DE1001712B - Stromstosssender fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Zieltasten zur Auswahl einer beschraenkten Zahl von mehrstelligen Rufnummern - Google Patents

Stromstosssender fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Zieltasten zur Auswahl einer beschraenkten Zahl von mehrstelligen Rufnummern

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DE1001712B
DE1001712B DEST9696A DEST009696A DE1001712B DE 1001712 B DE1001712 B DE 1001712B DE ST9696 A DEST9696 A DE ST9696A DE ST009696 A DEST009696 A DE ST009696A DE 1001712 B DE1001712 B DE 1001712B
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impulse transmitter
transmitter according
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impulse
pulses
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DEST9696A
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English (en)
Inventor
Karl Sass
Hermann Hehr
Dipl-Ing Valentin Epinatjeff
Dipl-Ing Hoeckley Oden
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Standard Elektrik AG
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Standard Elektrik AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

In Fernsprechanlagen sind verschiedene Einrichtungen bekanntgeworden, die einer Teilnehmerstelle den Aufbau oder das Führen einer Fernsprechverbindung erleichtern.
So werden in einer sogenannten Warteeinrichtung beim Aufbau einer Fernsprechverbindung seitens einer Teilnehmerstelle mittels ihrer Wählscheibe die abgegebenen Wahlimpulse gespeichert, um sie später bei Besetztsein einer Wahlstufe oder des gewünschten Teilnehmers wiederholen zu können, ohne daß die Teilnehmerstelle erneut ihre Wählscheibe aufziehen muß.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung ist es möglich, bestimmte Rufnummern, welche häufig gebrauchten Verbindungen entsprechen, in Abhängigkeit von einer Schaltmaßnahme selbsttätig auszusenden. Bei einem bekannten derartigen Nummermvä'hler sind Schalträder bzw. Nockenscheiben vorgesehen, die der anrufende Teilnehmer mittels Schieber, Tasten od. dgl. wahlweise in den Rufstromkreis zwecks Aussendung einer mehrstelligen Rufnummer einschalten kann. Es ist auch bekannt, die Aussendung von bestimmten Rufnummern mittels Wählern durchzuführen, die von von Hand zu betätigenden Schaltmitteln, z. B. Tasten, angelassen werden. Bei einer derartigen bekannten Anordnung überführt ein die Stromstoßzahl bestimmender Abgreifer, der für jede Rufnummer einen Schaltarm besitzt, eine entsprechend der Rufnummer verdrahtete Kontaktbank. Die Bankkontakte des Abgreifers sind dabei entsprechend der Stellenzahl der Rufnummern unterteilt; über die den Stellenziffern der Rufnummer entsprechenden Kennzeichnungskontakte der Kontaktgruppen wird ein die Stromstoßsendung beendendes Relais wirksam.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Anordnung der zuletzt genannten Art. Sie bezweckt eine Verminderung des Aufwandes sowie eine Vereinfachung in der Bedienungsweise. Dies wird dadurch erreicht, daß bei Betätigung einer Zieltaste vor dem Abheben des Handapparates Schaltmittel die Belegung einer abgehenden Verbindungseinrichtung und die Anschaltung eines nicht zum Mikrotelefon gehörenden besonderen elektroakustischen Empfangsmittels bewirken, die selbsttätige Aussendung der Stromstoß reihen jedoch erst nach Empfang eines Wählzeichens durch Freigabe der Zieltaste vorgenommen wird. Bei Betätigung einer solchen Zieltaste erfolgt dabei die Belegung einer abgehenden Verbindungseinrichtung. Die abgehenden Sprechadern vom Teilnehmerapparat werden abgetrennt und ein Impulskontakt eines Impulsrelais sowie ein Übertrager zwecks Anschaltung einer Lauthörkapsel in die Teilnehmerleitung eingeschleift. Nach erfolgter Belegung einer abgehenden Verbindungseinrichtung kann der Teilnehmer somit mittels dieser Laut-Stromstoßsender für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Zieltasten zur Auswahl einer beschränkten Zahl von mehrstelligen Rufnummern
