DE960473C - Schaltungsanordnung fuer Warteeinrichtungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Warteeinrichtungen in Fernsprechanlagen mit WaehlerbetriebInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/50—Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
- H04M3/51—Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
- H04M3/523—Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing
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Description
AUSGEGEBEN AM 21. MÄRZ 1957
S 43/15 VIII a / 21 as
ist als Erfinder genannt worden
mit Wählerbetrieb
Das Patent 869 085 bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen bei Besetztsein einer gewählten
Stelle ein bevorzugter Teilnehmer nach Einschalten einer Anrufwiederholer-Warteeinrichtung seinen
Handapparat auflegt und ein Tonfrequenzsignalempfänger der Warteeinrichtung über die Verbindungsleitung
einlaufende unterschiedliche Tonfrequenzzeichen an eine Signalauswerteeinrichtung
weitergibt. Bei Aufnahme eines den Freizustand der gewählten Stelle kennzeichnenden Tonfrequenzsignals,
z. B. des Freizeichens, durch den Tonfrequenzsignalempfänger
wird durch die Signalauswerteeinrichtung die Aufhebung des Wartezustandes veranlaßt.
Es kommt vor, daß der erste Ton des Freizeichens bereits an die Verbindungsleitung angeschaltet
ist, bevor der Leitungswähler auf eine freie Mehrfachanschluß leitung auf geprüft hat. Die
Auswerteeinrichtung wertet den ersten Ton bereits als Freizeichen aus und leitet die entsprechenden
Schaltvorgänge auch dann ein, wenn bei Besetztsein aller Mehrfachanschlußleitungen anschließend
das Besetztzeichen gegeben wird.
Die Erfindung vermeidet solche Fehlschaltungen dadurch, daß ein erst nach Beendigung des ersten
Tonfrequenzsignals betätigtes Relais die Signalauswerteeinrichtung wirksam einschaltet. Eine weitere
Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß als Relais zur wirksamen Einschaltung der Signalauswerteeinrichtung
ein bei Belegung eingeschaltetes und nach Beendigung des ersten Tonfrequenzsignals
ausgeschaltetes Sperrelais dient.
ίο In den Fig. ι bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Es sind jedoch nur die für die Erfindung wesentlichen Schaltungseinzelheiten
ausgeführt.
Fig. ι zeigt eine Übersicht über einVerbindungssystem
mit den für dieErfindung charakteristischen Merkmalen. Ein Teilnehmer TiV 1 erreicht über den
Vorwähler VW, die Übertragungseinrichtung Ue, den Gruppenwähler GW1 den Leitungswähler LW
einen Teilnehmer TN 2. Der Verbindungsaufbau erfolgt wie in den bekannten Systemen. Die bei der
Wahl der einzelnen Ziffern der gewünechten Anschlußnummer von Teilnehmer TNi ausgesandten
Wahlimpulse steuern die Wähler der einzelnen Wahlstufen und werden gleichzeitig über die Übertragungseinrichtung
Ue an einen Speicher Sp gegeben. Ist der gewünschte Teilnehmer TN 2 frei,
so erfolgt die Abschaltung des Speichers von der Übertragungseinrichtung. Ist dagegen der Teilnehmer
TN 2 besetzt, so kann der Teilnehmer TN1
durch Drücken einer Erdungstaste an seinem Fernsprechapparat den Wartezustand einleiten. Gleichzeitig
erfolgt die Auslösung des- Gruppenwählers und der nachfolgenden Verbindungseinrichtungen.
Hängt der Teilnehmer anschließend seinen Hörer ein, so wird durch die Übertragungseinrichtung erneut
ein Gruppenwähler GW belegt. Dieser übernimmt die vom Speicher aufgenommenen Wahlimpulse
und belegt einen Wähler der folgenden Wahlstufe, dessen Steuerung ebenfalls vom Speicher aus erfolgt. Ein Signalauswerter SA wird
bereitgestellt, der die nach Aussendung der letzten Wahlimpulsserie von dem Signalempfänger SE
aufgenommenen tonfrequenten Zeichen auswertet. Fig. 2 zeigt diesen Signalauswerter und den
Signal empfänger. Es sind jedoch nur die zum Verständnis
der Erfindung erforderlichen Schaltungseinzelheiten dargestellt.
