DE544817C - Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer den Antrieb der Foerderschnecke einer selbsttaetigen Beschickungsvorrichtung fuer Feuerungen - Google Patents

Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer den Antrieb der Foerderschnecke einer selbsttaetigen Beschickungsvorrichtung fuer Feuerungen

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DE544817C
DE544817C DEP59047D DEP0059047D DE544817C DE 544817 C DE544817 C DE 544817C DE P59047 D DEP59047 D DE P59047D DE P0059047 D DEP0059047 D DE P0059047D DE 544817 C DE544817 C DE 544817C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/10Under-feed arrangements
    • F23K3/14Under-feed arrangements feeding by screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Geschwindigkeitswechselgetriebe für den Antrieb der Förderschnecke einer selbsttätigen Bescbickungsvorrichtung für Feuerungen Gegenstand der Erfindung ist ein Geschwindigkeitswechselgetriebe für den Antrieb der Förderschnecke einer selbsttätigen Beschikkungsvorrichtung für Feuerungen, bei welchem ein vom Motor angetriebenes Ritzel mit mehreren planetenartig um die Achse des Ritzels drehbar angeordneten Zahnrädern kämmt, die wahlweise eins zur Zeit unmittelbar oder durch ein an ihrer Stirnseite angeordnetes Zwischenrad in Eingriff mit einem die Förderschnecke antreibenden Zahnrad gebracht werden können. Bei Geschwindigkeitswechselgetrieben dieser Art ist es erforderlich, daß die vom -Motor angetriebene Welle und die die Förderschnecke antreibende Welle stets unveränderlich in ihren Lagern verbleiben und nicht etwa, wie es bei bekannten Geschwindigkeitswechselgetrieben dieser Art üblich ist, ihre Lage zueinander verändern, was gewöhnlich dann erforderlich ist, wenn die Geschwindigkeit der Förderschnecke geändert werden soll. Es handelt sich bei der vorliegenden Erfindung insbesondere um eine äußerst gedrängte Anordnung des Planetengetriebes und der unmittelbar damit verbundenen Teile, welche die Drehkraft des Motors in verschiedener Weise auf die Förderschnecke übertragen. Erreicht wird diese gedrängte Bauart dadurch, daß das zylinderförmige Getriebegehäuse mit einer Querwand versehen wird, welche die Rückwand einer das Planetengetriebe aufnehmenden Kammer bildet, deren Vorderwand aus einem abnehmbaren Deckel besteht. Dieser Deckel dient zusammen mit der Querwand zur Lagerung einer Welle, die einen an sich bekannten verdrehbaren, die Planetenräder tragenden Getriebekäfig unterstützt und auch mit einem Schneckenrad versehen ist, das mit einem auf der von dem Motor angetriebenen Welle sitzenden'Schnecke kämmt. Das von den Planetenrädern angetriebene Zahnrad sitzt ferner auf einer Vorgelegewelle, welche mit einem anderen Zahnrad ein Zahnrad antreibt, das unmittelbar mit der Förderschnecke gekuppelt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar ist Abb. i eine schaubildliche Ansicht einer derartigen Anlage, Abb.2 in größerem -Maßstab eine schaubildliche Ansicht des Vorgeleges, und Abb. 3 eine schematische Ansicht des Planetenradsatzes und Vorgeleges.
  • Die Fördervorrichtung für den Brennstoff besteht aus einer Förderschnecke 36 in dem Rohr icg, welches an dem einen Ende durch das Mauerwerk i o hindurch in den Herd 16 hineinragt und am anderen Ende mit dem Zufuhrtrichter 37 in Verbindung steht, in dem der Brennstoff 2o in größeren zeitlichen Abständen nachgefüllt wird. Die Förderschnecke 36 erhält ihren Antrieb vom Motor 95 aus durch das in Abb. 2 und 3 dargestellte Vorgelege, und der gleiche Motor treibt auch Blas Gebläserad 98 auf der Welle 92, um dnre`h das Gehäuse ior Verbrennungsluft 'in -die Kammer ro8 des Herdes eintreten zu lassen und dadurch die Verbrennung aufrechtzuerhalten. :Nach Abb. 2 durchsetzt die Motorwelle 92, die durch die Scheibe 94 mit dem Motor gekuppelt ist, ein Gehäuse 42 Sund hat im Innern des Gehäuses bei .93 eine Schnecke. Diese Schnecke steht in Eingriff mit einem Schneckenrad 73, auf einer Welle 71 'befestigt, wobei die Welle auch ein Kitzel 72 trägt nnrl in einem Lager 7o einerseits und einem Lager 69 andererseits drehbar unterstützt ist. Das rückwärtige Lager 7o der Welle 71 wird von dem Flansch ,4 einer Zwischenwand 43 des Gebä-uses 4.2 umschlossen, und das Lager fig wird unmittelbar von einem Ansatz 53A der vorderen Abschlußplatte 51 des Gehäuses .i2 unterstützt. Solange also der Motor 95 in Bewegung gesetzt -#v2.rd, zvsr@l auch das Schneckenrad 73 und Kitzel 72 unter entsprechender Drehzalilininderung mitgedreht werden.