Anmelder:
Standard Elektrik Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Dipl.-Ing. Hoeckley Oden, Stuttgart-Stammheim, Dipl.-Ing. Valentin Epinatjeff, Stuttgart-Zuffenhausen, Karl Sass, Stuttgart-Stammheim, und Hermann Hehr, Stuttgart,
sind als Erfinder genannt worden
hörkapsel das Wählzeichen aufnehmen und durch Los-1 assen der Zieltaste die Aussendung der bestimmten Ruf nummer oder Teile derselben einleiten. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung steuert das Impulsschaltmittel mit Aussendung der Wählimpulse eine Steuer- und Abzähleinrichtung, welche im wesentlichen aus zwei Zählmagneten besteht. Der eine der beiden Zählmagnete nimmt dabei die Impulsza'hl jeder Impulsserie, der andere Zählmagnet die Serienzahl der Impulsserien auf. Durch entsprechende Rangierung zwisehen diesen beiden Zählmagneten ist die auszusendende Rufnummer festgelegt. Bei Ablauf jeder normalen Impulsserie kommen Prüf schaltmittel über diese Zählmagnete zur Wirkung und unterdrücken die Aussendung weiterer Impulse, schalten dabei gleichzeitig die Schaltmittel ein, welche für die Dauer einer Freiwahlzeit die Abgabe der nächsten Impulsserie verzögern. Diese die Verzögerung bewirkenden Schaltmittel stellen den die Impulszahl aufnehmenden Zählmagnet in die Nullstellung zurück, den die Serienzahl der Impulsserie aufnehmenden Zählmagnet dagegen einen Schritt weiter. Durch Anwendung einer Stromstufe im Prüfstromkreis über diese Zählmagnete kann zwischen der normalen und letzten Impulsserie unterschieden werden. Somit kommt bei Aussendung der
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letzten Impulsserie ein das Ende der Impulsserie anzeigendes Schaltmittel zur Wirkung, welches seinerseits ein den Wecker des Teilnehmers zur Anzeige der Wählbeendigung dienendes Polwechslerrelais einschaltet. Nach Hören des Freizeichens mittels der Hörkapsel kann der Teilnehmer durch Abheben des Handapparates die Durchschaltung zur angewählten Verbindung bewerkstelligen. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Teilnehmer beim Hören des Besetztzeichens durch Drücken seiner Erdtaste die Verbindung auslösen. Er ist auch jederzeit in der Lage, die Aussendung von Stromstoß reihen durch Betätigung seiner sonst für andere Zwecke vorgesehenen Erdtaste zu unterdrücken und den Stromstoßsender freizuschalten. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung kann ein Stromstoßsender, insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlagen, von zwei Nebenstellen bedient werden, wobei jeder Nebenstelle nur eine Tastenplatte zur Steuerung der gemeinsamen Relaiseinrichtung des Stromstoßsenders zugeordnet ist. Jedem dieser Teilnehmer ist dabei eine Lampe zugeordnet, welche bei Belegung von einem dieser beiden Teilnehmer stetig aufleuchten, bei Aussendung der Impulsserien dagegen im Rhythmus der Impulse flakkern.