DE1276750C2 - Schaltungsanordnung fuer fernsprech-, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen mit tastwahlteilnehmern und einem die umsetzung der tastwahlkennzeichen in impulsreihen erforderlich machenden verbindungsverkehr - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernsprech-, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen mit tastwahlteilnehmern und einem die umsetzung der tastwahlkennzeichen in impulsreihen erforderlich machenden verbindungsverkehr

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DE1276750C2 DE1966T0032522 DET0032522A DE1276750C2 DE 1276750 C2 DE1276750 C2 DE 1276750C2 DE 1966T0032522 DE1966T0032522 DE 1966T0032522 DE T0032522 A DET0032522 A DE T0032522A DE 1276750 C2 DE1276750 C2 DE 1276750C2
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Description

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Bei Fernsprechnebenstellenanlagen mit Tastwahl ist die Umsetzung der Tastwahlkennzeichen in Impulsreihen erforderlich, wenn eine abgehende Amtsverbindung durch einen Tastwahlteilnehmer oder durch die ebenfalls für Tastwahl eingerichtete Vermittlungsstelle aufgebaut wird. Auch in sonstigen Fernsprechanlagen mit Tastwahlteilnehmern kann es erforderlich sein, daß im abgehenden Verbindungsverkehr zu anderen Anlagen eine Umsetzung der Tastwahlkennzeichen in Impulsreihen erfolgt, da die Übertragung der Tastwahlkennzeichen in kodierter Form über Verbindungsleitungen nicht ohne weiteres möglich ist und außerdem die jeweiligen Gegenanlagen meist nicht zur Verarbeitung von Tastwahlkennzeichen eingerichtet sind.
Es ist bereits bekannt, den die betreffenden Verbindungsleitungen abschließenden Übertragungen Wahlumsetzer zuzuordnen, deren Aufgabe darin besteht, die Tastwahlkennzeichen aufzunehmen und in Impulsreihen umzuwandeln. Diese Wahlumsetzer können den einzelnen Übertragungen individuell zugeord- e>o net sein. Man kann aber auch einer größeren Zahl von Verbindungsleitungsübertragungen eine geringere Zahl von Wahlumsetzern zuordnen, wobei bei der Belegung einer Übertragung durch einen Tastwahlteilnehmer immer auch die Anschaltung eines freien Wahlumset- h5 zers an die belegte Übertragung erfolgt.
Die Wahlumsetzer sind in den meisten Fällen mit Zeitschaltgliedern ausgerüstet, die bewirken, daß nach beendeter Wahl die Abschaltung der Wahlumsetzer von der betreffenden Verbindungsleitungsübertragung erfolgt Auch bei säumiger Wahl werden diese Zeitschaltglieder wirksam und schalten den Wahlumsetzer von der Verbindungsleitungsüberiragung ab, wobei dann dem betreffenden Tastwahlteilnehmer ein Besetztzeichen übermittelt wird, das für ihn der Anlaß ist, nach Auflegen seines Hörers eine neue Verbindung einzuleiten.
Wird nun eine Übertragung durch eine Vermittlungsstelle oder auch durch einen sonstigen Tastwahlteilnehmer belegt und wird gleich mit der Belegung die Anschaltung des Wahlumsetzers, wie dies meist üblich ist vorgenommen, so tritt oft der Fall auf, daß noch vor der Eintastung der Tastwahlkennzeichen auf Grund der Zeitschalteinrichtung des Wahlumsetzers eine Abschaltung des Wahlumsetzers von der betreffenden Verbindungsleitungsübertragung erfolgt, d. h. noch bevor die Eintastung der Tastwahlkennzeichen stattgefunden hat Man kann dies dadurch verhindern, daß man die Zeitschalteinrichtung mit einer entsprechend großen Schaltverzögerung versieht, so daß auch bei einem verhältnismäßig sehr langen Warten des Tastwahlteilnehmers mit der Eintastung der Tastwahlkennzeichen doch noch keine Abschaltung des Wahlumsetzers erfolgt
Dies hat aber den Nachteil, daß auch nach beendeter Ausgabe des umgesetzten Tastwahlkennzeichen der betreffende Wahlumsetzer noch längere Zeit an die Verbindungsleitungsübertragung angekoppelt bleibt und auch während der bis zur Eintastung der Wahlkennzeichen verstreichenden Zeit der Wahlumsetzer belegt wird, ohne daß er zur Umsetzung des erst später einlaufenden Tastwahlkennzeichens beansprucht wird.
