DE972984C - Antriebsvorrichtung fuer landwirtschaftliche Maschinen oder Geraete, die von einem Motorfahrzeug mitgenommen werden - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer landwirtschaftliche Maschinen oder Geraete, die von einem Motorfahrzeug mitgenommen werden

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DE972984C
DE972984C DEL11132A DEL0011132A DE972984C DE 972984 C DE972984 C DE 972984C DE L11132 A DEL11132 A DE L11132A DE L0011132 A DEL0011132 A DE L0011132A DE 972984 C DE972984 C DE 972984C
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DE
Germany
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drive
motor vehicle
shaft
bevel gear
pto shaft
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Expired
Application number
DEL11132A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dipl-Ing Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/06Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für landwirtschaftliche Maschinen oder Geräte, wie z. B. Düngerstreuer, Drillmaschinen, Pflanzmaschinen, Rübenköpfer usw., die von einem Motorfahrzeug mitgenommen werden und deren Antriebswelle entsprechend der zurückgelegten Wegstrecke umläuft. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, einen für alle fahrtabhängigen landwirtschaftlichen Maschinen und Geräte gemeinsamen, fahrtgebundenen Antriebsmechanismus am Fahrzeug zu schaffen, von dem in der gleichen Weise wie bei der fahrtunabhängigen Zapfwelle die Antriebskräfte abgenommen werden können.
Gewisse Landmaschinen, so z. B. Düngerstreuer, Drillmaschinen, Pflanzmaschinen, Rübenköpfer usw., bedingen bekanntlich eine von der Fortbewegung abhängige Arbeitsgeschwindigkeit. Der in solchen Fällen verwendete motorische Zapfwellenantrieb hat nicht befriedigt, da der vom Motor herbeigeführte Schlupf andere Geschwindigkeiten ergab, als der Rollgeschwindigkeit des Fahrzeuges entspricht. Daraus resultiert ein ungleichmäßiges Arbeiten der Maschinen und Geräte.
Es ist an sich zwar bekannt, landwirtschaftliche Geräte, die an eine Zugmaschine angehängt sind, über ein Bodenantriebsrad in Tätigkeit zu setzen, d. h. den Antrieb dieser Arbeitsgeräte fahrtabhän-
909 642/20
gig zu machen. Bei diesen bekannten Anordnungen ist jedoch zum Antrieb der Geräte ein zusätzliches Bodenrad erforderlich. Diese Art des Bodenantriebs verteuert den Geräteaufbau und ist überdies unwirtschaftlich, da jedes angehängte Gerät mit seinem eigenen Bodenantrieb ausgerüstet wird. Weiterhin ist bereits vorgeschlagen worden, von einem Vorderrad eines Kraftwagens aus einen Nebenantrieb abzuleiten, indem auf der Außenseite ίο des betreffenden Vorderrades eine Rillenscheibe befestigt ist, die ihrerseits auf eine zweite Rillenscheibe treibt, welche auf dem Vorderradkotflügel gelagert ist. Mit diesem Zusatztrieb werden lediglich Hilfseinrichtungen des Kraftwagens in Tätigkeit gesetzt. Im übrigen ist dieser bekannte Zusatztrieb nicht für landwirtschaftliche Zugmaschinen mit veränderlicher Spurweite der Laufräder geeignet.
Zur Behebung der den vorerwähnten bekannten Vorrichtungen anhaftenden Mängel wird gemäß der Erfindung im wesentlichen vorgeschlagen, daß die Maschinen oder Geräte vom Motorfahrzeug getragen werden und daß ihre Arbeitswellen von einer gleichfalls am Motorfahrzeug gelagerten Zapfwelle angetrieben werden, die von einem mit dem Fahrzeugmotor nicht in Getriebeverbindung stehenden Laufrad des Fahrzeugs, beispielsweise von einem lose mitlaufenden Vorderrad, in Drehung versetzt wird. Auf diese Weise ist erreicht worden, daß die Antriebswellen der an das Motorfahrzeug angebauten Geräte genau im Verhältnis der vom Fahrzeug zurückgelegten Wegstrecke umlaufen, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit der Geräte in jedem Falle auf die Fahrgeschwindigkeit abgestellt ist. Ein ungleichmäßiges Arbeiten der Geräte ist mit Sicherheit vermieden. Ein weiterer Vorteil ist darin zu erblicken, daß der Bodenantrieb bzw. die mit Bodenantrieb versehene Zapfwelle für alle Anbaugeräte verwendbar ist. Es ist also nicht mehr notwendig, jede der auswechselbaren Arbeitsmaschinen bzw. jedes der Geräte mit seinem eigenen Bodenantrieb zu versehen. Hierdurch wiederum wird eine Vereinfachung und Vereinheitlichung des Geräteaufbaues erzielt.
