DE1061203B - Hydraulische Servokraftlenkvorrichtung fuer Fahrzeuge - Google Patents
Hydraulische Servokraftlenkvorrichtung fuer FahrzeugeInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/30—Safety devices, e.g. alternate emergency power supply or transmission means to ensure steering upon failure of the primary steering means
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Description
DEUTSCHES
kl. 63 c 47
PATENTAMT
A 25530II/63c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
Die Erfindung geht von einer hydraulischen Servokraftlenkvorrichtung für Fahrzeuge aus, bei der die
Steuerventile für den Servomotor von der nach einer Richtung hin ausschwenkbaren, an ihrem Ende mit
einem Zahnrad versehenen Lenkspindel betätigt werden. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, das Hilfsgetriebe
zur Betätigung der Steuerventile so einzubauen, daß dieses beim Ausbleiben der Hilfskraft nicht das volle,
zum Lenken erforderliche Drehmoment aufnimmt, wie dies bei besonderen Hilfskraftlenksystemen an
sich bereits bekannt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist durch die Vereinigung folgender Merkmale gekennzeichnet
:
a) Das zur Betätigung der Steuerventile erforderliehe Hilfsgetriebe besteht aus dem mit der Lenkspindel
seitlich ausschwenkbaren Zahnritzel, einem mit diesem koaxial angeordneten zweiten Ritzel,
das fest auf der Schneckenwelle sitzt, und einem mit diesen beiden Zahnritzeln kämmenden, auf
Rollen oder Kugellagern laufenden Ritzel, dessen Wellenzapfen bezüglich seiner Entfernung zur
Schneckenwelle zwecks Einregulierung des Zahneingriffes verstellbar angeordnet ist.
b) In an sich bekannter Weise ist eine Totgangkupplung zwischen der Lenkspindel und der Schneckenwelle
vorgesehen.
Die Schneckenwelle ist in an sich bekannter Weise hohl ausgebildet. Durch diese ragt die an ihrem Ende
mit dem Hilfsgetriebe gekuppelte Verlängerung der Lenkspindel hindurch. In ebenfalls an sich bekannter
Weise ist die Totgangkupplung an der einen. Seite des Lenkgetriebes und an der anderen Seite das Hilfsgetriebe
angeordnet.
An Hand der Fig. 1, 2 und 3 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung die hydraulische Servobetätigung einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Servokraftlenkvorrichtung; in
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch das Lenk-' und das Hilfsgetriebe veranschaulicht; in
Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang de*· Linie 3-3 in Fig. 2 dargestellt.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, trägt die Lenksäule 10 an ihrem oberen Ende ein Lenkhandrad 11.
Die Lenksäule 10 ist mit einem Lenkgetriebe gekuppelt, das im wesentlichen aus einer sanduhrförmigen
Schnecke 12, die koaxial zur Lenksäule 10 angeordnet ist, und einem Lenkrollenarm 13 besteht. Der letztere
ist starr mit der Lenkwelle 14 verbunden, die den Lenkstockhebel 15 trägt, welcher das nicht dargestellte
Lenkgestänge der Fahrzeugräder betätigt. Die Schneckenwelle 16 des Lenkgetriebes ist oberhalb der
Hydraulische Servokraftlenkvorrichtung für fahrzeuge
Anmelder:
Adamant Engineering Company Limited, Luton, Bedfordshire (Großbritannien)
Vertreter:.
Dr.-Ing. Dr. rer. pol, H. Kirchhoff, Patentanwalt, Berlin-Dahlem, Löhleinstr, 43
. Γ-
Boansprucate Priorität: Großbritannien vom 23. August 1955
Philip Guy Parkes, :Lüton, Bedfördshire (Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
Schnecke 12 mit einem Bundring 17 ausgerüstet, ,der einen Teil der Totgangkupplung bildet, welche zwischen
der Schneckenwelle;, 16 und der Lenksäule 10 des Lenkgetriebes eingeschaltet ist.