Fig. 3 zeigt die unterschiedlich auszuwertenden Betriebszeichen, und zwar das Besetztzeichen Bz,
das Freizeichen Fz und das vor der Besetzt- oder Freizeichengabe beim Mehrfachdrehen des Leitungswählers
abgegebene Zeichen Mz. Das Besetztzeichen Bz kann beispielsweise aus kurzen Stromstößen
von 200 ms und kurzen Stromstoßpausen von 400 ms bestehen. Das Freizeichen entspricht
dem bekannten io-Sekunden-Ruf, bei dem 1 Sekunde
lang Rufstrom an den Verbindungsweg angelegt wird, während die Rufpause 9 Sekunden beträgt.
Die Länge des bei Mehrfachdrehen des Leitungswählers abgegebenen Zeichens beträgt bis zu
ι Sekunde, und zwar in dem Fall, in dem der Leitungswähler nicht vor Ende des ersten Rufzeichens
aufgeprüft hat. Auf dieses erste Zeichen folgt nach einer kurzen Pause entweder das Besetztzeichen Bz
oder das Freizeichen Fs.
Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung soll an Hand der Fig. 1 und 2 nachstehend beschrieben
werden.
Hat der Teilnehmer TN1 durch Abheben seines
Hörers den Hakenumschalter geschlossen, so wird im Amt ein Vorwähler VW belegt, der sich einen
freien Ausgang sucht. Über den Vorwähler erfolgt die Belegung eines Gruppenwählers GW und gleichzeitig
über die Übertragungseinrichtung Ue die Anschaltung eines Speichers Sp. Der Gruppenwähler
wird entsprechend der ersten, vom Teilnehmer ausgesandten Stromstoßreihe eingestellt. Jede der
Stromstoß reihen für die einzelnen nachfolgenden Verbindungswähler sowie die für den Gruppenwähler
werden gleichzeitig an den Speicher abgegeben.
Ist auch der Leitungswähler eingestellt, so erfolgt die Prüfung des gerufenen Teilnehmers, beispielsweise
TN 2, auf Frei- oder Besetztsein. Im Freifall wird die Verbindung wirksam, wenn der
gerufene Teilnehmer sich meldet. Im Besetztfall kann der rufende Teilnehmer durch Drücken einer
Taste ein Zeichen an das Amt geben und damit den Wartezustand einleiten. Die bis zum Leitungswähler
aufgebaute Verbindung wird dadurch gleichzeitig ausgelöst. Dagegen bleiben Vorwähler
und Speicher auch nach Auflegen des Hörers an der rufenden Teilnehmerstation für diese belegt.
Nach einer kurzen Pause, die im Amt frei einstellbar ist, erfolgt der erneute Verbindungsaufbau
durch den Speicher. Der Speicher sendet dabei die vom rufenden Teilnehmer beim ersten Verbindungsaufbau
gespeicherten Stromstöße aus. Bei der erneuten Belegung eines Gruppenwählers zieht ein
Belegungsrelais Ci (nicht dargestellt) an, das seinen Kontakt ici (Fig. 2) schließt und dadurch
einen Signalauswerter SA vorbereitet.
Im Signalauswerter sprechen die Relais ΛΓ und G
im Stromkreis 1 und die Relais Fi und Y2 im
Stromkreis 2 an:
1. +, ici, 2t, IG, IN, —.
2. +, ici, 2t, 3«/, I Y2, I YI, —.
Nach Anzug des Relais N und G folgt im Stromkreis 3 das Relais W:
3. +, ici, 4g, 5«, W, —.
Am Kontakt 30/ wird der Stromkreis 2 unterbrochen
und am Kontakt 8 w ein Haltestromkreis 4 für die Relais Y1 und Y2 über ihre Wicklung II
geschlossen.:
4. +, ici, II Fi, 6yi, Jz, 8w, 93/2, II Y2. —.
Für die Relais N und G bestehen ferner die folgenden
Haltestromkreise 5 und 6:
5. +, ici, II Fi, 63/1, γz, 8te/, II N1 —.
6. +, ici, ιοί, II G, —.
Nach diesen Schaltvorgängen erfolgt die erneute Einstellung der Verbindungswähler auf den gerufenen
Teilnehmer TN 2. Nach Aussendung der letzten
Stromstoßreihe vom' Speicher wird das Relais J
des Signalempfängers SE an den Sprechweg geschaltet. Die Einhörzeit beginnt. Das Relais / zieht
bei dem ersten vom ankommenden Ende der Verbindungsleitung ausgesandten tonfrequenten Impuls
an und schließt mit seinem Kontakt 11 i die Wicklung
II des Fi-Relais kurz. Das Relais Yi fällt ab,
jedoch verzögert, so daß kurze Störimpulse, z. B. Schaltklicks, keinen Einfluß auf die Auswertung
ίο haben.
