DE956201C - Servolenkung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Servolenkung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE956201C
DE956201C DED14226A DED0014226A DE956201C DE 956201 C DE956201 C DE 956201C DE D14226 A DED14226 A DE D14226A DE D0014226 A DED0014226 A DE D0014226A DE 956201 C DE956201 C DE 956201C
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Germany
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DED14226A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans-Joachim Foerster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/08Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of steering valve used

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

  • Servolenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Servolenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welcher die die Lenkbewegung unterstützende Hilfskraft entgegen der am Lenkbedienungsglied (Lenkhandrad) ausgeübten Kraft den Rückdruck unterstützt, um dem Fahrer ein Kontaktgefühl mit der Lenkung zu vermitteln.
  • Es, ist. eine derartige Servolenkung bekanntgeworden, bei. welcher der Rückdruck durch ein Zahnrad ausgeübt. wird, das mit einem Zahnrad auf der elastisch elagerten, Lenksäule im Eingriff steht und eine seitliche Bewegung der Lenksäule durch den Rückdruck bewirkt. Infolge der seitlichen Bewegung wird hierbei ein, Steuerkolben verstellt, der dadurch einen Druck einschaltet und zugleich den Rückdruck auf die Lenkung verstärkt. Diese bekannte Bauart hat vor allem den Nachteil einer unstabilen Lagerung mit einseitigen. Lagerdrücken und eines ungenauen. Zahneingriffes.
  • Bei einer anderen derartigen Servolenkung wird das fliegend gelagerte Gehäuse eines Planeten-Betriebes. durch den Zahnrückdruck verschwenkt, wodurch es beim Überschreiten der gewünschten Steuerlage die Steuerventile betätigt. Ein besonderes Kontaktgefühl für den Ausschlag der Lenkung wird dem Fahrer hierbei nicht vermittelt. Auch ergeben sich infolge der einseitigen Lagerung des Gehäuses ungünstige Kraftverhältnisse.
  • Nach einem weiteren. bekannten. Vorschlag dient zur Steuerung des Druckmittels ein an der Steuersäule angeordneter, axial verstellbarer Schieber, der unter dem Einfluß des von einem Lenksegment herrührenden Zahnräderdruckes steht und ständig dem Druck der Hilfskraft ausgesetzt ist. Das Kontaktgefühl ist auch in. diesem Fall nur verhältnismäßig gering. Außerdem werden derartige Schieber leicht undicht, sofern sie nicht stramm eingepaßt werden.
  • Auch im Fall einer anderen bekannten Konstruktion, bei welcher zur Steuerung eines Schiebersteuergliedes die Bewegung des dritten Gliedes eines Planetengetriebes und zur Erzeugung einer der. Verstellung des. Lenkhandrades entgegenwirkenden Rückdruckkraft das von der hydraulischen Hilfskraft nach Art eines Differentialkolben.s beaufschlagte Schiebersteuerglied benutzt wird, wirkt der Rückdruck lediglich einseitig auf das dritte Getriebeglied des Planetengetriebes. ein, so daß ungünstige, die Lenkung erschwerende Lagerdrücke entstehen.
  • Die Erfindung sieht demgegenüber eine mit Rückdruck arbeitende Servolenkung vor, bei welcher der Rückdruck einwandfrei. und zuverlässig ohne unerwünschte einseitige Lagerdrücke auf das Lenkbedienungsglied übertragen wird, und besteht im wesentlichen darin, daß in an sich bekannter Weise die Lenkbewegung durch ein Ausgleichsgetriebe übertragen wird, dessen drittes Getriebeglied, vorzugsweise der durch die Kraft von Rückstellfedern im Gleichgewicht gehaltene Umlaufräderträger, die Hilfskraft über Steuerorgane, insbesondere Differentialkolben, wie dies. an sich. bekannt ist, derart steuert, daß diese zur Unterstützung der Lenkung freigegebene Hilfskraft eine der Verstellung des Getriebegliedes entgegenwirkende, die Rückstellkraft der Federn unterstützende, jedoch reduzierte Kraft ausübt, wobei das dritte Getriebeglied abstützende Einrichtungen derart vorgesehen sind bzw. die gesteuerte Hilfskraft so auf das dritte Getriebeglied einwirkt, daß dasselbe von radialen Kräften entlastet ist.