DieTotgangkupplung besteht aus einem Zapfen: 18, der in einer Ouerschnittbohrung der Lenksäule-10
befestigt ist und durch Bohrungen 19' der Hülse 17 hindurchragt, wobei der Durchmesser der Bohrungen
19 größer als der Durchmesser des Zapfens 18 ist. Diese Totgangkupplung kann konstruktiv auch anders
ausgeführt sein. Sie kann beispielsweise aus einer gezahnten Kupplung mit Spiel zwischen den Zähnen
oder aus einer genuteten Welle und einer darauf "mit Spiel gelagerten Hülse bestehen.
Die Schneckenwelle 16 trägt am unteren Ende ein Ritzel 21, welches im wesentlichen koaxial mit einem
anderen Ritzel 22 angeordnet ist, das am unteren Ende einer Verlängerung; 23 der Lenksäule 10 Befestigt
ist. Diese Verlängerung 23 ragt durch die höhle Schneckenwelle 16 hindurch. Das Ritzel 22 kann, um
einen geringen Betrag seitlich ausgeschwenkt werden. Beide Zahnritzel 21 und 22 kämmen mifeinem dritten
Ritzel 24 zusammen, welches drehbar auf einem Zapfen 25 gelagert ist, der parallel zur Schneckenwelle
16 verläuft. Diese; drei Zahnritzel bilden das Hilfsgetriebe. · ' \_' · ..· J'· ·
909 560/266
106
Die Verlängerung 23 der Lenksäule 10 trägt an ihrem unteren Ende eine Rolle 26, die an zwei diametral
gegenüberliegenden Punkten mit den Kolben 27 der beiden Ventile 28 in Berührung steht. Auf Grund
der Biegsamkeit der Lenksäulenverlängerung 23 kann die Rolle 26 um einen geringen Betrag in Richtung
der Achsen der Ventile 28 ausgeschwenkt werden. Eine durch die Achse der Rolle 26 gelegte, senkrecht zu
den Achsen der Ventilkolben 27 stehende Ebene verläuft auch durch die Achse des Ritzels 24, wenn sich
das Ritzel 22 in koaxialer Stellung zu dem Ritzel 21 befindet. In der vorgenannten Ebene liegt auch die
Achse der Widerlagerschraube 29. Die letztere soll verhindern, daß die Zahnritzel 22 und 24 außer Eingriff
kommen.
Die Ventile 28 regeln den Fluß der durch die Pumpe 31 gelieferten Flüssigkeit. Die Pumpe 31 kann
beispielsweise mittels eines Treibriemens 30 von dem Fahrzeugmotor angetrieben werden. Wenn sich die
beiden Ventile in ihrer neutralen Stellung befinden, durchströmt die Flüssigkeit diese Ventile und fließt
zu dem Flüssigkeitsbehälter 32 weiter. Ist einer der Kolben 27 der Ventile 28 auf Grund des Ausschwenkens
der Rolle 26 nach einer Seite hin verschoben, fließt die durch die Pumpe 31 geförderte Flüssigkeit
in einen der Zylinder 33., welche mittels ihrer Kolben 34 den Lenkrollenarm 13 verschwenken. Ein Verschwenken
der Rolle 26 nach der anderen Seite verursacht ein Ausschwenken des Lenkrollenarmes 13
nach der entgegengesetzten Richtung.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Verlängerung 23 der Lenksäule 10 mittels des Zapfens 18 in einer Bohrung
der letzteren befestigt ist. Diese Befestigung läßt kein Spiel zwischen der Verlängerung 23 und der
Lenksäule 10 zu. Die Hülse 17, welche mit Bohrungen 19 versehen ist, wird durch den Zapfen 35 in der in
Fig. 2 dargestellten Lage auf der Schneckenwelle 16 gehalten. Das Zahnritzel 21 ist auf dem anderen Ende
der hohlen Schneckenwelle 16 mittels des Zapfens 36 befestigt.