Wird der gerufene Teilnehmer erneut besetzt vorgefunden, so fällt beim ersten Ton des Besetztzeichens
(200 ms lang) nach Anzug des Relais / das Fi-Relais ab, während das F2-Relais sich im
Stromkreis 7 weiter hält.
7. +, ici, nt, 8w, 93/2, II F 2, —.
In der nachfolgenden Pause (400 ms) des Besetztzeichens fällt das Relais / ab und öffnet diesen
Stromkreis 7 an seinem Kontakt iii, so daß auch
das Relais Y 2 stromlos wird. Es öffnet seinen Kontakt 9 y 2, so daß es nach erneutem Anzug des Relais 7 nicht wieder ansprechen kann, und schaltet
durch Schließen seines Kontaktes 123/2 die Signalauswerteeinrichtung
wirksam ein. In dem Stromkreis 8 wird das Freigaberelais T erregt:
8. +, ι er, 12y2, 13 w, 14t, T, —.
Das Relais T zieht an, öffnet an seinem Kontakt 21 den Stromkreis 1 für das Ar- und G-Relais
und legt sich selbst über seinen Kontakt 15* in einen Haltestromkreis 9:
9. +, ici, ISi, T, —.
Durch die Unterbrechung des Stromkreises 1 sind die Relais N und G freigegeben zur Auswertung.
Das Relais G hält sich während der Impulspause weiter im Stromkreis 6, und auch das Re^
lais N hält sich, obwohl der Stromkreis 5 am Kontakt
6vi unterbrochen wurde, weiter, da seine Abfallverzögerung
so gewählt ist, daß es während der Impulspause (400 ms) des Besetztzeichens nicht abfällt.
Beim erneuten Anzug des Relais / bleibt auch das Relais G, trotz der Unterbrechung des Stromkreises
6 im Kontakt 10 i, angezogen, da seine Abfallverzögerung so gewählt ist, daß es während der
Impulsdauer (200 ms) des Besetztzeichens nicht abfällt.
Damit bleibt auch das PF-Relais über die ganze
Einhörzeit erregt. Am Ende der Einhörzeit fällt das Belegungsrelais C1 ab, die Verbindung wird
erneut abgebaut und nach einiger Zeit vom Speicher aus wieder aufgebaut.
Ist der gewünschte Teilnehmer dagegen frei, so wird auf den ersten Ruf wiederum das /-Relais gebracht.
Das Relais Y1 wird am Kontakt 1 xi kurzgeschlossen und fällt ab, während das Relais Y 2
sich im Stromkreis 7 bis zum Ende des ersten Ruf-So tones hält. In der ersten Rufpause fällt das Relais /
und damit das Relais F 2 ab. Am Kontakt 12^2
wird der Stromkreis 8 geschlossen, in dem das T-Relais anzieht. Es legt sich, wie im Besetztfall,
in den Selbsthaltestromkreis 9. Am Kontakt 2i wird der Stromkreis 1 unterbrochen. Die Auswerterelais
N und G sind dadurch freigegeben. Ist die Pause zwischen erstem Ruf und Weiterruf (der
erste Ruf erfolgt sofort, der zweite und jeder weitere Ruf über den io-Sekunden-Schalter) genügend
lang, so fällt auch noch das iV-Relais und durch dieses, am Kontakt 5 η ausgeschaltet, das JF-Relais
ab. Letzteres schließt an seinem Kontakt 16 w den
Stromkreis 10, in dem das Rückruf relais R anzieht:
10. +, ici, i6w, 17i, R, —.
Nach Ansprechen des Relais R wird der K.uckruf
zum rufenden Teilnehmer eingeleitet.
War die Pause zwischen erstem Ruf und Weiterruf zu kurz (kleiner als 400 ms), so konnte nur das
F2-Relais, nicht aber das 2V-Relais abfallen. Während
des etwa 1 Sekunde dauernden Weiterrufes fällt damn das G-Relais und durch, dieses., am Kontakt
4g ausgeschaltet, das PF-Relais ab. Der Stromkreis
10 wird wirksam und durch das Rückrufrelais R der Rückruf eingeleitet.
