DE957697C - Motorbodenfrase - Google Patents

Motorbodenfrase

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DE957697C
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DE
Germany
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drive
wheel
tool shaft
motor
shaft
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Expired
Application number
DENDAT957697D
Other languages
English (en)
Inventor
Leistner Passau Kurt
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Individual
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Publication of DE957697C publication Critical patent/DE957697C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/004Motor vehicles characterised by the driver not being seated characterised by the transmission

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Motorbodenfräse oder Motorhacke mit quer liegender Arbeitswelle und lösbar angebauter Laufradachse.
Bekanntlich gibt es Bodenfräsen mit getriebenen Lauf rädern, deren Laufradachse vor der Werkzeugwelle starr im gleichen Getriebegehäuse liegt, und triebradlose Bodenfräsen, deren Laufrad oder Laufradpaar unabhängig vom Getriebegehäuse an einer besonderen Halterung befestigt ist, wobei diese ursprünglich für das Fräsen des Bodens gebauten Geräte beider Ausführung nachträglich noch durch verschiedene Zusatzeinrichtungen zum Pflügen, Kultivieren, für Transporte und sonstigen vielseitigen Einsatz geeignet gemacht wurden. Die bekannten Bodenfräsen mit Triebrädern und im Getriebegehäuse vor der Werkzeugwelle starr angeordneter Radachse haben beim Fräsen den Nachteil, daß links und rechts vom Gehäuse je ein Triebrad angeordnet werden muß, womit eine für das Arbeiten in vielen Kulturen zu große Mindestbreite erforderlich wird. Für andere Verwendungszwecke zusammen mit Zusatzgeräten ist ein solches Grundgerät zudem nicht besonders geeignet, da es lang, schwer und unhandlich ist.
Die bekannten triebradlosen Fräsen mit gesondert angebauten Laufrädern haben den Nachteil, daß der Bedienungsmann die von den Fräswerkzeugen erzeugte und mit der Bodenfestigkeit schwankende Vorschubkraft durch Einstellen von Hemmteilen und mit seiner Körperkraft durch verschieden starkes Zurückhalten oder auch durch Schieben ausgleichen muß.
Infolge der ursprünglich nur auf das Fräsen zugeschnittenen Konstruktion haften den bisher
bekannten Geräten vorstehender Bauarten trotz der erreichten Vielseitigkeit Mängel an, die in der Bauart der Grundgeräte ihre Ursache haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß Arbeitsweise, Anwendungsbereich, Handhabung und erforderlicher Gesamtaufwand durch Einbau einer vor der Arbeitswelle liegenden Zapfwelle, eines Antriebes des an einer
ίο besonderen Halterung befestigten einen Fräs-Laufrades, einer Werkzeugaufnahme an einem oder beiden Enden der Werkzeugwelle mit voneinander getrenntem Zentrier- und Kupplungsteil und einer zur Werkzeugwellenmitte zentrierenden Halterung zum Anbau an eine Triebachse oder Gestelle ■ verbessert werden. Die Erfindung umfaßt also einige miteinander in Zusammenhang stehende und sich gegenseitig ergänzende Verbesserungen, die erst insgesamt den vollen gewünschten Fortschritt für den universalen Einsatz ergeben, obwohl auch jeder einzelne Erfindungsgedanke für sich zur Anwendung kommen kann. Einige besondere Ausführungsmerkmale sind im folgenden gesondert erläutert:
Als Zapfwelle wird zweckmäßigerweise ein Teil der Motorkupplung benutzt, beispielsweise die Kupplungsglocke als Reibrad, auch für stufenlos regelbaren Weitertrieb. Man erreicht dadurch, daß keine besondere Welle mit Lagerung und Antrieb gebraucht wird und der Abtrieb, wenn erforderlich, mit stufenloser Regelung erfolgen kann. Die Zapfwelle kann beispielsweise für den Antrieb des Fräs-Laufrades, eines Mähers, einer Spritzpumpe, Kompressors usw. benutzt werden.
