul Larsh Einrichtung zum Umkehren der Drehrichtung von Einphasenmotoren
DE3543213A1 (de) * 1985-12-06 1987-06-11 Bosch Siemens Hausgeraete Schaltungsanordnung zum schutz vor ueberhitzung einer waeschetrommel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE653601C (de) * 1936-02-24 1937-11-27 Oerlikon Maschf Einphasenkondensatormotor fuer Umkehr der Drehrichtung

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