DE961572C - Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, vernetzter Kunststoffe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, vernetzter KunststoffeInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/08—Processes
- C08G18/10—Prepolymer processes involving reaction of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen in a first reaction step
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Description
AUSGEGEBEN AM 11. APEIL 1957
F 11677 IVb I'39b
ist als Erfinder genannt worden
Die Herstellung von vernetzten Kunststoffen aus linearen Polyestern, mit einem Überschuß an organischen
Diisocyanaten über die zur Reaktion mit den Endgruppen erforderlichen Mengen ist bekannt.
Bei dieser Reaktion tritt eine Verknüpfung der Polyesterketten über Urethan- bzw. Carbonamidgruppen
ein, und es entstehen lineare Gebilde, die an den Kettenenden freie Isocyanatgruppen enthalten. Das
Molekulargewicht dieser sogenannten linearen isocyanatgruppenhaltigen Polyester ist um so größer,
je kleiner der Überschuß an Diisocyanat über die zur Reaktion mit den Endgruppen erforderlichen Mengen
ist, und umgekehrt. Die so erhaltenen isocyanatgruppenhaltigen Polyester können bekanntlich im
wesentlichen nach drei Verfahren in hochwertige, vernetzte Kunststoffe übergeführt werden.
Das erste Verfahren besteht in der Umsetzung der isocyanatgruppenhaltigen Polyester mit Wasser, wodurch
eine weitere Verbindung von zwei Isocyanatgruppen durch Harnstoffverkettung erzielt wird.
Auf diese Weise erhält man ein hochmolekulares Produkt. In den Harnstoffverbindungen können die
N Η-Gruppen mit weiteren Isocyanatgruppen reagieren, was die Bildung von Querbindungen bedingt. Hierdurch
geht das Material in den vernetzten Zustand über. Dieses zu hochwertigen Produkten führende
Verfahren hat den Nachteil, daß bei der Reaktion der Isocyanatgruppen mit Wasser Kohlensäure irei
wird, so daß eine Verarbeitung des Materials in flüssiger Phase wegen der damit verbundenen Blasenbildung
erschwert wird.
Bei dem zweiten Verfahren (Deutsches Patent 831 77z) werden an Stelle des Wassers Glykole benutzt.
Bei der Reaktion der isocyanatgruppenhaltigen Polyester mit Glykolen tritt zunächst eine Verlängerung
über Urethangruppen ein, wobei dann in der zweiten Stufe offenbar weitere Isocyanatgruppen mit
den Η-Atomen der nunmehr gebildeten Urethangruppen unter Vernetzung des Moleküls reagieren.
Das Verfahren, das ebenso wie die Wasservernetzung zu hochwertigen, vernetzten Produkten führt, unterscheidet
sich von letzterem dadurch, daß es sich um eine additiv verlaufende Reaktion, die ohne CO2-Bildung
verläuft, handelt. Es erlaubt daher eine Verarbeitung in flüssiger Phase und gestattet nach dem
Gießverfahren ohne Mitverwendung von Lösungsmitteln die verschiedenartigsten Formkörper herzustellen.
Bei dem dritten Verfahren werden an Stelle der Glykole Diamine benutzt, wobei eine Verlängerung
des isocyanatgruppenhaltigen Polyesters über zwei benachbarte Harnstoffgruppen eintritt, deren Wasserstoffatome
in der im Verfahren 1 angegebenen Weise mit noch vorhandenen Isocyanatgruppen unter Ver-
H2N-(CH2)^NH2+ 2CH2-O
netzung reagieren. Auch in diesem Falle verläuft die Reaktion additiv ohne Gasabspaltung.
Es wurde nun gefunden, daß man zu neuartigen, wertvollen, vernetzten Kunststoffen mit kautschukelastischen
Eigenschaften kommt, wenn man isocyanatgruppenhaltige Polyester mit solchen aliphatischen
Verbindungen umsetzt, die außer zwei Hydroxylgruppen funktionelle mit der Isocyanatgruppe
reagierende Gruppen enthalten.