Der Geräteantrieb kann auch von einem nicht angetriebenen Hinterrad des Motorfahrzeuges aus erfolgen. Wird der Antrieb beispielsweise von einem achsschenkelgelenkten Laufrad des Motorfahrzeuges aus abgenommen, so ist es zweckmäßig, den Antrieb von der Radnabe aus über ein mit dieser verbundenes Kegelrad auf ein weiteres Kegelrad zu leiten, das vorteilhaft achsgleich zum Lenkzapfen angeordnet und lose gelagert ist. Von diesem Kegelrad aus kann dann die Zapfwelle über einen zweiten Kegelradantrieb in Drehung gesetzt werden.
Die Erfindung sieht ferner vor, die Abtriebsrichtung der Zapfwelle veränderlich zu machen. Hierzu kann die Zapfwelle gegenüber der Längsmittelachse des Motorfahrzeuges verstellbar und in ihrer jeweiligen Lage feststellbar sein. In der Querlage z. B. kann durch die Zapfwelle bequem eine Drillmaschine, ein Düngerstreuer oder ein anderes Gerät betrieben werden. Ist die Zapfwelle dagegen in bezug auf die Fahrtrichtung beispielsweise nach hinten gerichtet, so läßt sich auf einfache Weise ein Köpfschlitten bzw. die Tastwelle desselben antreiben. Bei Verwendung eines achsschenkelgelenkten Laufrades zum Antrieb der Zapfwelle wird vorgeschlagen, die Zapfwelle um die Achse des Lenkzapfens einstellbar zu machen. Diesem Zwecke dient eine achsgleich zum Lenkzapfen auf diesem schwenkbar angeordnete Lagerbuchse, die an einem Ausleger das Lager für die Zapfwelle und das Lager für das mit der Zapfwelle verbundene Antriebskegelrad aufnimmt. Zum Feststellen der Zapfwelle in den verschiedenen Schwenkstellungen können beispielsweise Stellschrauben verwendet werden, durch die die Lagerbuchse am Lager des Lenkzapfens feststellbar ist.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes enthält.
Fig. ι zeigt die Antriebsvorrichtung in Verbindung mit einem achsschenkelgelenkten Vorderrad im Vertikalschnitt;
Fig. 2 ist die Draufsicht zu Fig. 1, wobei die strichpunktierten Linien verschiedene Stellungen der Zapfwelle andeuten;
Fig. 3 stellt das Motorfahrzeug in Ansicht von oben dar, und zwar mit einem vor den Vorderrädern angeordneten Düngerstreuer und einer zwischen den Vorder- und Hinterrädern angebauten Drillmaschine, die beide durch die neue Antriebsvorrichtung betätigt werden.
Im Ausführungsbeispiel ist an die Zugmaschine 1 vor die achsschenkelgelenkten Vorderräder 2 und 3 ein Düngerstreuer 4 und zwischen die Vorderräder und die Hinterräder 5 und 6 eine Drillmaschine 7 angebaut. Die im einzelnen nicht weiter dargestellten Arbeitsteile beider Anbaumaschinen werden über die Zapfwelle 8 angetrieben, die ihren Antrieb vom rechten Vorderrad 3 der Zugmaschine 1 aus erhält. Hierzu ist mit der Radnabe 9 ein Kegelrad
10 drehfest verbunden, welches mit dem Kegelrad
11 im Eingriff steht, das wiederum auf dem Lager
12 des Lenkzapfens 13 lose drehbar ist. Das Kegelrad 11 steht über die Hülse 14 mit einem weiteren Kegelrad 15 in fester Verbindung, das seinerseits die Drehbewegung auf das Kegelrad 16 weiterleitet, welch letzteres mit der Zapfwelle 8 drehfest verbunden ist.
Der Kraft- bzw. Bewegungsabfluß der Zapfwelle 8 ist gegenüber der Längsmittelebene der Zugmaschine 1 verstellbar. Zu diesem Zwecke läßt sich die Zapfwelle 8 um die Achse des Lenkzapfens
13 in verschiedene Stellungen verschwenken, wie in Fig. 2 veranschaulicht. Das ist dadurch ermöglicht, daß auf der Lagerbuchse 12 des Lenkzapfens 13 eine Buchse 17 drehbar ist, die einen Ausleger 18 hat, der das Lager 19 für die Zapfwelle 8 und das Kegelrad 16 trägt. Durch Verdrehen der Buchse 17 auf dem Lager 12 kann die Zapfwelle 8 relativ zur Zugmaschine 1 verschwenkt werden, wobei das Kegelrad 16 auf dem Kegelrad 15 abrollt. Festge-
stellt werden kann die Zapfwelle durch Anziehen der Stellschraube 20, die die beiden Teile 12 und 17 drehfest miteinander verbindet.
