DE958002C - Insassenschutzvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Insassenschutzvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE958002C
DE958002C DESCH14386A DESC014386A DE958002C DE 958002 C DE958002 C DE 958002C DE SCH14386 A DESCH14386 A DE SCH14386A DE SC014386 A DESC014386 A DE SC014386A DE 958002 C DE958002 C DE 958002C
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DE
Germany
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dashboard
net
protection device
occupant protection
bolts
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Expired
Application number
DESCH14386A
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English (en)
Inventor
Dieter Schmalenberg
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DIETER SCHMALENBERG
Original Assignee
DIETER SCHMALENBERG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass
    • B60R21/08Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass automatically movable from an inoperative to an operative position, e.g. in a collision

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Insassenschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Insassenschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge.
  • Viele schwere Unfälle von Fahrzeuginsassen treten dadurch ein, daß bei Zusammenstößen von Fahrzeugen oder beim Anfahren gegen Bäume, Mauern od. dgl. die Insassen infolge der Beschleunigungskräfte gegen das Armaturenbrett und die vordere Windschutzscheibe des Fahrzeuges geschleudert werden und Verletzungen erleiden.
  • Es sind schon Schutzvorrichtungen bekannt, beidenen durch unter dem Fahrzeugverdeck angebrachte Polsterpakete, die im Gefahrenmoment herabfallen, Verletzungen vermieden werden sollen. Beim Aufschlagen des Körpers gegen diese Polsterpakete wird jedoch die vordere Scheibe zertrümmert, und die Auffangwirkung besonders im Hinblick auf das Armaturenbrett ist ungenügend, so daß Verletzungen hierdurch nicht verhütet werden können.
  • Es ist auch schon bekannt, zum Schutz der Insassen eines Kraftfahrzeuges einen in Bereitschaftslage unter Federkraft gehaltenen Schutzstreifen im Gefahrenfalle durch eine von Hand betätigte Auslösevorrichtung vor die Windschutzscheibe zu ziehen, wobei dieser Schutzstreifen in einem U-förmigen Metallrahmen fest ausgespannt untergebracht ist, dessen oberer horizontaler Rahmenteil schwenkbar an der Wagendecke befestigt ist, und der Rahmen in Bereitschaftslage unter Federkraft hochgeklappt gehalten wird, während das Herunterklappen in die Gebrauchsstellung mittels eines Kordelzüges von Hand erfolgen soll. Diese Schutzvorrichtung erscheint für die Praxis unbrauchbar, selbst dann, wenn man an Stelle der Handauslösung - die im Gefahrenmoment zunächst eine sehr große Anforderung an das Reaktionsvermögen stellt - eine automatische Auslösung z. B. durch Lichtstrahlen verwendet, da das Schwenken des Rahmens, falls er wirksam sein soll, einen so großen Raum beansprucht, daß nicht zu vermeiden sein wird, daß der Rahmen gegen den Fahrzeuginsassen schlägt oder der Insasse vorher unter dem Schutzstreifen bzw. Rahmen nach vorn geschleudert wird.
  • In gleicher Art wirkt eine weitere bekannte Schutzvorrichtung, bei der ein Schutzstreifen vor dem neben dem Fahrer sitzenden Beifahrer heruntergespannt wird, wobei zwar ein gewisser Abstand zur Windschutzscheibe vorgesehen ist, aber infolge der einseitigen Anbringung ein Schutz für den Fahrer keinesfalls gegeben ist. Darüber hinaus macht sich auch bei dieser Anlage eine Sichtverschlechterung unangenehm bemerkbar, da die Vorrichtung während des Fahrens in ständig herabgezogenem Zustand ist und sogar nach dem Einsteigen bzw. Verlassen des Fahrzeuges jeweils Schnallen, mit denen die Vorrichtung ständig zwischen Wagenverdeck und Fußboden ausgespannt ist, zu befestigen bzw. zu lösen sind. Infolge der Unbequemlichkeit wind auch hier eine Benutzung unterbleiben.