Um auch bei sehr schnellem Melden des gerufenen Teilnehmers vor Beendigung der Auswertung
den Rückruf sicherzustellen,, wird der Teiilnehmermeldeimpuls
zur Auswertung herangezogen. In der Auswerteeinrichtung spricht ein Relais Z (nicht go
dargestellt) kurzzeitig an, öffnet mit seinem Kontakt 7 ζ den Stromkreis 4 und schließt an seinem
Kontakt 18 2 den Stromkreis 11, in dem das T-Relais
anzieht:
11. +, ici,
, I4i, T,
Durch die Unterbrechung des Stromkreises 4 fallen Fi und F2 ab. T legt sich wieder in den
Selbsthaltestromkreis 9. Am Kontakt 2 t werden, wie beschrieben, die Relais N und G freigegeben.
Da das /-Relais in diesem Fall nicht angesprochen ist, fällt anschließend das Relais N und dadurch das
Relais W ab. 16 w schließt wieder den Stromkreis 10 für das i?-Relais, das nach seinem Ansprechen
den Rückruf bewirkt.
Beim Mehrfachdrehen des Leitungswählers wird q
zunächst unabhängig davon, ob der Leitungswähler bereits auf eine freie Leitung aufgeprüft hat oder
nicht, der erste Ruf an die Verbindungsleitung angeschaltet. Dadurch kommt das F i-Relais, wie be- no
schrieben, zum Abfall, während sich das F2-Relais über den Kontakt 11 i des für die Tondauer angezogenen
Relais / im Stromkreis 7 hält.
Wird am Ende des Mehrfachdrehens Freizeichen ausgesandt, so fällt in der Pause nach dem "5
ersten Ruf das F2-Relais ab. Die weiteren Schaltvorgänge
entsprechen denen bei der Freizeichengabe ohne vorheriges Mehrfachdrehen. Durch Abfall
von N oder G eingeleitet, erfolgt der Rückruf zum rufenden Teilnehmer.
Auch wenn der gerufene Teilnehmer besetzt vorgefunden wird, fällt das F2-Relais ab, jedoch wird
anschließend durch das im Rhythmus des Besetztzeichens arbeitende /-Relais des Signalempfängers
ein Abfall der Relais N oder/und G während der Einhörzeit verhindert (Abfallverzögerung der Re-
lais ΛΓ und G zu groß). Dementsprechend kommt
auch das W-Relais nicht zum Abfall, und der Rückruf wird unterbunden.
Im Besetztfall erfolgt die Auslösung der Verbindung,
wie bereits beschrieben, am Ende der Einhörzeit. Ist der gerufene Teilnehmer frei, so erfolgt die
Freischaltung des Signalauswerters, wenn sich der wartende Teilnehmer meldet. Das Belegungsrelais
C ι fällt ab und damit alle noch angezogenen Relais ίο des Signalauswerters.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung fürWarteeinrichtun- xs gen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen bei Besetztsein einer gewählten Stelle ein bevorzugter Teilnehmer nach Einschalten der Warteeinrichtung seinen Handapparat auflegt und ein Tonfrequenzsignalempfänger der ao Warteeinrichtung die über die Verbindungsleitung einlaufenden unterschiedlichen Ton frequenzsignale an einen Signalauswerter weitergibt, nach Patent 869 085, dadurch gekennzeichnet, daß ein erst nach Beendigung des ersten Tonfrequenzsignals betätigtes Relais (F 2) die Signalauswerteeinrichtung wirksam einschaltet '(i2y2).
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Relais zur wirksamen Einschaltung der Signalauswerteeinrichtung ein bei Belegung eingeschaltetes und nach Beendigung des ersten Tonfrequenzsignals ausgeschaltetes Sperrelais (F 2) dient.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Freigaberelais (T"), welches durch ein einen Teilnehmermeldeimpuls aufnehmendes Relais (Z) der Warteeinrichtung eingeschaltet wird und die Auswerterelais (G, N) steuert, auch durch das nach Beendigung des ersten Tonfrequenzsignals betätigte Sperrelais (F 2) zum Anzug gebracht wird.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenO 609 «18/167 9.56 (609 843 3.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES43715A DE960473C (de) | 1943-06-12 | 1955-04-29 | Schaltungsanordnung fuer Warteeinrichtungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES11653D DE869085C (de) | 1943-06-12 | 1943-06-12 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
DES43715A DE960473C (de) | 1943-06-12 | 1955-04-29 | Schaltungsanordnung fuer Warteeinrichtungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE960473C true DE960473C (de) | 1957-03-21 |
Family
ID=25994835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES43715A Expired DE960473C (de) | 1943-06-12 | 1955-04-29 | Schaltungsanordnung fuer Warteeinrichtungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE960473C (de) |
-
1955
- 1955-04-29 DE DES43715A patent/DE960473C/de not_active Expired
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