Der Antrieb des an einer abnehmbaren Halterung befestigten Fräs-Laufrades oder -Laufradpaares erfolgt zweckmäßigerweise stufenlos regelbar.
Man erreicht dadurch, daß man bei den verschiedenen Einsatzbedingungen mit der j eweils idealen Arbeitsgeschwindigkeit arbeiten kann.
Das Antriebsmittel des Fräs-Laufrades wird zweckmäßigerweise als Rücklaufsperrbremse ausgebildet, welche rückdrehende Momente vom Werkzeugvorschub ohne Belastung der vorgeschalteten Antriebsteile im ·· Antriebsgehäuse abfängt.
Dies kann beispielsweise so erfolgen, daß zwischen Antriebsrad und Achse Gewinde oder ähnliche Mittel angeordnet sind, die bei rückdrehenden Kräften Wellenbund und Antriebsrad gegen das Gehäuse anpressen, das Rückdrehmoment abbremsen und so die Vorschubkraft der Werkzeuge abfangen.
Man erreicht dadurch eine völlige Entlastung des Laufradantriebes von den zum Teil starken Vorschubkräften der rotierenden Werkzeuge. Der Antrieb hat für diesen Fall nur die Aufgabe, die Sperrbremse mit der- gewünschten, vorzugsweise einstellbaren, gleichmäßigen Vorschubgeschwindigkeit zu lösen. Der Antrieb übernimmt andererseits bei Aussetzen des Werkzeugvorschubes sofort den Vortrieb mit der eingestellten Geschwindigkeit, ohne durch die Bremse belastet zu sein.
Bei der Werkzeugaufnahme an den Enden der Werkzeugwelle erfolgt die Zentrierung zweckmäßigerweise von einem Kegel und die Mitnahme von Klauen.
Man erreicht dadurch, daß Werkzeuge, Laufräder, Zahnräder usw. genau zur Achse laufend angebaut und kraftschlüssig gekuppelt werden und außerdem Werkzeuge usw., bei denen es auf keinen zentrischen Lauf ankommt, nur von den Klauen gehalten werden können.
Beim Anbau des Grundgerätes an eine Triebachse zum Pflügen oder Kultivieren wird das Weitertreibritzel für die erforderliche Übersetzung ins Langsame zweckmäßigerweise auf der Werkzeugwelle fliegend befestigt, wobei die Zentrierungen an der Halterung und an der Werkzeugwelle die genaue Lage zum Gegenrad sichern und das Weitertreibritzel vorzugsweise an der Triebachse verbleibt.
Dadurch wird die Lagerung für das Weitertreibritzel gespart, das andererseits beim Abbau innerhalb eines öldichten Schutzgehäuses an der Triebachse bleiben kann.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die schematischen Bilder 1 bis 4 näher beschrieben.
In der Ausführung nach Bild 1 besteht das Grundgerät aus einem Motor 1, einem Getriebe 2 und einem Bedienholm 3. Motor 1 und Getriebe 2 sind mit einer Fliehkraftkupplung 4 verbunden. Am Motor 1 sitzt ein treibender Teil 5, Fliehgewichte 6 kuppeln mit einer getriebenen Kupplungsglocke 7, deren Außenform 8 als Kegelreibrad ausgebildet ist. Die getriebene Kupplungsglocke 7 sitzt auf einer Welle 9 eines mehrgängigen Schaltgetriebes 10, das über einen Schneckentrieb 11 eine Werkzeugwelle 12 antreibt.
An diesem Grundgerät sind für das Fräsen an die Werkzeugwelle 12 Fräswerkzeuge 13 angebaut und an einer Aufnahme 14 eine Triebradhalterung 15 mit daran befestigtem Fräs-Triebrad 16 angesteckt. Das Fräs-Triebrad 16 wird von einem auf einer Welle 17 verschiebbaren Reibrad 18 über ein Schnekkengetriebe 19 angetrieben. Die Triebradhalterung 15 ist um die Mitte der Aufnahme 14 schwenkbar und wird von einem Federanschlag 20 so gegen den Motor ι abgestützt, daß das angetriebene Reibrad 18 auf dem treibenden Kegelreibrad 8 mit dem richtigen Anpreßdruck läuft. Vom Bedienholm 3 aus kann durch einen Hebel 21 eine Zugstange 22, die an einer Verlängerung 23 der Triebradhalterung 15 angelenkt ist, das Reibrad 18 abgehoben werden. Das Reibrad 18 ist mit einer Ringnut 24 versehen, in die e,ine Verstelleinrichtung 25 eingreift.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Der Motor 1 treibt vom treibenden Teil 5 der Fliehkraftkupplung über die Fliehgewichte 6, die getriebene Kupplungsglocke 7, die Welle 9, das Schaltgetriebe 10 und den Schneckentrieb 11 die quer liegende Werkzeugwelle 12 mit den Fräswerkzeugen 13 an. Gleichzeitig wird von der Zapfwelle, dem Kegelreibrad 8 das Reibrad 18 angetrieben. Dieses sitzt auf der Welle 17 und treibt über das Schneckengetriebe 19 das Fräs-Triebrad 16 an. Die Fliehkraftkupplung 4 schaltet sich mit zunehmender Motordrehzahl bei Gasgeben von selbst ein. Die beiden Reibräder 8 und 18 bilden ein stufenlos regelbares Getriebe, bei dem durch die Verstelleinrichtung 25 und die Ringnut 24 die gewünschte Fräs-Arbeitsgeschwindigkeit