Die Ventile 28 und das Hilfsgetriebe sind in dem Ventilgehäuse 38 untergebracht, welches den Abschluß
des unteren Endes des Lenkgetriebegehäuses 39 bildet. Das Ritzel 24 ist mittels Rollenlager 37 auf
dem exzentrischen Teil des Zapfens 25 drehbar gelagert. Mittels des Exzenters kann der Zahneingriff
zwischen den Ritzeln 24 und 21 einreguliert werden. Das Widerlager 29 ist als Drehzapfen ausgebildet
und — wie Fig. 2 zeigt ·—· in das Ventilgehäuse 38 eingeschraubt. Jed«s Ventil 28 besteht aus einer
Hülse 41, die in einer Bohrung des Ventilgehäuses 38 gelagert ist. Fig. 3 läßt erkennen, daß die Hülse 41 an
ihrem inneren Umfang zwei ringförmige Eindrehungen 42 und 43 aufweist. Die Eindrehung 42 befindet
sich am äußeren Ende der Bohrung des Ventilgehäuses 38 und ist durch Bohrungen 44 mit einer Leitung 45
verbunden, die — wie Fig. 1 und 2 erkennen lassen — zu der Pumpe 31 führt. Die Ventilkolben 27 gleiten
in den Hülsen 41. Die Kolben weisen auf der inneren Seite einen kleineren Durchmesser auf. Sie sind
außen mit einer ringförmigen Eindrehung 46 versehen. Radiale Bohrungen führen von diesen Eindrehungen
46 zu den axialen Aushöhlungen des Kolbens, die sich nach außen öffnen. Das äußere Ende
jeder Ventilbohrung ist mit einer Abschluß armatur 48 versehen. Von dort aus führen Verbindungsleitungen
zu den Betätigungszylindern 33. Die Kammer 49 zwischen den beiden Bohrungen des Ventilgehäuses
38 ist mittels einer Armatur 51 und einer Leitung 52 mit dem Flüssigkeitsbehälter 32 verbunden.
1 203
Die Ventilkolben 27 werden durch Federn 53 gegen die Rolle 26 gedrückt. Wenn sich diese Rolle in ihrer
neutralen Stellung befindet, steht die Brücke 54 zwischen den Eindrehungen 42 und 43 der Hülse 41
gegenüber der Mitte der Eindrehung 46 des Kolbens 27, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die Brücke 55
am Umfang des Kolbens 27 steht der Eindrehung 43 an der Hülse 41 gegenüber. Diese Eindrehung hat
eine solche Breite, daß eine Bewegung des Kolbens 27 niemals die Brücke 55 an die innere Seite der Eindrehung
bringen kann. Beide Zylinder 33 und die Rückleitung zu dem Flüssigkeitsbehälter 32 sind dann
mit der Pumpe 31 verbunden.
Wenn der Rückfluß zum Flüssigkeitsbehälter etwas abgedrosselt wird, wird in den Zylindern 33 ein geringer
Druclc aufrechterhalten. Schwenkt die Rolle 26 nach der einen oder anderen Seite aus, wird ein
Ventilkolben 27 nach innen und der andere Kolben nach außen verschoben.
ao Derjenige Kolben 27, der nach der Mitte des Ventilgehäuses 38 zu bewegt ist, schließt ganz oder
teilweise die Eindrehung 42 der ihm zugeordneten Ventilhülse 41. Dies hat zur Folge, daß der Flüssigkeitsstrom
abgedrosselt wird. Zu gleicher Zeit vergrößert sich der Durchfiußquerschnitt für die Rückleitung
der Flüssigkeit von dem anderen Zylinder zum Flüssigkeitsbehälter 32. Der Ventilkolben, der
nach auswärts bewegt wird, schließt ganz oder teilweise den anderen Zylinder 33 vom Flüssigkeitsbehälter
32 ab. Durch Vergrößerung der Überlappung zwischen den Eindrehungen 42 und 46 wird der von
der Pumpe 31 kommende Flüssigkeitsstrom vergrößert. In den beiden Zylindern 33, welche mittels
ihrer Kolben 34 den Leitrollenarm 13 verschwenken, wird auf diese Weise ein unterschiedlicher Druck erzeugt.
Die Kolben 34 unterstützen somit die Betätigung des Lenkgetriebes.
Das seitliche Ausschwenken der Rolle 26 wird durch die Verdrehungskraft im Hilfsgetriebe bewirkt.