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien nun anHand des in den Abbildungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Fig. 1 a und 1 b zeigen einen Stromstoßsender, wie er z. B. in Nebenstellenanlagen für zwei Nebenstellen gleichzeitig verwendet werden kann. Er läßt sich auch in Verbindung mit Hauptanschlüssen verwenden. Die im folgenden beschriebenen Schaltvorgänge einer internen Verbindung einer Nebenstellenanlage sind dabei die gleichen, wie bei Aufbau einer Verbindung von einem Hauptanschluß aus. Nur belegt der Fernsprechteilnehmer eines Hauptanschlusses mit Drücken der Zieltaste das öffentliche Amt und erhält demzufolge aus dem Amt das Wählzeichen, während in der Nebenstellenanlage bei Aufbau einer internen Verbindung durch Drücken der Taste ein interner Verbindungssatz der Nebenstellenanlage belegt wird und der Teilnehmer demzufolge das Wählzeichen aus der Nebenstellenanlage erhält. Aussendung der Rufnummer des gewünschten Teilnehmers eingeleitet. Der Stromkreis für das Relais ANl wird unterbrochen, so daß über
+, aiii, 6III, onllll, el, AN, — Relais AN erregt wird. Über in Fig. 1 b
+, a»IV, /VI, IiIV, pill, HV, JVi 12, J(II), —
Aufbau einer internen Verbindung mit dem Stromstoßsender
Es sei angenommen, daß ein Teilnehmer Tin I eine interne Verbindung zu einem Teilnehmer der Nummer 51 869 aufbauen will. Von den diesen Teilnehmern zugeordneten Zieltasten T1 ... T 30 drückt er ohne Aufnehmen des Handapparates die dieser Nummer entsprechende Zieltaste, z. B. Tl. Über
+ , α»III, b2V, ö2VI, .4.Vl, Tl, J? 1(1), ul, Wi 5,
sprechen die Relais ANl und JJl an. Kontakt an III schließt einen Stromkreis für Relais Sl(I), dessen Kontakt 611 das Relais Al(I) erregt. Kontakt a HV schließt über den Übertrager UeI eine Schleife zu den Innenverbindungseinrichtungen, während die Kontakte el III und alV die Teilnehmerstation von der Leitung abtrennen. Durch Schließen der Schleife stellt sich in bekannter Weise ein freier Wähler des Innenverbindungssatzes auf die Leitung ein. Über den Übertrager UeI gelangt das Wählzeichen aus der Nebenstellenanlage zur Lauthörkapsel LK1 des Teilnehmers. Nach Ertönen des Hörzeichens läßt der Teilnehmer die Zieltaste los. Damit wird die automatische wird Relais / impulsweise erregt. Mit jedem Impuls wird über
+, arcIV, /VI, iV, JM(I), Will, —
der Zählmagnet JM erregt und somit die einzelnen Kontakte nacheinander durchgeschaltet. Die Wirkungsweise eines solchen Zählmagneten ist bekannt und entspricht in ihrer Wirkung einem Drehwähler. Aus diesem Grunde wurden beide im Ausführungsbeispiel enthaltende Zählmagnete IM und SM zur Vereinfachung in der Darstellung als Drehwähler mit den Armen im bzw. sm dargestellt.
Über den Kontakt il (Fig. la) werden die Impulse zur Einstellung des belegten Verbindungsweges übertragen. Es war angenommen, daß die Nummer 51 869 ausgesandt werden soll. Nach dem fünften Impuls kommt über
+, Stellung 0 des Zählmagnetarmes sm, h 1II, Wi, Stellung 5 des Zählmagnetarmes im, t'VI, /V, will, E(I), P(I), —
das Relais P zum Ansprechen, während Relais E in diesem Stromkreis Fehlstrom erhält. Kontakt pill unterbricht den Stromkreis für das Relais /. Kontakt ^V schließt einen Stromkreis für das Relais -F(I), nach dessen Anzug über
+ , anIV, /VI, pVI, SM(I), Will,
der Zählmagnet SM erregt wird und demzufolge in Stellung 1 gelangt. Mit Ansprechen des Relais F wurde mit Kontakt /V der Stromkreis für das Relais P unterbrochen, welches durch den Kurzschluß seiner Wicklung -P(II) verzögert abfällt. Über die Abfallzeit des Relais P erhält die Abwurf wicklung des Zählmagneten JM (II) über
+, /IV, pll, JM(II), WiT,
Strom, so daß der Zählmagnet JM in die Ruhelage zurückgeschaltet wird. Nach Abfall des Relais P wird der Stromkreis des Relais F unterbrochen. Relais F fällt mit einer Abfallverzögerung von der Länge einer Freiwahl ab, da nach Abfall dieses Relais mit Kontakt /VI das Impulsrelais / erneut erregt wird und die Aussendung der zweiten Impulsserie, im gewählten Beispiel die Ziffer 1, beginnt. Nach Aussendung eines Impulses ist der Zählmagnet JM in Stellung 1 geschaltet, so daß über