eingestellt werden kann. Die Drehzahl der Werkzeugwelle 12 ist durch Schalten des Schaltgetriebes io veränderbar.
Die Motorbodenfräse oder Motorhacke ist in dieser Ausrüstung also geeignet zum Fräsen mit angetriebenem Laufrad bei stufenlos einstellbarem Fräsvorschub und verschiedener Drehzahl der Werkzeugwelle. Der Antrieb des Triebrades i6 kann jederzeit durch Anziehen des Hebels 21 unterbrochen werden, da über die Zugstange 22 die Triebradhalterung 15 um die Aufnahme 14 geschwenkt und das Reibrad 18 abgehoben werden kann.
In Bild 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Laufradantriebes dargestellt. Das Grundgerät besteht wieder aus dem Motor 1, dem Getriebe 2, dem Bedienholm 3 und der Werkzeugwelle 12 mit den Fräswerkzeugen 13. Der Laufradantrieb erfolgt vom Motor ι über das Schneckengetriebe 26, auf dessen Abtriebswelle 27 beidseitig vom Gehäuse Kegelscheiben 28 sitzen, zwischen denen das Fräs-Triebrad 16, das von der Triebradhalterung 15 geführt wird, eingeklemmt läuft.
Die Wirkungsweise ist so, daß vom Motor 1 über das Schneckengetriebe 26 die Kegelscheiben 28 in Drehung versetzt werden und diese das Fräs-Triebrad 16 durch Reibungsschluß mitnehmen. Die Verlängerung 29 der Schneckenwelle dient gleichzeitig als Zapfwelle zum Mähen usw.
In Bild 3 ist ein Ausführungsbeispiel für Sperrbremse als weiteres Merkmal zum Laufradantrieb gezeigt. In einem Gehäuse 30, das an der Triebradhalterung 15 befestigt ist, ist eine Triebradachse 31 mit einem Bund 32 und einem Gewinde 33 gelagert. Auf dem Gewinde 33 ist ein Schneckenrad 34 aufgeschraubt, das von einer Schnecke 35 angetrieben wird. Mit der Triebradachse 31 ist das Fräs-Triebrad 16 mit einer Nabe 36 über einen Keil 37 fest verbunden. Für die Wirkungsweise der in den Laufradantrieb eingebauten Sperrbremse ist zu unterscheiden, ob der Antrieb von der Schnecke 35 oder vom Fräs-Triebrad 16 erfolgt.
Beim Antrieb durch die Schnecke 35 wird das
Schneckenrad 34 durch das Gewinde 33 gegen den Bund 32 der Triebradachse 31 gepreßt und die Triebradachse 31 und damit das Triebrad 16 ganz normal mitgenommen.
Beim Voreilen des Fräs-Triebrades 16 infolge des Vorschubs der rotierenden Werkzeuge, also Antrieb von der Triebachse 31 aus, wird das Schneckenrad 34 bis zur Anlage an der Wand 38 des Gehäuses 30 heruntergeschraubt, wodurch auch der Bund 32 an der Gehäusenabe 39 zum Anliegen kommt und die Triebradachse 31 bzw. das Fräs-Triebrad 16 sofort gebremst werden. Wirkt im gleichen Moment wieder die Schnecke 35 treibend, so wird das Schneckenrad 34 von der Wand 38 weggeschraubt und gibt den Antrieb des Fräs-Triebrades 16 frei. Alle Vorschubkräfte von den rotierenden Werkzeugen werden also innerhalb des Gehäuses 30 abgebremst, und der Antrieb durch die Schnecke 35 dient nur dazu, die Sperrbremse mit dem gewünschten Vorschub stetig zu lösen bzw. einen stetigen Vorschub auch bei nicht im Eingriff befindlichen Werkzeugen zu sichern.
Im Bild 4 ist ein Beispiel für die Ausführung der Werkzeugaufnahme an der Werkzeugwelle 12 gezeigt. Die Werkzeugwelle 12 besitzt eine durchgehende Bohrung, die in je einem Kegel 40 endet, und etwas nach außen gerückt einige Klauen 41. Der anzubauende Geräteteil hat eine hohl gebohrte Nabe mit einem Außenkegel und Mitnehmerklauen oder nur . Mitnehmerklauen und wird mit einem durch die Welle gehenden Spannbolzen gehalten.