  • Schließlich ist noch eine Schutzvorrichtung erwähnenswert, wobei gelenkig aneinandergereihte Streifen flexiblen Materials an der Wagendecke aufbewahrt werden und beim Eintritt der Gefahr, die sich durch plötzliches Abbremsen bemerkbar macht, durch Freigabe einer Klinke herabfallen sollen. Auch die Streifen dieser Vorrichtung liegen unmittelbar vor der Innenseite der Windschutzscheibe und verhindern dadurch lediglich. eine direkte Berührung des vorschnellenden Kopfes mit der Windschutzscheibe. Sie bieten aber kein ausreichendes Gegenmittel, um den Aufprall des Körpers abzuschwächen. Auch ein solcher Schutzstreifen wird von dem vorschnellenden Kopf nach außen durch die Windschutzscheibe gedrückt, und es besteht die große Gefahr, daß die Insassen mit dem Gesicht auf die Unterkante der zertrümmerten Windschutzscheibe bzw. Rahmens und auf das Armaturenbrett aufschlagen.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Schutzvorrichtung zu schaffen, die nicht nur die Splitterverletzungen ausschaltet, sondern vor allen Dingen eine jegliche Berührung des Körpers mit dem Armaturenbrett, den seitlichen Fensterholmen, dem Steuerrad und der Windschutzscheibe verhindert, zumindest jedoch die Gefahr in starkem Maße abschwächt.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Insassenschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der ein elastisches Auffangtuch, -netz od. dgl. zwischen dem Armaturenbrett und der Windschutzscheibe einerseits und den Fahrzeuginsassen andererseits im Gefahrenfalle durch Zugorgane herabziehbar ist, von den Zugorganen des Auffangtuches, -netzen od. dgl. ausgelöste schwenkbare Hebel oder ausfahrbare Bolzen das Auffangtuch, -netz od. dgl. mit seiner unteren Kante in Richtung auf die Insassen hin bewegen und in ihrer Endlage starre Lagerpunkte für das ausgespannte Auffangtuch, -netz od. dgl. bilden. Die Schutzvorrichtung hat etwa die Wirkung eines Sprungtuches, dämpft durch seine elastische Beschaffenheit die Vorwärtsbewegung der Fahrzeuginsassen ab und verhindert ihre Berührung mit den gefährdeten Teilen des Kraftfahrzeuges.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Abb. Ia zeigt schematisch den Schnitt durch ein Fahrzeug im Bereich der Windschutzscheibe bei Verwendung eines durch Hebelwirkung in die Gebrauchsstellung zu bewegenden Auffangtuches in Nichtgebrauchsstellung; Abb. Ib zeigt das in Gebrauchsstellung gebrachte Auffangtuch nach Abb. Ia; Abb. 2a zeigt schematisch den Schnitt durch ein Fahrzeug im Bereich der Windschutzscheibe bei Verwendung eines Auffangtuches, das durch. ausfahrbare Bolzen in die Gebrauchsstellung gebracht wird, in der Nichtgebrauchsstellung; Abb. 2b zeigt das in Gebrauchsstellung gebrachte Auffangtuch nach Abb. 2a.
  • In oder unter dem Wagendach I ist ein über die ganze Wagenbreite reichendes Rollo 2 mit dem Auffangtuch 3 angebracht. Das untere Ende dieses Auffangtuches 3 ist seitlich mit je einem Seil 4 verbunden, welches zu und durch einen doppelarmigen Hebel 5a, 5b führt, der bei 6 schwenkbar gelagert ist. Während der Hebelarm 5a des Hebels 5a, 5b in Richtung der Windschutzscheibe verläuft, liegt der Hebelarm 5b im Bereich unter der Motorhaube. Das hier austretende Ende des Seiles 4 läuft über eine Rolle 7 zu einer Aufwickelvorrichtung, die auf beliebige Weise, z. B. durch zwei elektrische Kontakte in Kupplung mit .dem Fahrzeugantrieb, betätigt wenden .kann. Die Aufwickelungsanlage (Winde) kann so beschaffen sein, daß sie nach Ausspannen des Auffangtuches automatisch wieder ausrückt und das in der Zwischenzeit aufgewundene Zugseil in seiner Endstellung festhält.
