DE957697C - Motorbodenfrase - Google Patents
MotorbodenfraseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D51/00—Motor vehicles characterised by the driver not being seated
- B62D51/004—Motor vehicles characterised by the driver not being seated characterised by the transmission
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Motorbodenfräse oder Motorhacke mit quer liegender Arbeitswelle und
lösbar angebauter Laufradachse.
Bekanntlich gibt es Bodenfräsen mit getriebenen Lauf rädern, deren Laufradachse vor der Werkzeugwelle
starr im gleichen Getriebegehäuse liegt, und triebradlose Bodenfräsen, deren Laufrad oder Laufradpaar
unabhängig vom Getriebegehäuse an einer besonderen Halterung befestigt ist, wobei diese
ursprünglich für das Fräsen des Bodens gebauten Geräte beider Ausführung nachträglich noch durch
verschiedene Zusatzeinrichtungen zum Pflügen, Kultivieren, für Transporte und sonstigen vielseitigen
Einsatz geeignet gemacht wurden. Die bekannten Bodenfräsen mit Triebrädern und im Getriebegehäuse
vor der Werkzeugwelle starr angeordneter Radachse haben beim Fräsen den Nachteil, daß links und rechts
vom Gehäuse je ein Triebrad angeordnet werden muß, womit eine für das Arbeiten in vielen Kulturen zu
große Mindestbreite erforderlich wird. Für andere Verwendungszwecke zusammen mit Zusatzgeräten ist
ein solches Grundgerät zudem nicht besonders geeignet, da es lang, schwer und unhandlich ist.
Die bekannten triebradlosen Fräsen mit gesondert angebauten Laufrädern haben den Nachteil, daß der
Bedienungsmann die von den Fräswerkzeugen erzeugte und mit der Bodenfestigkeit schwankende Vorschubkraft
durch Einstellen von Hemmteilen und mit seiner Körperkraft durch verschieden starkes Zurückhalten
oder auch durch Schieben ausgleichen muß.
Infolge der ursprünglich nur auf das Fräsen zugeschnittenen Konstruktion haften den bisher
bekannten Geräten vorstehender Bauarten trotz der erreichten Vielseitigkeit Mängel an, die in der Bauart
der Grundgeräte ihre Ursache haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Dies geschieht erfindungsgemäß
dadurch, daß Arbeitsweise, Anwendungsbereich, Handhabung und erforderlicher Gesamtaufwand
durch Einbau einer vor der Arbeitswelle liegenden Zapfwelle, eines Antriebes des an einer
ίο besonderen Halterung befestigten einen Fräs-Laufrades,
einer Werkzeugaufnahme an einem oder beiden Enden der Werkzeugwelle mit voneinander getrenntem
Zentrier- und Kupplungsteil und einer zur Werkzeugwellenmitte zentrierenden Halterung zum
Anbau an eine Triebachse oder Gestelle ■ verbessert werden. Die Erfindung umfaßt also einige miteinander
in Zusammenhang stehende und sich gegenseitig ergänzende Verbesserungen, die erst insgesamt den
vollen gewünschten Fortschritt für den universalen Einsatz ergeben, obwohl auch jeder einzelne Erfindungsgedanke
für sich zur Anwendung kommen kann. Einige besondere Ausführungsmerkmale sind im
folgenden gesondert erläutert:
Als Zapfwelle wird zweckmäßigerweise ein Teil der Motorkupplung benutzt, beispielsweise die Kupplungsglocke als Reibrad, auch für stufenlos regelbaren
Weitertrieb. Man erreicht dadurch, daß keine besondere Welle mit Lagerung und Antrieb gebraucht wird
und der Abtrieb, wenn erforderlich, mit stufenloser Regelung erfolgen kann. Die Zapfwelle kann beispielsweise
für den Antrieb des Fräs-Laufrades, eines Mähers, einer Spritzpumpe, Kompressors usw. benutzt
werden.
Der Antrieb des an einer abnehmbaren Halterung befestigten Fräs-Laufrades oder -Laufradpaares erfolgt
zweckmäßigerweise stufenlos regelbar.
Man erreicht dadurch, daß man bei den verschiedenen Einsatzbedingungen mit der j eweils idealen
Arbeitsgeschwindigkeit arbeiten kann.
Das Antriebsmittel des Fräs-Laufrades wird zweckmäßigerweise als Rücklaufsperrbremse ausgebildet,
welche rückdrehende Momente vom Werkzeugvorschub ohne Belastung der vorgeschalteten Antriebsteile im
·· Antriebsgehäuse abfängt.