Es sind also bei diesen bekannten Anlagen mehr Wahlumsetzer als notwendig vorzusehen, da die Fehlzeiten ihrer Belegung recht beträchtlich sind.
Die Erfindung geht von Anordnungen aus, bei denen nach der Aufnahme des ersten Tastwahlkennzeichens einer in der übertragung einer abgehend belegten Verbindungsleitung eintreffenden Folge unmittelbar aufeinanderfolgender Tastwahlkennzeichen betätigte Schaltmittel eines zur Verbindungsleitungsübertragung gehörenden Tastwahlempfängers die Anschaltung eines mehreren Verbindungsleitungen gemeinsam zugeordneten Wahlumsetzers an diese Verbindungsleitung veranlassen, während die Abschaltung des Wahlumsetzers von der Verbindungsleitung nach erfolgter Umsetzung der vom betreffenden Tastwahlempfänger in diesen Wahlumsetzer übertragenen Tastwahlkennzeichen erfolgt Sie erstrebt, den jeweiligen Wahlumsetzer nur für die Dauer des Umsetzvorganges einer Wahlinformation in Anspruch zu nehmen, damit die Zahl der Umsetzer möglichst gering gehalten wird. Hierbei tritt die Schwierigkeit auf, daß möglicherweise bei der ersten Tastenbetätigung noch kein freier Wahlumsetzer zur Verfügung steht und damit die Gefahr besteht, daß noch vor der Anschaltung eines freien Wahlumsetzers an die belegte Verbindungsleitung durch Loslassen der Wähltaste beim anrufenden Teilnehmer diese erste Tastwahlinformation verlorengeht. Die gleiche Schwierigkeit tritt auch dann auf, wenn der Teilnehmer verhältnismäßig langsam Tastwahlkennzeichen abgibt, so daß zwischen einzelnen Tastwahlkennzeichen die Ab- und Anschaltung eines Wahlumsetzers stattfindet.
Diese Schwierigkeit beseitigt die Erfindung dadurch,
daß die Empfangsschaltmittel des Tastwahlempfängers in einem als Folge der Anschaltung eines Wahlumsetzers an die Verbindungsleitung wieder auftrennbaren Haltestromkreis liegen.
Sollte bei der erstmaligen Betätigung einer Wähltaste aus irgendwelchen Gründen die Anschaltung eines Wahlumsetzers nicht zustande kommen, so kommen Schaltmittel zur Wirkung, die bei der nachfolgenden Tastenbetätigung ein entsprechendes Hinweiszeichen, z.B. Besetzton, zum Tastwahlteilnehmer durchgeben, das ihn darauf hinweist, daß die Anschaltung eines Wahlumsetzers noch nicht vollzogen ist und daß er mit der weiteren Eingabe von Tastwahlkennzeichen zu warten hat
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der '5 Erfindung an Hand eines Auszuges der Amtsübertragung einer Fernsprechnebenstellenanlage dargestellt Die Speisung einer die Amtsübertragung A Ue belegenden Nebenstelle Nst erfolgt über die Wicklungen der beiden Relais A und X, wobei das Relais Xm bekannter Weise differential geschaltet ist Zur Aufnahme der Tastwahlkennzeichen dient ein Tastwahlempfänger TE mit den vier angedeuteten Coderelais TA, TB, TC und TD, die einzeln oder in Kombination ansprechen und durch den Schaltzustand ihrer Kontakte ta, tb, te und td das jeweilige Tastwahlkennzeichen darstellen und mit diesen Kontakten in den Wahlumsetzer WUM geben. Im Wahlumsetzer WUM werden die nacheinander einlaufenden Tastwahlkennzeichen in bekannter Weise gespeichert und in Impulsreihen umgewandelt deren einzelne Impulse mit dem Kontakt /über die Leitungen 5 und 6 zur öffentlichen Vermittlungsstelle VstW gegeben werden. Die Umschaltung der Speisung der Nebenstelle Nst auf den Tastwahlempfänger TE übernehmen die Kontakte eines Umschalterrelais U, während die Umschaltung der zur öffentlichen Vermittlungsstelle VsiWführenden Leitung auf den Impulskontakt j des Wahlumsetzers WUM durch Kontakte wu 1 und wu 2 eines anderen Umschalterelais WU erfolgt, das wirksam wird, wenn sich ein Wahlumsetzer WUM an eine Amtsübertragung A Ue anschaltet.