+ , Stellung 1 des Zählmagneten sm, AlIII, Wi, Stellung 1 des Zählmagneten im, iVI, fV, will, E(I), P(T), —
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Relais P wiederum zum Ansprechen kommt. Der Stromkreis des Relais / wird mit Kontakt pill unterbrochen. Wie schon beschrieben, wird der Zählmagnet JM in die Nullstellung und der Zählmagnet SM einen Schrittweiter geschaltet. Die Aussendung der weiteren Ziffern erfolgt in der gleichen Weise. Nach jeder beendeten Impulsreihe wird der Zählmagnet SM einen Schritt weiter fortgeschaltet, so daß er bei Aussendung der letzten Ziffer, im gewählten Beispiel die Ziffer 9, sich auf Stellung 4 befindet. Nach Aussen-
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dung des letzten Impulses dieser Ziffer 9 kommt wiederum der schon beschriebene Stromkreis für die Relais E(I) und P(I) zustande, allerdings ohne Dazwischenschaltung eines Widerstandes, so daß außer dem Relais P auch das Relais E, welches das Ende der Wahl anzeigt, anspricht. Über seinen eigenen Kontakt eil hält sich das Relais E in Fig. la mit seiner zweiten Wicklung, nachdem Relais F angesprochen hat und den Stromkreis, in dem die Relais P und E erregt wurden, unterbricht. Kontakt el unterbricht den Stromkreis für das Relais AN, welches durch seinen Abfall mit Kontakt an III die Abwurfwicklung der Zählmagnete SM und JM über
+ (Fig. la), aw III, b IV, SM(IT) (Fig. Ib), WiT, ~
erregt, so daß beide Zählmagnete in die Ruhestellung geschaltet werden. Mit Kontakt eIV wird über
+ , /IV, eTV, pwl, PW(I), WiS, —
das Polwechselrelais PW eingeschaltet, welches über seine zweite Wicklung den Wecker des rufenden Teilnehmers über die Abfallzeit des Relais F zum Ertönen bringt zum Zeichen, daß die Wahl beendet ist. Mit Abfall des Relais AN wurde gleichzeitig durch Kontakt an I der während der Wahl bestehende Kurzschluß des Übertragers aufgehoben, so daß der Teilnehmer in seiner Lauthörkapsel LKl das Frei- oder Besetztzeichen hören kann. Ertönt das Besetztzeichen, so drückt der rufende Teilnehmer die üblicherweise zur Rückfrage vorgesehene Erdtaste JTl. Über
+ , JTl, 61III, all, Λ 1(11), —
kommt ein Stromkreis für die Wicklung II des Relais A1 zustande. Da diese Wicklung der Wicklung I entgegengesetzt geschaltet ist, fällt Relais A1 ab. Mit Kontakt al IV wird die Schleife zur Innenverbinr dungseinrichtung geöffnet und somit die aufgebaute Verbindung ausgelöst. Ebenfalls wird der Stromstoßsender freigegeben. Erhält der rufende Teilnehmer dagegen das Freizeichen, so nimmt er seinen Hörer auf, wodurch folgender Stromkreis zustande kommt:
+ , PW(II), ei
olTII, Al(LT),
alV, Teilnehmerapparat Tlnl, Relais ET zum Ansprechen kommt. Kontakt et! schließt über
+ (Fig. Ib), eil, a«IVI, wVI, F(I), —
einen Stromkreis für das Relais F. Kontakt /IV bringt das Relais W(T) zum Ansprechen, wodurch mit dem Kontakt ze/VI der Stromkreis des Relais F unterbrochen wird. Nach dem Abfall des Relais F spricht über
+, eil, awl VI, wIV, /V, will, pTV, anlTV, ETl,-
Relais ETl an und legt mit seinem Kontakt ei II Erde an die α-Ader zur Amtsanlassung. Mit Kontakt ei III wird über
+, etl, onIVI, α/IV, /V, will, eilll, W(Il), E(T), P(T), —
Relais P erregt und Relais W gehalten. Mit dem Umlegen des Kontaktes ρ TV wird der Stromkreis des Relais ET 1 unterbrochen, d. h. die Erde an der α-Ader wieder abgeschaltet. Nach Einstellung eines Amtswählers erhält der Teilnehmer über seine Lauthörkapsel LKl das Wählzeichen aus dem öffentlichen Amt, worauf er seine Zieltaste losläßt. Die Aussendung der gewünschten Teilnehmernummer beginnt. Die weiteren Vorgänge spielen sich genau so ab, wie sie bereits bei Aufbau einer internen Verbindung beschrieben wurde.