Dies kann beispielsweise so erfolgen, daß zwischen Antriebsrad und Achse Gewinde oder ähnliche Mittel
angeordnet sind, die bei rückdrehenden Kräften Wellenbund und Antriebsrad gegen das Gehäuse
anpressen, das Rückdrehmoment abbremsen und so die Vorschubkraft der Werkzeuge abfangen.
Man erreicht dadurch eine völlige Entlastung des Laufradantriebes von den zum Teil starken Vorschubkräften
der rotierenden Werkzeuge. Der Antrieb hat für diesen Fall nur die Aufgabe, die Sperrbremse mit
der- gewünschten, vorzugsweise einstellbaren, gleichmäßigen Vorschubgeschwindigkeit zu lösen. Der
Antrieb übernimmt andererseits bei Aussetzen des Werkzeugvorschubes sofort den Vortrieb mit der
eingestellten Geschwindigkeit, ohne durch die Bremse belastet zu sein.
Bei der Werkzeugaufnahme an den Enden der Werkzeugwelle erfolgt die Zentrierung zweckmäßigerweise
von einem Kegel und die Mitnahme von Klauen.
Man erreicht dadurch, daß Werkzeuge, Laufräder, Zahnräder usw. genau zur Achse laufend angebaut
und kraftschlüssig gekuppelt werden und außerdem Werkzeuge usw., bei denen es auf keinen zentrischen
Lauf ankommt, nur von den Klauen gehalten werden können.
Beim Anbau des Grundgerätes an eine Triebachse zum Pflügen oder Kultivieren wird das Weitertreibritzel
für die erforderliche Übersetzung ins Langsame zweckmäßigerweise auf der Werkzeugwelle fliegend
befestigt, wobei die Zentrierungen an der Halterung und an der Werkzeugwelle die genaue Lage zum
Gegenrad sichern und das Weitertreibritzel vorzugsweise an der Triebachse verbleibt.
Dadurch wird die Lagerung für das Weitertreibritzel gespart, das andererseits beim Abbau innerhalb eines
öldichten Schutzgehäuses an der Triebachse bleiben kann.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die schematischen
Bilder 1 bis 4 näher beschrieben.
In der Ausführung nach Bild 1 besteht das Grundgerät
aus einem Motor 1, einem Getriebe 2 und einem Bedienholm 3. Motor 1 und Getriebe 2 sind mit einer
Fliehkraftkupplung 4 verbunden. Am Motor 1 sitzt ein treibender Teil 5, Fliehgewichte 6 kuppeln mit
einer getriebenen Kupplungsglocke 7, deren Außenform 8 als Kegelreibrad ausgebildet ist. Die getriebene
Kupplungsglocke 7 sitzt auf einer Welle 9 eines mehrgängigen Schaltgetriebes 10, das über einen
Schneckentrieb 11 eine Werkzeugwelle 12 antreibt.
An diesem Grundgerät sind für das Fräsen an die Werkzeugwelle 12 Fräswerkzeuge 13 angebaut und
an einer Aufnahme 14 eine Triebradhalterung 15 mit daran befestigtem Fräs-Triebrad 16 angesteckt.
Das Fräs-Triebrad 16 wird von einem auf einer Welle 17 verschiebbaren Reibrad 18 über ein Schnekkengetriebe
19 angetrieben. Die Triebradhalterung 15 ist um die Mitte der Aufnahme 14 schwenkbar und
wird von einem Federanschlag 20 so gegen den Motor ι abgestützt, daß das angetriebene Reibrad 18
auf dem treibenden Kegelreibrad 8 mit dem richtigen Anpreßdruck läuft. Vom Bedienholm 3 aus kann
durch einen Hebel 21 eine Zugstange 22, die an einer Verlängerung 23 der Triebradhalterung 15 angelenkt
ist, das Reibrad 18 abgehoben werden. Das Reibrad 18 ist mit einer Ringnut 24 versehen, in die e,ine
Verstelleinrichtung 25 eingreift.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Der Motor 1 treibt vom treibenden
Teil 5 der Fliehkraftkupplung über die Fliehgewichte 6,
die getriebene Kupplungsglocke 7, die Welle 9, das Schaltgetriebe 10 und den Schneckentrieb 11 die quer
liegende Werkzeugwelle 12 mit den Fräswerkzeugen 13 an. Gleichzeitig wird von der Zapfwelle, dem Kegelreibrad
8 das Reibrad 18 angetrieben. Dieses sitzt auf der Welle 17 und treibt über das Schneckengetriebe 19
das Fräs-Triebrad 16 an. Die Fliehkraftkupplung 4 schaltet sich mit zunehmender Motordrehzahl bei
Gasgeben von selbst ein. Die beiden Reibräder 8 und 18 bilden ein stufenlos regelbares Getriebe, bei
dem durch die Verstelleinrichtung 25 und die Ringnut 24 die gewünschte Fräs-Arbeitsgeschwindigkeit
eingestellt werden kann. Die Drehzahl der Werkzeugwelle 12 ist durch Schalten des Schaltgetriebes io
veränderbar.