  • Infolge der der Lenkungsbedienung entgegenwirkenden., sich mit dem Lenkausschlag verstärkenden Gegenwirkung der Hilfskraft hat der Lenkende einerseits stets ein sicheres Gefühl für die auf die Lenkung ausgeübte Verstellkraft, und andererseits ergibt die Entlastung des dritten Getriebegliedes von radialen Lagerkräften eine erwünschte Empfindlichkeit bei gleichzeitig großer Sicherheit der Lenkung.
  • Vorzugsweise ist das dritte Getriebeglied als Waagebalken mit zwei Hebelarmen ausgebildet, wobei es durch vier Federn unter Zwischenschaltung von Kolben im Gleichgewicht gehalten wird, von denen je zwei diagonal gegenüberliegende an je eine Seite des Servohauptkolbens angeschlossen sind und von denen je einer als Steuerorgan für die Hilfskraft ausgebildet ist.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe kann im wesentlichen mit den bisher üblichen Teilen ausgeführt werden.. Da die Lenkungen in der Regel sowohl als Rechtslenkung als auch als Linkslenkung ausgeführt sein müssen, wird durch die Umkehr der Bewegung im Umlauf- oder Ausgleichsgetriebe kein zusätzlicher Aufwand erforderlich. Infolge der Zwischenschaltung von Federn wird jedes tote Spiel in der Steuerung vermieden.
  • Weiter Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen. Hierbei zeigt Fig. I ein Gesamtschema der Servolenkung, Fig.2 eine schematische Darstellung des Ausgleichsgetriebes im Zusammenhang mit der Schaltanordnung und Fig.3 eine abgeänderte Ausführungsform des Steuerventils.
  • In Fig. I sind Io die Vorderräder, welche durch ein Lenkgestänge II in Lenkrichtung verschwenkt werden können. Das Lenkgestänge II wird durch einen Lenkhebel 12 verstellt, welcher mittels einer auf einer Schnecke I3 axial verstellbaren, gegen Drehen gesicherten Mutter I4 verschwenkt wird. Die Schnecke I3 wird durch die Lenkspindel I5 vom Lenkhandrad I5' aus betätigt. Zwischen der Lenkspindel 15 und der Schnecke I3 ist ein. Ausgleichs- oder Differentialgetriebe I6 zwischengeschaltet, welches. in einem Gehäuseteil I7 untergebracht ist, das mit dem Getriebegehäuse I8 fest verbunden, z. B. mit diesem aus einem Stück hergestellt oder auf das obere Ende desselben aufgeflanscht ist.
  • Der dreiarmige Lenkhebel I2 ist ferner mit dem Arbeitskolben, I9 des Servozylinders 2o verbunden. Letzterer ist zweckmäßig ebenfalls mit dem Lenkgetriebegehäuse I8 fest verbunden, z. B. an dieses angeflanscht.
  • In Fig. 2 ist das Ausgleichs- oder Differentialgetriebe im einzelnen schematisch dargestellt. Auf der Lenkspindel I5 ist ein Kegelrad 2I aufgesetzt, das über die umlaufenden Kegelräder 22 und 23 mit einem Kegelrad 24 im Eingriff steht, welches mit der Achse der Schnecke I3 fest verbunden ist. Die Umlaufräder 22 und 23 sind auf einem auf der Spindel lose drehbaren. Träger 25 gelagert, welcher mit zwei senkrecht zur Achse der Umlaufräder gerichteten Armen 26 und 27 versehen ist. Der Hebelarm 26 stützt sich gegen die als Differentialkolben ausgebildeten Steuerschieber oder Reduzierventile 28 und 29, der Hebelarm 27 gegen Kolben. 30 und 31 ab. Die Reduzierventile und die Kolben sind durch Federn 32, 33, 34 und 35 belastet, welche die Ventile bzw. Kolben kraftschlüssig gegen die Hebelarme 26 bzw. 27 drücken..