Aufbau einer Verbindung zu einem Teilnehmer mit einer Rufnummer von mehr als acht Stellen
Bei Aussendung einer Rufnummer von mehr als acht Ziffern kommt die in der Fig. 1 a punktiert gezeichnete Verbindung in Wegfall, die gestrichelt gezeichnete Verbindung hinzu. Die Aussendung der ersten acht Ziffern geschieht in der schon beschriebenen Weise. Nachdem die achte Ziffer ausgesandt ist, ist der Zählmagnet JM in die Nullstellung, der Zählmagnet SM einen Schritt weiter in Stellung 8 geschaltet worden. Über diesen Schritt kommt folgender Stromkreis zustande:
+ , Zählmagnetarm sm in Stellung 8, pTV, wV, u ν, υ, —.
Das Relais A1 wird abgeworfen und der Stromstoßsender freigeschaltet. Die Verbindung wird durch die über den Teilnehmerapparat verlaufende Schleife gehalten.
Aufbau einer Amtsverbindung ^0
Bei Verwendung des Stromstoßsenders in einer Fernsprechnebenstellenanlage, bei der die Amtsübertragung durch Kennziffernwahl belegt wird, wird als erste Ziffer in der Rangierung zwischen den Zählmagneten die Amtskennzahl rangiert. Der Aufbau der Verbindung erfolgt in der schon beschriebenen Weise. Bei Verwendung des Stromstoßsenders in einer Fernsprechnebenstellenanlage, bei der die Amtsübertragung durch Erdtastendruck belegt wird, ist die in der Fig. 1 a gestrichelt und punktiert eingezeichnete Verbindung ausgeführt. Es sei nun angenommen, ein Nebenstellenteilnehmer wünscht eine Amtsverbindung mit der Nummer 51 869. Er drückt wiederum ohne Aufnehmen des Handapparates die der gewünschten Nummer entsprechende Zieltaste, z. B. Tl. Wie schon beschrieben, sprechen die Relais AN 1 und A1 an. Über Kontakt an III wird Relais Bl erregt, so daß über
+, &1VI, ET, hiX, Hl(II), ul, WiS, — Relais U wird erregt und hält sich solange Relais F erregt ist, d. h. für die Dauer der Freiwahlzeit über seinen eigenen Kontakt mV. Kontakt μIII schließt einen Stromkreis für das Relais if 2 über
+, &1VI, will, if2(I), AlX, Hl(II), /II, WiS, —.
Relais H2 wird erregt und hält sich über seinen eigenen KontakA2I. Nach Beendigung der Freiwahlzeit fällt Relais F ab und unterbricht mit seinem Kontakt/II den Stromkreis für das Relais if I. Somit wird die Rangierung der ersten acht Ziffern zwischen den beiden Zählmagneten abgeschaltet und über Kontakte des Relais H 2 die Rangierung der zweiten acht Ziffern angeschaltet. Relais U fällt nach Abfall des Relais F ebenfalls wieder ab. Damit wird der Stromkreis für das Impulsrelais 7 wieder geschlossen. Die Aussendung der zweiten acht Ziffern beginnt und vollzieht sich in der gleichen Weise, wie sie bereits beschrieben wurde.
Aufbau einer Rückfrageverbindung
Will ein Teilnehmer bei einem bestehenden Amtsgespräch in Rückfrage gehen, so kann er nach Einleitung der Rückfrage durch Erdtastendruck, falls
der Teilnehmer auf einer seiner Zieltaste vorhanden ist, diese zum Aufbau der Rückfrageverbindung benutzen. Er drückt die entsprechende Zieltaste, und die schon beschriebenen Vorgänge werden eingeleitet.
Unterbrechung der Aussendung von Stromstoßreihen bei Störung des Stromstoßsenders oder Falschwahl des Teilnehmers
Wie bereits beschrieben, wird mit Aussendung der Stromstoß reihen und dem Stromstoßrelais / gleichzeitig eine Steuer- und Abzähleinrichtung, bestehend aus den zwei Zählmagneten, dem Prüfrelais P und dem Relais E gesteuert. Das Relais P unterbricht dabei die Aussendung der jeweiligen Stromstoßserie in Abhängigkeit von der Rangierung zwischen den beiden Zählmagneten. Kommt durch irgendeine Störung der Prüfstromkreis über diese beiden Zählmagnete nicht zustande, d. h., das Relais P wird nicht erregt, kann die Aussendung der Stromstoß reihen nicht unterbrochen werden, so daß der Zählmagnet bis zu seiner letzten Stellung durchgeschaltet wird. Über diese Stellung kommt folgender Stromkreis zustande:
+, .E(III), Wi, Stellung 10 des Zählmagnetarmes im, tVI, /V, will, E(I)1 P(I), —.