Die Motorbodenfräse oder Motorhacke ist in dieser Ausrüstung also geeignet zum Fräsen mit angetriebenem
Laufrad bei stufenlos einstellbarem Fräsvorschub und verschiedener Drehzahl der Werkzeugwelle.
Der Antrieb des Triebrades i6 kann jederzeit durch Anziehen des Hebels 21 unterbrochen werden,
da über die Zugstange 22 die Triebradhalterung 15 um die Aufnahme 14 geschwenkt und das Reibrad 18
abgehoben werden kann.
In Bild 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Laufradantriebes dargestellt. Das Grundgerät besteht
wieder aus dem Motor 1, dem Getriebe 2, dem Bedienholm
3 und der Werkzeugwelle 12 mit den Fräswerkzeugen 13. Der Laufradantrieb erfolgt vom
Motor ι über das Schneckengetriebe 26, auf dessen
Abtriebswelle 27 beidseitig vom Gehäuse Kegelscheiben 28 sitzen, zwischen denen das Fräs-Triebrad
16, das von der Triebradhalterung 15 geführt wird, eingeklemmt läuft.
Die Wirkungsweise ist so, daß vom Motor 1 über das Schneckengetriebe 26 die Kegelscheiben 28 in
Drehung versetzt werden und diese das Fräs-Triebrad 16 durch Reibungsschluß mitnehmen. Die Verlängerung
29 der Schneckenwelle dient gleichzeitig als Zapfwelle zum Mähen usw.
In Bild 3 ist ein Ausführungsbeispiel für Sperrbremse als weiteres Merkmal zum Laufradantrieb
gezeigt. In einem Gehäuse 30, das an der Triebradhalterung 15 befestigt ist, ist eine Triebradachse 31
mit einem Bund 32 und einem Gewinde 33 gelagert. Auf dem Gewinde 33 ist ein Schneckenrad 34 aufgeschraubt,
das von einer Schnecke 35 angetrieben wird. Mit der Triebradachse 31 ist das Fräs-Triebrad 16
mit einer Nabe 36 über einen Keil 37 fest verbunden. Für die Wirkungsweise der in den Laufradantrieb
eingebauten Sperrbremse ist zu unterscheiden, ob der Antrieb von der Schnecke 35 oder vom Fräs-Triebrad
16 erfolgt.
Beim Antrieb durch die Schnecke 35 wird das
Schneckenrad 34 durch das Gewinde 33 gegen den Bund 32 der Triebradachse 31 gepreßt und die
Triebradachse 31 und damit das Triebrad 16 ganz normal mitgenommen.
Beim Voreilen des Fräs-Triebrades 16 infolge des Vorschubs der rotierenden Werkzeuge, also Antrieb
von der Triebachse 31 aus, wird das Schneckenrad 34 bis zur Anlage an der Wand 38 des Gehäuses 30
heruntergeschraubt, wodurch auch der Bund 32 an der Gehäusenabe 39 zum Anliegen kommt und die
Triebradachse 31 bzw. das Fräs-Triebrad 16 sofort gebremst werden. Wirkt im gleichen Moment wieder
die Schnecke 35 treibend, so wird das Schneckenrad 34 von der Wand 38 weggeschraubt und gibt den
Antrieb des Fräs-Triebrades 16 frei. Alle Vorschubkräfte von den rotierenden Werkzeugen werden also
innerhalb des Gehäuses 30 abgebremst, und der Antrieb durch die Schnecke 35 dient nur dazu, die
Sperrbremse mit dem gewünschten Vorschub stetig zu lösen bzw. einen stetigen Vorschub auch bei nicht
im Eingriff befindlichen Werkzeugen zu sichern.
Im Bild 4 ist ein Beispiel für die Ausführung der Werkzeugaufnahme an der Werkzeugwelle 12 gezeigt.