  • Bei Eintritt einer Gefahr wird das Seil q. an seinen Enden in. Pfeilrichtung angezogen. Dadurch wird zunächst der Hebel 5a, 5b in die in Abb. i b gezeigte Stellung gebracht, wobei ein Teil des Auffangtuches 3 abgewickelt wird. Durch weiteres Ziehen des Seiles 4. wird das Auffangtuch dann bis an den herabgeschwenkten Hebelarm 5" ausgezogen. Das Auffangtuch liegt somit ausgespannt in einiger Entfernung vor der Windschutzscheibe und dem Armaturenbrett, ohne daß dadurch etwa die Betätigung der Steuerung 8 beeinträchtigt würde; d. h., daß der Fahrer auch bei ausgefahrener Schutzvorrichtung noch steuern kann, da die Schutzvorrichtung selbstverständlich durchsichtig ist.
  • Bei der in Abb. 2 dargestellten Ausführungsform ist an Stelle des Hebels an jeder Fahrzeugseite ein ausfahrbarer Bolzen 9 vorgesehen, der grundsätzlich die gleiche Aufgabe und Wirkung hat wie der Hebel. Hier wird im Gefahrenmoment durch Anziehen der Seile 4 über die Rolle Io der beiderseits des Armaturenbrettes angeordnete Bolzen 9 ausgefahren, wobei wiederum das Auffangtuch 3 ausgezogen und geschwenkt wird, und nach Anschlag des Bolzens 9 in seine Endstellung und Einrastung durch Weiterziehen des Seiles 4 ganz ausgezogen wird.
  • So erreicht auch hier die Schutzvorrichtung die gleiche Stellung wie vorher beschrieben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Insassenschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der ein elastisches Auffangtuch, -netz od. dgl. zwischen dem Armaturenbrett und der Windschutzscheibe einerseits und den Fahrzeuginsassen andererseits im Gefahrenfalle durch Zugorgane herabziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den Zugorganen des Auffangtuches, -netzes od. dgl. beim Herabziehen gleichzeitig ausgelöste schwenkbare .Hebel oder ausfahrbare Bolzen das Auffangtuch, -netz od. dgl. mit seiner unteren Kante in Richtung auf die Insassen hin bewegen und in ihrer Endlage starre Lagerpunkte für das ausgespannte Auffangtuch, -netz od. dgl. bilden.
  2. 2. Insassenschutzvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel doppelarmig (5a und 5b) ausgebildet und seitlich am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges gelagert sind und daß die Zugorgane (4) die Hebel längs durchsetzen und so über Rollen (7) od. dgl. geführt sind, daß sie beim Herabgezogenwerden die Hebel in eine Stellung schwenken, in der die in Nichtgebrauchstellung der Stützvorrichtung in Richtung der Windschutzscheibe verlaufenden Hebelarme (5a) eine annähernd waagerechte, gegen. die Fahrzeuginsassen gerichtete Lage einnehmen.
  3. 3. Insassenschutzvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (9) seitlich am Armaturenbrett geführt sind und daß die Zugorgane (4) die Bolzen längs durchsetzen und so über Rollen (Io) od. dgl. geführt sind, daß sie beim Herabgezogenwerden die Bolzen derart ausfahren, daß die in Nichtgebrauchstellung sich in der Verschwindlage im Armaturenbrett befindlichen Bolzen eine annähernd waagerechte, gegen die Fahrzeuginsassen gerichtete Lage einnehmen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 836 748, 868 261, 870 071, 903 424, 903 540 schweizerische Patentschrift Nr. 145 581; USA.-Patentschriften Nr. 2 050 141, 2 254 64o.
DESCH14386A 1954-01-16 1954-01-16 Insassenschutzvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE958002C (de)

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