Relais P und E sprechen an. Mit Kontakt p III wird die weitere Erregung des Impulsrelais unterbunden. Durch Ansprechen des Relais E wird, wie schon beschrieben, das Ende der Aussendung der Stromstoßreihen angezeigt und der Stromstoßsender freigegeben. Hat ein Teilnehmer dagegen versehentlich die falsche Zieltaste gedrückt oder will er aus anderen Gründen die Aussendung der Stromstoßreihen unterbrechen, so betätigt er die für die Einleitung der Rückfrage vorgesehene Erdtaste JT als Irrungstaste. Über
-h JTl, 6Uli, all, Al(II),
wird die Wicklung II des Relais A1 erregt, d. h. Relais A1 abgeworfen. Die Aussendung der Stromstoßreihen wird unterbrochen und der Stromstoßsender freigegeben. Mit Kontakt α 1IV wird die abgehende Schleife geöffnet und somit die belegte Verbindung freigegeben. 4S
Verwendung des Stromstoßsenders in Nebenstellenanlagen für zwei Nebenstellen
Zwei Nebenstellen, die die gleichen häufigen Verbindungswünsche aufweisen, können einem Stromstoß sender zugeordnet werden. Jeder Teilnehmer erhält eine Tastenplatte mit den dazugehörigen Relais zur Steuerung der gemeinsamen Relaiseinrichtung. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 a und 1 b sind die dem jeweiligen Teilnehmer zur Steuerung der gemeinsamen Einrichtung zugeordneten Relais mit dem Index 1 für den Teilnehmer 1, mit dem Index 2 für den Teilnehmer 2 versehen. Außerdem erhält jeder Teilnehmer eine Lampe Ll bzw. L2, welche bei Belegung der gemeinsamen Einrichtung von Seiten eines Teilnehmers aufleuchten und während der Aussendung der Stromstöße im Rhythmus der Stromstoß reihen flackern. Im übrigen vollzieht sich der Aufbau einer Verbindung in der schon beschriebenen Weise. _

Claims (19)

PATENTANSPRÜCHE: '.' ί
1. Stromstoß sender für Fernmelde-, insbeson- ^j dere Fernsprechanlagen mit Zieltasten, bei deren Betätigung die Aussendung von einer mehrstelligen Rufnummer entsprechenden Stromstoßreihen veranlaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung einer Zieltaste (Tl bis T 30) vor dem Abheben des Handapparates Schaltmittel (AN, Al, Bl) die Belegung einer abgehenden Verbindungseinrichtung und die Anschaltung eines nicht zum Mikrotelefon gehörenden besonderen elektroakustischen Empfangsmittels (LK) bewirken, die selbsttätige Aussendung der Stromstoß reihen jedoch erst nach Empfang eines Wählzeichens durch Freigabe der Zieltaste vorgenommen wird.
2. Stromstoßsender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung einer Zieltaste vor dem Abheben, des Handapparates die Belegung einer abgehenden Verbindungseinrichtung erfolgt.
3. Stromstoßsender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung einer Zieltaste Schaltmittel (anl, Bl, Al) zur Wirkung kommen, welche die Anschlußleitung vom Teilnehmerapparat abtrennen und einen Impulskontakt (H) eines Impulsrelais (/) sowie einen Übertrager (Ue) zwecks Anschaltung einer Lauthörkapsel in die Teilnehmerleitung einschleifen.
4. Stromstoßsender nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Freigabe der Zieltaste Schaltmittel (AN) das Impulsrelais (/) einschalten.
5. Stromstoßsender nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Impulsschaltmittel (/) mit Aussendung der Wahlimpulse eine Steuer- und Abzähleinrichtung (SM, JM, P, E) steuert.