In Fig. 3 ist die Zapfwelle 8 in der Querlage gezeigt, in der sich der Düngerstreuer 4 und die Drillmaschine 7 auf einfache Weise antreiben lassen. Hierzu sind auf die Zapfwelle 8 zwei Antriebskettenräder 21 und 22 aufgekeilt, von denen das erstere über den Kettenantrieb 23 die Arbeitsteile des Düngerstreuers, das Rad 22 vermittels des Kettentriebes 24 die Arbeitsteile der Drillmaschine in Tätigkeit setzt. Ein- und ausgerückt werden kann der Zapfwellenantrieb beispielsweise durch entsprechendes Verschieben des Kegelrades 10 auf der Nabe 9. Außerdem sind Vorkehrungen getroffen, um den Antrieb des Düngerstreuers oder der Drillmaschine einzeln auszuschalten. Das kann durch einen entsprechenden Kupplungsmechanismus erreicht werden, der zweckmäßig in das Antriebselement 23 bzw. 24 eingebaut wird.
Die Erfindung ist auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern umfaßt noch weitere Ausführungsmöglichkeiten. So könnte die getriebliche Verbindung von dem auf der Radnabe9 sitzenden Kegelradio zu dem mit der Zapfwelle 8 verbundenen Antriebsrad auch über eine Zwischenwelle erfolgen, die außerhalb des Lenkzapfens 13 angeordnet ist. Ebenso wäre es möglich, die Kraftabnahme statt von der Radnabe 9 vom sich drehenden Radzapfen herzuleiten, auf dem hierzu entsprechende Kraftübertragungsmittel anzuordnen sind. Außerdem ist es von Bedeutung, die Antriebsvorrichtung durch eine Abdeckung oder durch Einkapseln der Antriebsteile vor Staub und Schmutz zu schützen. Zweckmäßig ist die Antriebsvorrichtung leicht lösbar.
Im übrigen ist der Gedanke, das motorische Zugmittel bzw. die Zugmaschine oder den Motorgeräteträger sowohl mit einer durch den Motor angetriebenen Zapfwelle 25 als auch mit einer Bodenantriebs-Zapfwelle 8 auszurüsten, von der Anordnung der durch die Bodenantriebs-Zapfwelle betriebenen Arbeitsmaschinen und Geräte voll unabhängig.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Antriebsvorrichtung für landwirtschaftliche Maschinen oder Geräte, wie z. B. Düngerstreuer, Drillmaschinen, Pflanzmaschinen, Rübenköpfer usw., die von einem Motorfahrzeug mitgenommen werden und deren Antriebswelle entsprechend der zurückgelegten Wegstrecke umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinen oder Geräte (4, 7) vom Motorfahrzeug (1) getragen werden und daß ihre Arbeitswellen von einer gleichfalls am Motorfahrzeug gelagerten Zapfwelle (8) angetrieben werden, die von einem mit dem Fahrzeugmotor nicht in Getriebeverbindung stehenden Laufrad des Fahrzeuges, beispielsweise von einem lose mitlaufenden Vorderrad (3), in Drehung versetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfwelle (8) von einem achsschenkelgelenkten Laufrad (3) des Motorfahrzeuges (1) aus antreibbar ist, und zwar beispielsweise von der Radnabe (9) aus über ein mit dieser fest verbundenes Kegelrad (10) auf ein achsgleich zum Lenkzapfen (13) angeordnetes, lose gelagertes Kegelrad (11), das über einen zweiten Kegelradtrieb (15, 16) die Zapfwelle in Drehung setzt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsrichtung der Zapfwelle (8) veränderlich ist, indem diese gegenüber der Längsmittelachse des Motorfahrzeuges (1) verstellbar und in ihrer jeweiligen Lage feststellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfwelle (8) um die Achse des Lenkzapfens (13) einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß achsgleich zum Lenkzapfen (13) auf diesem schwenkbar eine Lagerbuchse (17) angeordnet ist, die an einem Ausleger (18) das Lager (19) für die Zapfwelle (8) und das mit dieser verbundene Antriebskegelrad (16) aufnimmt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zapfwelle (8) tragende Lagerbuchse (17) beispielsweise mittels Stellschrauben (20) am Lager (12) des Lenkzapfens (13) feststellbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 632 687;
    französische Patentschrift Nr. 608 929;
    USA.-Patentschriften Nr. 1902924, 2230165; Zeitschrift: »Landtechnik«, 1951, S. 437, 438, und 633.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 642/20 11.59
DEL11132A 1951-12-21 1951-12-21 Antriebsvorrichtung fuer landwirtschaftliche Maschinen oder Geraete, die von einem Motorfahrzeug mitgenommen werden Expired DE972984C (de)

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