Nach Belegung der Amtsübertragung AUe durch den Tastwahlteilnehmer Nst sind die Relais A und VA erregt da das Relais VA über den Kontakt a 1 des Relais A eingeschaltet wird. Die Nebenstelle erhält nun in bekannter Weise den Wählton und beginnt daraufhin mit der Wahl. Sobald die erste Wähltaste an der Nebenstelle Nst betätigt wird, fällt entweder das Relais A ab oder das Relais X spricht an, da voraussetzungsgemäß die Durchgabe der Tastwahlkennzeichen im an sich so bekannten Dioden-Erd-Verfahren erfolgt. Sobald also entweder das Relais A abfällt oder das Relais X anspricht, kommt über die Kontakte va 1, a 2/x 1, die Diode G1 auf den Kontakt wu 4 ein Anlaßstromkreis über die Leitung 18 für einen angedeuteten Steuersatz St-AUe/WUM zustande, der die Einschaltung des Kopplerrelais KA über die Leitung 17 im Koppler A Ue/WUM veranlaßt.
Außerdem spricht über die Diode G 2 das Umschalterelais U über die Wicklung I an, das mit seinen ω Kontakten u 1 und u 2 die zum Teilnehmer führende Leitung auf den Tastwahlempfänger TE umschaltet und damit eines oder mehrere Relais TA bis TD zum Ansprechen bringt. Beim Ansprechen der Coderelais TA und TB kommt auch über den angedeuteten h"> Stromkreis des Relais K zur Wirkung, das mit seinem Kontakt k 1 den Einschaltestromkreis für das Relais U (Wicklung I) wieder auftrennt. Das Relais i/wird jedoch über seine Wicklung II weiter gehalten, und zwar so lange, wie das Tastwahlzeichen am Empfänger TE anliegt Da mit den Kontakten u 1 und u 2 die Schleife zur Anschaltung des Tastwahlempfängers unterbrochen wurde, wird das Schleifenrelais A über den Kontakt u 5 gehalten.
Spätestens bis zum Beginn des folgenden Tastendrukkes muß die Anschaltung eines Wahlumsetzers WUM über die Kontakte ka 1 bis ka 8 des Kopplerreiais KA vollzogen sein, was sich mit schnellschaltenden Relais oder auch mit elektronischen Schaltmitteln ohne weiteres durchführen läßt
Nach erfolgter Anschaltung des Wahlumsetzers WUM an die Amtsübertragung A Ue spricht das Relais WU über die Ader 7 an. Es erfolgt nun mit den Kontakten wu 1 und wu 2 die Umschaltung der zur Vermittlungsstelle VstW führenden Sprechadern zum Wahlumsetzer WUM, damit über diese Adern die einzelnen Impulsreihen durchgegeben werden können. Mit dem Kontakt wu4 wird der Anlaßstromkreis für den Steuersatz St-AU/WUMaufgetrennt, während der Kontakt wu5 den Haltestromkreis der Empfangsrelais TA, TB, rCund TD unterbricht
Wenn der betreffende Nebenstellenteilnehmer Nst die Wähltaste noch in ihrer Arbeitsstellung hält, so ist weiterhin das Relais Uüber seine Wicklung II gehalten. Der Kontakt wu3 schaltet Erdpotential an die Sendekontakte ta, tb, te und td der Empfangsrelais TA bis TD, so daß der Wahlumsetzer WUM nunmehr die Information aufnehmen kann. Über diese Adern erfolgt auch die Durchgabe weiterer Informationen bei dem nachfolgenden Tastendrücken der Nebenstelle Nst. Solange noch Information im Tastwahlempfänger TE vorhanden ist und andererseits noch nicht die aufgenommene Information im Wahlumsetzer WUM verarbeitet ist bleibt die Anschaltung des Wahlumsetzers WUM &n der Amtsübertragung A Ue bestehen.
1st zu Beginn des nächsten Tastendruckes an der Nebenstelle Nst auf Grund des jeweils vorangegangenen Tastendruckes noch kein Wahlumsetzer WUM angeschaltet weil etwa kein freier Wahlumsetzer WUM in diesem Zeitpunkt zur Verfügung steht, so erfolgt die Übertragung eines Besetztzeichens zur Nebenstelle Nst.