Derartige, außer den Hydroxylgruppen noch weitere mit Isocyanaten reagierende Gruppen enthaltende
Verbindungen liegen beispielsweise in den Harnstoffderivaten folgender Formel:
HO(CH2J1 · NH · CO · NH(CH2LOH
vor, wie sie im Patent 933 783 genannt sind, z. B. N, N'-Dioxyäthylharnstoff.
Die vorliegende Erfindung betrifft solche aliphatischen Verbindungen mit zwei Hydroxylgruppen,
die an Stelle der Harnstoffgruppierung andere Gruppen ein oder mehrere Male im Molekül enthalten, die mit
Isocyanaten in Reaktion treten können.
Als erste Gruppe hiervon seien die Urethanglykole genannt. Die Darstellung dieser Produkte erfolgt nach
an sich bekannten Methoden einerseits durch Umsetzung von Diaminen mit Glykolcarbonat
CO >no — CH2-CH2-OCONH(CH3)^-NHCOO-CH2Ch2OH
CH2-O
andererseits durch Umsetzung von Düsocyanaten mit | einem großen Überschuß eines Glykols
OCN-(CH2),-NCO+2HO(CH2)^OH
>H0 (CH8),-OCONH(CH2),, — NHCOO(CH2)^OH
Ebenso wie die Urethangruppe ist auch die Carbonamidgruppe in der Lage, mit Isocyanaten in Reaktion
zu treten. Derartige amidgruppenhaltige Verbindungen
ROOC-(CH2)x — COOR+2HaN(CH2)tfOH —
oder durch Einwirkung von Amidestern auf Dioxyamine dargestellt. Weiterhin seien Verbindungen
genannt, die als reaktionsfähige Gruppen die Hydrazo- oder Hydrazidgruppierung im Molekül enthalten.
Als einfachster Typ dieser Klasse sei der Hydrazodicarbonsäure-di-/?-oxäthylester
genannt:
HO—CH2-CH2-OCONH—NHCOO(CH2)2OH
der durch Einwirkung von 2 Mol Glykolcarbonat auf ι Mol Hydrazin entsteht. Auch Verbindungen, die
neben zwei Hydroxylgruppen Carboxyl-, Sulfonamid-, Guanidin-Cyanamid- und Methylengruppen enthalten,
erweisen sich für das neue Verfahren geeignet. Als Beispiel für den letzten Typ sei der Malonsäure-di-(dioxäthyl)-ester
erwähnt.
Diese verschiedenartige, funktionelle Gruppen enthaltenden Verbindungen können auch selbstverständlich
in Mischung oder in Verbindung mit einfachen Glykolen, wie Butandiol, Chinit, Diäthylenglykol,
angewandt werden. Durch eine geeignete Kombination der Glykole können die Materialeigenschaften erheblich
beeinflußt werden. Da die Umsetzungen ebenso wie bei den obenerwähnten Verfahren additiv ohne Ab-
werden beispielsweise durch Umsetzung von Dicarbonsäureester mit Oxyaminen erhalten
> HO —(CH2)„NHC0 —(CH2) ,,CONH(CH2)^OH
spaltung von Kohlensäure verlaufen, ermöglicht das Verfahren ebenfalls eine Verarbeitung in flüssiger Phase.
Die Ausführung der Reaktion erfolgt derart, daß die obenerwähnten, zwei Hydroxylgruppen aufweisenden
Verbindungen mit den isocyanatgruppenhaltigen modifizierten Polyestern zur Reaktion gebracht werden.
Vorzugsweise arbeitet man in einem solchen Mengenverhältnis, daß der Überschuß an NCO-Gruppen nicht
ganz verschwindet. Man wendet daher die Glykole in etwas geringerer Menge an als dem stöchiometrischen
Verhältnis entspricht.