6. Stromstoßsender nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abzähleinrichtung als die Wahlimpulse aufnehmendes und überwachendes Schaltmittel Zählmagnete verwendet werden, welche jeweils aus einem Elektromagnet mit einer Anzugs- und Rückstell wicklung und aus mehreren nebeneinander angeordneten Teilankern bestehen, die der Reihe nach geschaltet werden und die ihnen zugeordneten Federsätze betätigen, wobei der jeweils betätigte Teilanker den vorhergehenden auslöst und den Anzug des nächstfolgenden vorbereitet.
7. Stromstoßsender nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden Zählmagnete (JM) die Impulszahl jeder Impulsserie, der andere Zählmagnet (SM) die Serienzahl der Impulsserien aufnimmt.
8. Stromstoßsender nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Rangierung zwischen den beiden Zählmagneten .die auszusendende Rufnummer festgelegt ist.
9. Stromstoßsender nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ablauf jeder normalen Impulsserie Prüfschaltmittel (P) in einem Prüfstromkreis über beide Zählmagnete zur Wirkung kommen und die Aussendung weiterer Impulse unterdrücken sowie Schaltmittel (F) einschalten, welche für die Dauer einer Freiwahlzeit die Abgabe der nächsten Impulsserien verzögern.
10. Stromstoß sender nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anwendung einer Stromstufe im Prüfstromkreis über diese Zählmagnete zwischen den normalen und der letzten Impulsserie unterschieden wird.
11. Stromstoßsender nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verzögerung bewirkende Schaltmittel (F) den die Impulszahl
aufnehmenden Zählmagnet in die Nullstellung zurückschaltet, den die Serienzahl der Impulsserie aufnehmenden Zählmagnet dagegen um einen Schritt fortschaltet.
12. Stromstoßsender nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aussendung der letzten Impulsserie ein das Ende der Wahl anzeigendes Schaltmittel zur Wirkung kommt, welches ein Schaltmittel (PW) einschaltet und den Wecker des Teilnehmers zur Anzeige der Wahlbeendigung zum Ertönen bringt.
13. Stromstoßsender nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach Wahlbeendigung beim Hören des Besetztzeichens in der dem Teilnehmer zugeordneten Hörkapsel durch Drücken einer Erdtaste (/T) ohne Abheben des Hörers die Verbindung ausgelöst wird.
14. Stromstoßsender nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß nach Wahlbeendigung beim Hören des Freizeichens in der dem Teilnehmer zugeordneten Hörkapsel durch Abheben des Handapparates der Teilnehmerapparat zur angewählten Verbindung durchgeschaltet wird.
15. Stromstoß sender nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß während der Aussendung von Stromstoßreihen durch Betätigung der für andere Zwecke vorgesehenen Erdtaste (/T) die weitere Aussendung unterdrückt werden kann.
16. Stromstoßsender nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Erdtaste (/T) während der Aussendung der Stromstoßreihen die bisher belegte Verbindungseinrichtung und der Stromstoßsender freigegeben werden.
17. Stromstoßsender nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einleitung einer Rückfrage der Stromstoßsender zum Aufbau des Rückfragegespräches verwendet werden kann.
18. Stromstoßsender nach Anspruch 1 bis 17, insbesondere für Fernsprechnebenstellenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromstoßsender von zwei Nebenstellen bedient werden kann, wobei jeder Nebenstelle nur eine Tastenplatte und Schaltmittel (Al, A2, ANl, AN2, Bl, B2, ETl, ET2) zur Steuerung der beiden gemeinsamen Schaltmittel (IM, SM, J, P, E, Hl, H2, F, ET, W, U) des Stromstoßsenders zugeordnet ist.
19. Stromstoßsender nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegung des Stromstoßsenders von einem der beiden Teilnehmer die diesen Teilnehmern zugeordneten Lampen (Ll, L2) stetig aufleuchten, bei Aussendung der Impulse dagegen im Rhythmus dieser Impulse flackern.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Signal und Draht, 1951, Bd, 43, Heft 6.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 609 768/91 1.57
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DE1201418B (de) * 1963-11-15 1965-09-23 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit einzelnen Teilnehmern zur Verfuegung stehenden Zielwahleinrichtungen

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