Wegen des Spieles zwischen dem Zapfen 18 und den Bohrungen 19 der Hülse 17 dreht sich die Lenksäule
10 relativ gegenüber der hohlen Schneckenwelle 16 des Lenkgetriebes. Dies hat zur Folge, daß das Ritzel 22
gegenüber dem Ritzel 24 verdreht wird. Diese relative Verdrehung verursacht das seitliche Ausschwenken
des Ritzels 22 und damit der Rolle 26. Auf diese Weise werden die Ventile 28 betätigt.
Die durch die Zylinder 33 ausgeübte Kraft hat zur Folge, daß die Schnecke 12 der Bewegung der Lenksäule
10 folgt, so daß die Ventilkolben 27 in ihre neutrale Stellung zurückkehren und die Rolle 26 zentralisieren.
Der Grad des Ausschwenkens der mit dem Lenkstockhebel 15 gekuppelten Fahrzeugräder
ist deshalb der Drehung des Lenkhandrades 11 äquivalent.
Das Montieren des erfindungsgemäßen Hilfsgetriebes ist aus dem Grunde besonders einfach, weil
das Ventilgehäuse 38, in dem die Ventile 28 und die Ritzel 21, 22 und 24 des Hilfsgetriebes eingekapselt
sind, an ein Lenkgetriebegehäuse an Stelle des bisherigen Abschlußbodens befestigt werden kann. Die
Totgangkupplung kann leicht in der normalerweise hohlen Lenksäule untergebracht werden.
Das Hilfsgetriebe sowie die Totgangkupplung können auch zwischen dem unteren Ende der Lenksäule
und dem Lenkgetriebegehäuse angeordnet werden.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Steuervorrichtung liegt darin, daß das
Hilfsgetriebe nur zur Steuerung der Ventile dient.
Es kann deshalb relativ leicht ausgeführt werden. Das
Claims (3)
1. Hydraulische Servokraftlenkvorrichtung für Fahrzeuge, bei der die Steuerventile für den Servomotor
beim Drehen des Lenkhandrades durch seitliches Ausschwenken der an ihrem Ende mit einem
Zahnrad versehenen Lenkspindel betätigt werden, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender
Merkmale :
a) Das zur Betätigung der Steuerventile erforderliche Hilfsgetriebe besteht aus dem mit der
Lenkspindel seitlich ausschwenkbaren Zahnritzel (22), einem mit diesem koaxial angeordneten
zweiten Ritzel (21), das fest auf der Schneckenwelle (16) sitzt, und einem mit diesen
beiden Zahnritzeln (21, 22) kämmenden, auf Rollen oder Kugellagern (37) laufenden Ritzel
(24), dessen Wellenzapfen (25) bezüglich seiner
Entfernung zur Schneckenwelle (16) zwecks Einregulierung des Zahneingriffes verstellbar
angeordnet ist.
b) In an sich bekannter Weise ist eine Totgangkupplung (18,19) zwischen der Lenkspindel (10) und der Schneckenwelle (16) vorgesehen.
b) In an sich bekannter Weise ist eine Totgangkupplung (18,19) zwischen der Lenkspindel (10) und der Schneckenwelle (16) vorgesehen.
2. Hydraulische Servokraftlenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an
sich bekannter Weise die Schneckenwelle (16) hohl ausgebildet ist und durch diese die an ihrem Ende
mit dem Hilfsgetriebe (21,22,24) gekuppelte Verlängerung (23) der Lenkspindel (10) hindurchragt.
3. Hydraulische Servokraftlenkvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in an sich bekannter Weise die Totgangkupplung (17,18,19) an der einen Seite des Lenkgetriebes
(12,13) und an der anderen Seite das Hilfsgetriebe (21, 22, 24) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 877 560;
französische Patentschriften Nr. 1 058 102,
737, 1 095 426;
Deutsche Patentschrift Nr. 877 560;
französische Patentschriften Nr. 1 058 102,
737, 1 095 426;
USA-Patentschriften Nr. 2 077 747, 2 368 135, 464110, 2 685 211.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
■© 909 560/266 6.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB24265/55A GB796698A (en) | 1955-08-23 | 1955-08-23 | Improvements in or relating to power assisted steering mechanism |
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ID=10209001
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