  • Von diesem Kitzel wird die Drehung auf eine Vorgelegewelle 85 mit wahlweise bestimmten Übersetzungen ins Langsame übertragen. Zu diesem Zweck sind in einem Träger, bestehend aus den beiden Platten 53 und @67, Zahnräder angeordnet, die je nach :der Verlegung des Trägers mit Bezug auf ein Vorgelegerad 8:1 in Arbeitsstellung kommen. In dem Träger 5.3, 67 dieser Planetenräder befinden sich die Wellen 7-5, 76 und .77 in ;üngleirhförmigein Abstand von der Wedle _72. Auf diesen Wellen sitzen die Zahnräder,78, 79 und 81 von solcher Größe, daß :sie bei der Drehung .des Trägers 53, 67 in Eingriff finit dem Kitzel 72 verbleiben. Von diesen Zahnrädern 78, 79 und 81 hat das Zahnrad 7,8 eine derärtige -Größe, daß :es bei seiner Einschaltung zwischen Kitzel 72 und Zahnrad84 unmittelbar .die Drehung -des Ritzels:72 auf das Zahnrad 84 überträgt. Das Zahnrad 79 hat einen etwas größeren Durchmesser alsdas Zahnrad 7.8, wie in Abb.,3 gezeigt, und mit diesem Zahnrad 79 ist fest ein Kitzel .8o verbunden, .das die Drehung des Zahnrades 79 auf das Zahnrad -8a. -weitergibt, wenn das Zahnrad 79 in jene Stellung gedreht wird, in der das Zahnrad 8r in Abb_ 3 erscheint. Infolge der Vergrößerung .der Übersetzung zwischen dem Kitzel 72 und .dem Zahnrad @9 und der .zweiten Übersetzung ,zwischen .dem .Zahnrad 8o und dem Zahnrad.84 wird also bei Einbringung des Zahnrades 79 in Antriebsstellung das Zahnrad 84 mit geringerer Geschwindigkeit gedreht werden, .als bei Einlegung.des Zahnrades 7.8 in Antriebsstellung. Eine noch weitere Verringerung der Umdff-.ähungsgeschw indigkeit des Zahnrades 8.1. wird dann erreicht, wenn das Zahnrad 8 t in die Antriebsstellung gedreht wird, wie in Abb..3 gezeigt, da hier die zweimalige Übersetzung ins Langsame noch bedeutender ist, als bei Benutzung des Zahnradsatzes 79, 80. Die Tragplatten 53, 67 dieser Planetenradsätze sind miteinander durch Zwischenrippen 68 verbunden, und die vordere Platte 53 hat in der ?Nähe des Randes eine Anzahl von Lächern-6o für die Aufnahme eines Sperrstiftes.
  • Der Nebenansatz 54 der vorderen Platte 53 dient als Unterstützung für das Lager 69 des Ri'tzels 72 wand dreht sich seinerseits in dem Lageransatz 53A der Vorderplatte Si. .Ein Flansch 55, außen auf den Rand des Ansatzes 54- durch Bolzen 57 aufgeschraubt, trägt einen dreieckigen Handgriff 56, der die Verdrehung der beiden durch die Rippen 68 miteinander verbundenen Platten 53, 67 und der von ihnen getragenenPlanettenradsätzeerl.eiclltert. Durch Einstellung von Vorsprüngen 58 an diesem Flansch 55 mit Bezug uuf einen Pfeil 59 S(AVb. j.) kann die richtige Einstellung der Planetenradsätze von außen abgelesen werden.
  • Um .den Träger 53, @&7 der Planetenradsätze in der eingestellten Lage zu sichern, wird in einem Ansatz der vorderen Abdeckplatte 51 ein Sperrstift d2 gzfiihrt Eine Feder 63 hat das Bestreben, diesen Sperrstift in die in Äbb.2 gezeigte Arbeitslage zu drücken, und die Auslösung des Sperrstiftes aus dieser Arbeitslage erfolgt durch .einen Handhebel 64, .der nahe seinem unteren Ende durch den .Querstift 65 mit dein Sperrbolzen 62 gelenkig vereinigt ist und andererseits durch Glieder 66 mit :einem Vorsprung der Platte 51 gelenkig verbunden ist.