Eine andere Arbeitsweise besteht darin, daß man unter Berücksichtigung der erwähnten Mengenverhältnisse
die oben näher bezeichneten Hydroxylverbindungen in den Polyester einrührt und in der
zweiten Stufe die Umsetzung mit Düsocyanaten vornimmt. Sodann kann die Endvernetzung unter gleichzeitiger
Formgebung erfolgen. iao
Bei einer dritten Arbeitsweise werden die erwähnten Hydroxylverbindungen in äquivalentem Verhältnis
zu den im Isocyanatester vorhandenen Isocyanatgruppen angewandt, so daß zunächst ein lineares
Gebilde entsteht, dem vor der Formgebung noch 1*5
15% eines Diisocyanates eingearbeitet werden.
Als Diisocyanate, die für das vorliegende Verfahren geeignet sind, seien erwähnt Diphenylmethandiisocyanat,
i, 5-Naphthylen-diisocyanat, p-Phenyl-diisocyanat.
Die linearen Polyester, die vorzugsweise als Ausgangsmaterialien angewandt werden, werden aus im
wesentlichen gesättigten aliphatischen Produkten hergestellt. Als Säuren seien Adipinsäure, Bernsteinsäure,
Sebazinsäure, Thiodipropionsäure genannt. Kleinere Anteile an aromatischen Dicarbonsäuren,
wie Phthalsäure, können im Polyester enthalten sein als Glykole, Äthylenglykol, Butylenglykol-i, 4, Diäthylenglykol
u. a. An Stelle der Glykole und Dicarbonsäuren können auch andere difunktionelle
Reaktionspartner in kleinen Mengen ebenfalls zugesetzt werden.
Als Beispiel für solche Verbindungen seien Diamine, Oxyamine sowie solche Glykole erwähnt, die neben
den OH-Gruppen weitere mit Isocyanaten reagierende Gruppen enthalten.
Die erfindungsgemäße Verwendung von aliphatischen Verbindungen, die neben zwei Hydroxylgruppen noch
zusätzlich funktionelle, mit Isocyanaten reagierende Gruppen enthalten, bietet gegenüber bekannten
Verfahren den Vorteil, daß es nunmehr auch möglich ist, solche Diisocyanate zur Herstellung hochmolekularer,
vernetzter Kunststoffe heranzuziehen, die mit einfachen Glykolen nur technisch weniger wertvolle
Produkte ergeben. Genannt sei in diesem Zusammenhang beispielsweise das Diphenylmethan-4,
4'-diisöcyanat, welches nunmehr erstmals für die Herstellung mechanisch hochwertiger kautschukelastischer
Materialien eingesetzt werden kann.
In ι kg eines bei 120 bis I3o°/i2 mm entwässerten
Glykoladipinsäurepolyesters von der OH-Zahl 55 und der Säurezahl 1 werden 200 g Diphenylmethandiisocyanat
eingerührt, wobei ein Temperaturanstieg auf 1400 erfolgt. Nach dem Abkühlen der Schmelze auf
1300 werden 77 g Hexamethylendibutanoldiurethan
HO-(CH2)4OOCNH-(CH2)6-NHCOO(CH2)4OH
eingerührt, die Schmelze in Formen gegossen und 24 Stunden bei ioo° nachgeheizt. Es entsteht ein hochelastisches
Material mit folgenden mechanischen Eigenschaften:
Festigkeit 162 kg/cm2
Dehnung 595 %
bleibende Dehnung 26 %
Struktur 29
Elastizität 46/58
Härte 58/59
Belastung 28
Werden in dem obigen Ansatz an Stelle des Hexamethylendibutanoldiurethans
65 g Hexamethylen-di-/J-oxäthyldiurethan
HO — (CH2J2OOCNH- (CH2)6 — NH —COO(CH2)2 — OH
Beispiel 3
In ι kg eines bei 120 bis 130712 mm entwässerten
In ι kg eines bei 120 bis 130712 mm entwässerten
angewandt, so wird ein Produkt mit folgenden Eigenschaften erhalten:
Festigkeit 138 kg/cm2
Dehnung 685 %
bleibende Dehnung 23 %
Struktur 31
Elastizität 44/6o
Härte ' 56
Belastung 18
Glykoladipinsäurepolyesters von der OH-Zahl 55 und der Säurezahl 1 werden 170 g 1, 5-Naphthylendiisocyanat
eingerührt, wobei ein Temperaturanstieg auf 1380 erfolgt. Nach dem Abkühlen der Schmelze auf