Die Wirkungsweise ist beim Anbau von Geräteteilen mit Kegel und Klauen so, daß die Kegel 40 genau zentrieren und die Klauen 41 das Drehmoment übertragen. Beim Anbau von Geräteteilen mit Klauen, jedoch ohne Kegel, zentrieren die Klauen 41 ungefähr und nehmen mit. Die.letztere Ausführung ist für Geräteteile angebracht, die nicht genau laufen müssen. In diesem Fall wird der Zentrierkegel geschont; es ist auch denkbar, daß nur an einem Wellenende ein Kegel vorgesehen wird.
In Bild 1 ist auch ein Ausführungsbeispiel für eine zentrierende Halterung zum Anbau des Grundgerätes an eine Triebachse oder ein Gestell gezeigt. Die Halterung besteht aus zwei links und rechts der Werkzeugwelle liegenden Zentrierungen 42.
Die Wirkungsweise ist so, daß das Grundgerät beim Anbau durch Stifte in diesen Zentrierungen 42 gehalten wird, wodurch eine genau zentrische Lage zu Mitte Werkzeugwelle 12 erreicht ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Motorbodenfräse mit einer an einem Motorgetriebeblock befindlichen, quer liegenden Werkzeugwelle und lösbar angebauter Laufradachse, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen, vorzugsweise längs liegenden, vor der Werkzeugwelle (12) angeordneten Abtrieb (8, 28), durch den gleichzeitig mit der Werkzeugwelle (12) direkt oder indirekt das einzige, vorzugsweise samt seiner Halterung abnehmbare Triebrad (16) antreibbar ist, wobei dieser zusätzliche Abtrieb (8, 28) nach Entfernen des Triebrades (16) samt Halterung (15) zum Antrieb sonstiger Arbeitsgeräte, z. B. eines Mähwerkes, verwendbar ist.
2. Motorbodenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtrieb (8) als Reibrad ausgebildet ist und vorzugsweise eine solche Ausbildung aufweist, daß ein stufenlos regelbarer Abtrieb möglich ist.
3. Motorbodenfräse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (S) ein Teil der Kupplung (4) zwischen dem Antriebsmotor (1) und Schaltgetriebe (10) für den Werkzeugwellenantrieb ist.
4. Motorbodenfräse nach den Ansprüchen τ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmittel (34) des Triebrades (16) der Fräse als Rücklaufsperrbremse (33) ausgebildet ist, welche rückdrehende Momente vom Werkzeugvorschub ohne Belastung der vorgeschalteten Antriebsteile in einem Antriebsgehäuse (30) abfängt.
5. Motorbodenfräse nach den Ansprüchen 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anbau des Grundgerätes an1 eine Triebachse oder ein
Gestell ein Weitertreibritzel auf der Werkzeugwelle (12) fliegend befestigt wird und beim Abbau vorzugsweise an der Triebachse oder am Gestell verbleibt, wobei Zentrierungen (42) an dem Getriebeblock (2) vorgesehen sind, die zusammen mit der Werkzeugwelle (12) die genaue Lage des Ritzels zum Gegenrad sichern.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 875 421, 866 735, 724, 877 971, 840 326, 811 884, 811 749, 713 956, 335090;
deutsche Patentanmeldung ρ 1036 HI/45 a; schweizerische Patentschrift Nr. 244 787.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 781 1.57
DENDAT957697D Motorbodenfrase Expired DE957697C (de)

Publications (1)

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DE957697C true DE957697C (de) 1957-01-17

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ID=582205

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DENDAT957697D Expired DE957697C (de) Motorbodenfrase

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DE (1) DE957697C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048060B (de) * 1953-02-26 1958-12-31 Hans Koch Bodenfraese mit hinter dem Fraeswerkzeug angeordnetem antreibbarem Laufrad
DE1106543B (de) * 1958-04-24 1961-05-10 Georges Staub Einachsschlepper
DE1148792B (de) * 1957-09-20 1963-05-16 Rotary Hoes Ltd Kultivator zur Bodenbearbeitung mit veraenderlicher Antriebsuebersetzung
US4519459A (en) * 1983-03-31 1985-05-28 Magna American Corporation Power drive rear tine tiller with reversing gear transmission for the tines

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