  • Die Steuerschieber oder Reduzierventile 28, 29 dienen zur Steuerung der die Servoarbeit leistenden Druckflüssigkeit. Die Druckflüssigkeit wird einem Behälter 36 entnommen und durch eine Pumpe 37 über die Leitungen 38 und 39 den Steuerschiebern 28 und 29 zugeleitet. Letztere sind mit Steuernuten 4o bzw. 41 versehen, welche in der gezeichneten Mittelstellung von den Leitungen, 38 und 39 getrennt sind, so daß die Steuerschieber 28 und 29 die Weiterleitung des Drucköls unterbrechen.
  • Von den Zylindern der Steuerschieber 28 und 29, und zwar von einer solchen, Stelle aus, daß sie in der gezeichneten Mittellage mit den Steuernuten 4o und 41 verbunden sind, führen Leitungen. 42 und 43 zu den Kolbenseiten 44 bzw. 45 des Kolbens i9 im Zylinder 2o. Außerdem sind die Leitungen 42 und 43 über die Leitungsabschnitte 46 und 47 mit den die Federn 34 und 35 enthaltenden äußeren Kolbenseiten der Kolben 30 und 31 verbunden, so daß die in sie eintretende Druckflüssigkeit die Kolben im Sinne: der Federn 34 und 35 unterstützt.
  • Rückleitungen 48 und 49 führen zum Ölbehälter 36 zurück. Zwischen der Druckleitung der Pumpe 37 und der Rückleitung 48, 49 ist eine Kurzschlußleitung So mit einem Überdruckventil 51 (z. B. für 50 atü) angeordnet.
  • Die beiden Seiten 52, 53 bzw. 54, 55 der als Differentialkolben ausgebildeten Reduzierventile oder Steuerschieber 28 bzw. 29 sind über Bohrungen. 56 bzw. 57 mit den Steuernuten 40 bzw. 41 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Beim Drehen der Lenkspindel 15 durch das Handrad wird das Zahnrad 21 im einen oder anderen Sinne gedreht. Die Drehbewegung des Zahnrades wird über die Umlaufräder 22, 23 in entgegengesetztem Drehsinne auf das Zahnrad 24 übertragen. Die an den Rädern 22, 23 wirkende Kraft stützt sich hierbei über die Arme 26 und 27 und über die Steuerschieber 28, 29 bzw. die Kolben 30, 3 i auf die Federn 32, 33, 34, 35 ab, derart, daß die Abstützkräfte den an den Rädern 22 und 23 übertragenen Umfangskräften, das Gleichgewicht halten. Bei Verdrehung der Lenkspindel, z. B. in Pfeilrichtung f, wird infolgedessen, sobald das. von Hand ausgeübte Lenkmoment das Abstützmoment der Federn übersteigt, die Feder 33 zusammengedrückt, während die Feder 32 entlastet wird. Die Steuerschieber oder Reduzierventile 28, 29 bewegen sich infolgedessen nach abwärts, wodurch die Leitung 39 mit der Leitung 43 und damit mit der Kolbenseite 45 des Servoarbeitszylinders verbunden wird. Der sich nach rechts bewegende Kolben i9 unterstützt dadurch die der Steigung der Schnecke 13 entsprechende Lenkbewegung des Lenkhebels 12. Dadurch, daß der in den Arbeitszylinder 2o geleitete Servodruck gleichzeitig über den Kolben 3 i in entgegengesetztem Sinne auf den Umlaufträger 25 einwirkt, ist der Umlaufräderträger 25 stets von radialen Kräften entlastet. Da auf die Rückseiten 53 oder 55 der Reduzierventile der Arbeitsdruck des Servohilfskraftmittels gegeben wird, ist am Lenkhandrad stets. eine der augenblicklichen Lenkkraft proportionale, aber entsprechend dem Druck auf die Kolbenseiten 52 bzw. 54 der Ventile reduzierte Kraft fühlbar. Im allgemeinen sind nur verhältnismäßig kleine Wege am Lenkhandrad erforderlich, um die Steuerung der Servokraft zu ,gewährleisten, beispielsweise 5 bis Io mm Weg. Irgendein nachteilig bemerkbares. Spiel innerhalb der Lenkung wird infolgedessen nicht verursacht.