  • Das Zahnrad.84, finit -,v2lchem die Planetenradsätze wahlweise in Eingriff .gebracht werden können, hat .eine verlängerte Nabe 83, welche durch einen Abscherstift bekannter Art mit der Vorgelegewellez85 vereinigt ist. Diese Vorgel.egewelle 85 ist in der Vorderplatte p drehbar unterstützt und durchsetzt auch ein Lager :89 in der Zwischenwand 43 des Gehäuses und wird am rückwärtigen Ende in einem Lzag ert9r xler hinteren Abdeckplaite So gehalten. In denn baum zwischen den Platten So und 43 ist auf der Vorgelegew eile #O5 ein Ritzelgo verkeilt, und dieses Kitzel steht in Eingriff mit .dem Stirnrad 45, das auf der W elle 4:6 dureh Stifte 47 befestigt .ist. Diese Welle, welche in :den hagern 44 -und 49 der hinteren Platte 5o und der Zwischenwand 5,3 unterstützt ist, befindet sich in Achsdeckung mit der Welle 38 der Förderschnecke. An den einander zugekehrten Eiiden sind ,die beiden Wellen ,38 und 46 -vierkantig ausgebildet, und auf die Vierkante ist die Kupphungshülse 41 aufgeschoben, wodurch die Welle 38 bei Drehung der Welle 46 mitgedreht wird.
  • Um eine Drehung dieses Vorgeleges und damit der Fördervorrichtung auch von Hand aus möglich zu machen, ohne den Planetenradsatz zu benutzen, ragt die Welle 85 aus der Vorderplatte 51 heraus und ist dort zum Aufstecken einer Handkurbel bei 87 eingerichtet.
  • Beim Betrieb der Vorrichtung mag es wünschenswert sein, den Planetenradsatz durch seinen Träger 53, 67 so einzustellen, daß eine -CTbertragung der Drehung der Welle 7 c auf die Welle 85 überhaupt nicht zustande kommt. Der Motor 95 wird dann ohne starke Belastung anspringen, da er nur das Schneckenvorgelege 93, 73 sowie das Gebläserad 98 zu drehen hat. Dann kann das Planetenvorgelege durch den Griff 56 so eingestellt werden, daß anfangs das Vorgelegerad 84 mit der g e ringsten Geschwindigkeit in Drehung versetzt wird, d. h. es wird die Einstellung, wie in Abb. 3 gezeigt, gewählt. Ist die Anlage in Betrieb und soll die Zufuhr des Brennstoffes 2o vergrößert werden, so wird entweder der Planetenradsatz So, 79 oder aber das Zahnrad 78 in jene Stellung gebracht, in welcher in Abb. 3 der Satz 8r, 82 gezeigt ist, und wenn sich das Zahnrad 78 in dieser Stellung befindet, so wird die Drehung des Ritzels 72 auf das Vorgelegezahnrad 84 mit der größtmöglichen Geschwindigkeit weitergegeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Geschwindigkeitswechselgetriebe für den Antrieb der Förderschnecke einer selbsttätigen Beschickungsvorrichtung für Feuerungen, bei welchem ein vom Motor angetriebenes Ritzel mit mehreren planetenartig um die Achse des Ritzels drehbar angeordneten Zahnrädern kämmt, die wahlweise eins zur Zeit unmittelbar bzw. durch ein an ihrer Stirnseite angeordnetes Zwischenrad in Eingriff mit einem die Förderschnecke antreibenden Zahnrad gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß das zylinderförmige Getriebegehäuse (42) eine Querwand (43) hat, welche die Rückwand einer das Planetengetriebe aufnehmenden Kammer bildet, deren Vorderwand aus einem abnehmbaren Deckel (5 r) besteht, die zusammen mit der Querwand (43) zur Lagerung einer Welle (7i) dient, die einen an sich bekannten verdrehbaren, die Planetenräder tragenden Getriebekäfig (53, 67) unterstützt und mit einem Schneckenrad (73) versehen ist, das mit einer auf der Antriebswelle (92) sitzenden Schnecke (93) kämmt, und daß das von den Planetenrädern (78, 79, 81) angetriebene Zahnrad (84) auf einer Vorgelegewelle sitzt, welche mit einem anderen Zahnrad (9o) ein Zahnrad (45) antreibt, die unmittelbar mit der Förderschnecke (36) gekuppelt ist.
DEP59047D 1928-03-21 1928-03-21 Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer den Antrieb der Foerderschnecke einer selbsttaetigen Beschickungsvorrichtung fuer Feuerungen Expired DE544817C (de)

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