130° werden 51 g N, N'-Dioxyäthyladipinsäurediamid
HOH2C-H2C-HNOC- (CH2)4 —CONH — CH2-CH2-OH
eingerührt, die Schmelze in Formen gegossen und 24 Stunden bei ioo° nachgeheizt. Es entsteht ein hochelastisches
Material mit folgenden mechanischen Eigenschaften
Festigkeit 190 kg/ma
Dehnung 500 °/0
bleibende Dehnung 5 °/0
Struktur 22
Elastizität Γ 4^/57
Härte 78
Belastung 81
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, vernetzter Kunststoffe aus linearen oder vorwiegend linearen, größtenteils aus aliphatischen Dicarbonsäuren und Glykolen aufgebauten Polyestern, organischen Diisocyanaten und Glykolen, dadurch gekennzeichnet, daß man aliphatische Verbindungen, die neben zwei Hydroxylgruppen noch zusätzlich funktionelle, mit Isocyanaten reagierende Gruppen, ausgenommen — NH — CO — NH- und = N — CO — NH2-Gruppen, enthalten, zum Vernetzen des linearen Polyaddition- bzw. -kondensationsproduktes verwendet.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Urethan-, Carbonamide Hydrazo-, Hydrazid-, Carboxyl-, Sulfonamid-, Guanidin-, Cyanamid- und Methylengruppen enthaltende aliphatische Verbindungen mit zwei freien Hydroxylgruppen verwendet.
- 3· Ausführungsform nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch des Polyesters und der aliphatischen Verbindung mit Diisocyanaten umsetzt.
- 4. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reaktionsprodukt aus Polyester und überschüssigem Diisocyanat mit der aliphatischen Verbindungumsetzt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 831 772.© 609 «58/490 1G.56 (609 855 4. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF11677A DE961572C (de) | 1953-04-24 | 1953-04-25 | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, vernetzter Kunststoffe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE761395X | 1953-04-24 | ||
DEF11677A DE961572C (de) | 1953-04-24 | 1953-04-25 | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, vernetzter Kunststoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE961572C true DE961572C (de) | 1957-04-11 |
Family
ID=25947799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF11677A Expired DE961572C (de) | 1953-04-24 | 1953-04-25 | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, vernetzter Kunststoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE961572C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1053777B (de) * | 1956-11-26 | 1959-03-26 | Us Rubber Co | Verfahren zur Herstellung poroeser vernetzter Polyesterurethane |
DE1150517B (de) * | 1961-12-30 | 1963-06-20 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Urethan- und Semicarbazidgruppierungen aufweisenden Polymeren |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE831772C (de) * | 1952-11-18 | 1952-02-18 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer vernetzter Kunststoffe |
-
1953
- 1953-04-25 DE DEF11677A patent/DE961572C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE831772C (de) * | 1952-11-18 | 1952-02-18 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer vernetzter Kunststoffe |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1053777B (de) * | 1956-11-26 | 1959-03-26 | Us Rubber Co | Verfahren zur Herstellung poroeser vernetzter Polyesterurethane |
DE1150517B (de) * | 1961-12-30 | 1963-06-20 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Urethan- und Semicarbazidgruppierungen aufweisenden Polymeren |
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