  • Der Kolben i9 kann außer im Zylinder selbst zugleich an seiner Übertragungsstelle auf dien Lenkhebel geführt sein, so daß die Führungslänge im gesamten Betriebsbereich konstant gehalten werden kann. Da der Ölbehälter im allgemeinen nicht unterhalb des Lenkgehäuses angeordnet werden kann, steht dieses unter dem Druck der Ölsäule des höher liegenden Ölbehälters. Durch entsprechende Dichtungen kann das Getriebe einwandfrei abgedichtet werden.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Steuerschieber dargestellt. Die Steuerschieber 28, 29 bilden in diesem Fall einen gemeinsamen Schieber 58 mit über die ganze Länge gleichem Durchmesser und einer Nut 59, mit welcher der zugeordnete Hebelarm, z. B.26, des Umlaufträgers 25 im Eingriff steht. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind demgemäß nur die die Federn 32 bzw. 33 enthaltenden Räume 53 bzw. 55 über die Kanäle 56 bzw. 57 mit den Steuernuten 40 bzw. 41 verbunden, und es wirkt der Öldruck mit der vollen Kolbenfläche des Schiebers 58 der Verschiebung desselben entgegen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Servolenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welcher die die Lenkbewegung unterstützende Hilfskraft entgegen der am Lenkbedienungsglied (Lenkhandrad) ausgeübten Kraft den Rückdruck unterstützt, um dem Fahrer ein Kontaktgefühl mit der Lenkung zu vermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Lenkbewegung durch ein Ausgleichsgetriebe (i6) übertragen wird, dessen drittes Getriebeglied, vorzugsweise der durch die Kraft von Rückstellfedern (32, 33, 34 35) im Gleichgewicht gehaltene Umlaufräderträger (25), die Hilfskraft über Steuerorgane, insbesondere Differentialkolben (28, 29), wie dies an sich bekannt ist, derart steuert, daß diese zur Unterstützung der Lenkung freigegebene Hilfskraft eine der Verstellung des Getriebegliedes (25, 22, 23) entgegenwirkende, die Rückstellkraft der Federn (32, 33, 34 35) unterstützende, jedoch reduzierte Kraft ausübt, wobei das dritte Getriebeglied (25) abstützende Einrichtungen (28 bis 35) derart vorgesehen sind bzw. die gesteuerte Hilfskraft so auf das dritte Getriebeglied (25) einwirkt, daß dasselbe von radialen Kräften entlastet ist.
  2. 2. Servolenkung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Getriebeglied als Waagebalken (25) mit zwei Hebelarmen (26, 27) ausgebildet ist und durch vier Federn (32, 33, 34 35) unter Zwischenschaltung von Kolben (28, 29, 30, 3a) im Gleichgewicht gehalten wird, von denen je zwei diagonal gegenüberliegende (28,3o bzw. 29,31) an je eine Seite (44 bzw. 45) des Servohauptkolbens (I9) angeschlossen sind und von denen je einer (28, 29) als Steuerorgan für die Hilfskraft ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 729 091; belgische Patentschrift Nr. 497 928; schweizerische Patentschrift Nr. 262 696; USA.-Patentschriften Nr. 2 077 747, 2:213 271, 2 524 682.
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