Da nämlich in diesem Fall das Relais WU nicht zum Ansprechen kommt, bleiben die Empfangsrelais TA bis TD des Tastwahlempfängers TE über den Kontakt wu5 gehalten, und zwar auch dann, wenn die betreffende Nebenstelle die Wähltaste wieder losgelassen hat. Außerdem erfolgt über die Kontakte ta und tb die Haltung des Relais K, das bei der Informationsaufnahme in der oben beschriebenen Weise ansprach und mit dem Kontakt /t4 die Schleifenbildung während des Tastendruckes übernommen hat. Noch während des Tastendruckes wird über den Kontakt u 5 das Relais A wieder in eine Schleife gelegt, worauf es wieder anspricht und das eventuell gezogene Relais .Yabfällt, damit wird über die Kontaktkombination a 4/χ 2 und den bereits geschlossenen Kontakt k2 das Relais KFeingeschaltet. Wird jetzt durch die Nebenstelle Nst erneut eine Wähltaste betätigt, so erfolgt die Einschaltung des Relais TR über die Kontakte kf\, a 2Ix 1 und va 1. Der Kontakt Ir1 legt den Besetztton BT an die Zeichenwicklung des Relais A, während der Kontakt Ir2 eine Schleife zum Amt bildet, bis die betreffende Nebenstelle ihren Hörer auflegt.
Wenn die Nebenstelle eine Anzahl von Ziffern eingetastet hat und der Wahlumsetzer WUM diese Information in Form von Impulsreihen wieder ausgege-
ben hat, schaltet er sich ab, und die betreffende Nebenstelle wird sprechbereit geschaltet, da über die Kontakte wu\ und wu2 die Schleife zum Amt durchgeschaltet ist. Sollte die Nebenstelle die Wahl nicht vollendet haben und wählt erst nach einer gewissen Pause weiter, so wird in der vorbeschriebenen Weise erneut ein Wahlumsetzer WUMangefordert.
Es kann bei säumiger Wahl durch die Nebenstelle durchaus möglich sein, daß sich die Wahl zur öffentlichen Vermittlungstelle VstW mehrmalige Wiederanschalten einen Wahlumsetzers WUM an die Amtsübertragung A Ue abspielt.
Will man die Zahl dieser An- und Abschaltungen d< Wahlumsetzer WUM beschränken und nur bei verhäl nismäßig längeren Wählpausen eine Freischaltung ein< Wahlumsetzers WUM durchführen, so wird man die: in bekannter Weise mit einem Zeitglied ausrüsten, d; nach erfolgter Ausgabe aller in einem Wahlumsetzi WUM aufgenommenen Tastwahlinformationen mit d< Abschaltung des Wahlumsetzers WUM von di Ämtsübertragung A Ue noch eine kurze Zeit wartet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Tast- Wahlteilnehmern und einem die Umsetzung der Tastwahlkennzeichen in Impulsreihen erforderlich machenden Verbindungsverkehr, wobei nach der Aufnahme des ersten Tastwahlkennzeichens einer in der Übertragung einer abgehend belegten Verbindungsleitung eintreffenden Folge unmittelbar aufeinanderfolgender Tastwahlkennzeichen betätigte Schaltmittel eines zur Verbindungsleitung&übertragung gehörenden Tastwahlempfängers die Anschaltung eines mehreren Verbindungsleitungen gemein- '5 sam zugeordneten Wahlumsetzers an diese Verbindungsleitung veranlassen, während die Abschaltung des Wahlunisetzers von der Verbindungsleitung nach erfolgter Umsetzung der vom betreffenden Tastwahlempfänger in diesen Wahlumsetzer übertragenen Tastwahlkennzeichen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsschaltmittel (TA, TB, TC, TD) des Tastwahlempfängers in einem als Folge der Anschaltung eines Wahlumsetzers (WUM) an die Verbindungsleitung wieder auftrennbaren (durch Kontakt wu5) Haltestromkreis liegen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (TR), die die Aussendung eines Hinweiszeichens, z. B. Besetzttones (BT), zum Tastwahlteilnehmer veranlassen, wirksam werden, wenn nach Betätigung einer Wähltaste die Anschaltung eines Wahlumsetzers (WUM) an eine belegte Verbindungsleitungsübertragung bis zur nächsten Tastenbetätigung nicht zustande gekommen ist.
DE1966T0032522 1966-11-16 1966-11-16 Schaltungsanordnung fuer fernsprech-, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen mit tastwahlteilnehmern und einem die umsetzung der tastwahlkennzeichen in impulsreihen erforderlich machenden verbindungsverkehr Expired DE1276750C2 (de)

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