Die Werkzeugwelle 12 besitzt eine durchgehende Bohrung, die in je einem Kegel 40 endet, und etwas
nach außen gerückt einige Klauen 41. Der anzubauende Geräteteil hat eine hohl gebohrte Nabe mit einem
Außenkegel und Mitnehmerklauen oder nur . Mitnehmerklauen und wird mit einem durch die Welle
gehenden Spannbolzen gehalten.
Die Wirkungsweise ist beim Anbau von Geräteteilen mit Kegel und Klauen so, daß die Kegel 40 genau
zentrieren und die Klauen 41 das Drehmoment übertragen. Beim Anbau von Geräteteilen mit
Klauen, jedoch ohne Kegel, zentrieren die Klauen 41 ungefähr und nehmen mit. Die.letztere Ausführung
ist für Geräteteile angebracht, die nicht genau laufen müssen. In diesem Fall wird der Zentrierkegel
geschont; es ist auch denkbar, daß nur an einem Wellenende ein Kegel vorgesehen wird.
In Bild 1 ist auch ein Ausführungsbeispiel für eine zentrierende Halterung zum Anbau des Grundgerätes
an eine Triebachse oder ein Gestell gezeigt. Die Halterung besteht aus zwei links und rechts der
Werkzeugwelle liegenden Zentrierungen 42.
Die Wirkungsweise ist so, daß das Grundgerät beim Anbau durch Stifte in diesen Zentrierungen 42
gehalten wird, wodurch eine genau zentrische Lage zu Mitte Werkzeugwelle 12 erreicht ist.
Claims (5)
1. Motorbodenfräse mit einer an einem Motorgetriebeblock
befindlichen, quer liegenden Werkzeugwelle und lösbar angebauter Laufradachse, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen, vorzugsweise
längs liegenden, vor der Werkzeugwelle (12) angeordneten Abtrieb (8, 28), durch den gleichzeitig
mit der Werkzeugwelle (12) direkt oder indirekt das einzige, vorzugsweise samt seiner
Halterung abnehmbare Triebrad (16) antreibbar ist, wobei dieser zusätzliche Abtrieb (8, 28) nach
Entfernen des Triebrades (16) samt Halterung (15) zum Antrieb sonstiger Arbeitsgeräte, z. B. eines
Mähwerkes, verwendbar ist.
2. Motorbodenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtrieb (8) als Reibrad
ausgebildet ist und vorzugsweise eine solche Ausbildung aufweist, daß ein stufenlos regelbarer
Abtrieb möglich ist.
3. Motorbodenfräse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad
(S) ein Teil der Kupplung (4) zwischen dem Antriebsmotor (1) und Schaltgetriebe (10) für den
Werkzeugwellenantrieb ist.
4. Motorbodenfräse nach den Ansprüchen τ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmittel
(34) des Triebrades (16) der Fräse als Rücklaufsperrbremse (33) ausgebildet ist, welche
rückdrehende Momente vom Werkzeugvorschub ohne Belastung der vorgeschalteten Antriebsteile
in einem Antriebsgehäuse (30) abfängt.
5. Motorbodenfräse nach den Ansprüchen 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anbau des Grundgerätes an1 eine Triebachse oder ein
Gestell ein Weitertreibritzel auf der Werkzeugwelle (12) fliegend befestigt wird und beim Abbau
vorzugsweise an der Triebachse oder am Gestell verbleibt, wobei Zentrierungen (42) an dem
Getriebeblock (2) vorgesehen sind, die zusammen mit der Werkzeugwelle (12) die genaue Lage des
Ritzels zum Gegenrad sichern.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 875 421, 866 735, 724, 877 971, 840 326, 811 884, 811 749, 713 956,
335090;
deutsche Patentanmeldung ρ 1036 HI/45 a; schweizerische Patentschrift Nr. 244 787.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 781 1.57
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957697C true DE957697C (de) | 1957-01-17 |
Family
ID=582205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT957697D Expired DE957697C (de) | Motorbodenfrase |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE957697C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1048060B (de) * | 1953-02-26 | 1958-12-31 | Hans Koch | Bodenfraese mit hinter dem Fraeswerkzeug angeordnetem antreibbarem Laufrad |
DE1106543B (de) * | 1958-04-24 | 1961-05-10 | Georges Staub | Einachsschlepper |
DE1148792B (de) * | 1957-09-20 | 1963-05-16 | Rotary Hoes Ltd | Kultivator zur Bodenbearbeitung mit veraenderlicher Antriebsuebersetzung |
US4519459A (en) * | 1983-03-31 | 1985-05-28 | Magna American Corporation | Power drive rear tine tiller with reversing gear transmission for the tines |
-
0
- DE DENDAT957697D patent/DE957697C/de not_active Expired
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