DE955033C - Einrichtung zum Korrigieren von Leitspindel-Steigungsfehlern an Gewindeerzeugungsmaschinen, insbesondere an Gewindeschleifmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Korrigieren von Leitspindel-Steigungsfehlern an Gewindeerzeugungsmaschinen, insbesondere an Gewindeschleifmaschinen

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DE955033C
DE955033C DEL22109A DEL0022109A DE955033C DE 955033 C DE955033 C DE 955033C DE L22109 A DEL22109 A DE L22109A DE L0022109 A DEL0022109 A DE L0022109A DE 955033 C DE955033 C DE 955033C
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DE
Germany
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lead screw
thread
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plunger
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Expired
Application number
DEL22109A
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English (en)
Inventor
Kurt H Schultze
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Herbert Lindner GmbH
Original Assignee
Herbert Lindner GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q23/00Arrangements for compensating for irregularities or wear, e.g. of ways, of setting mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
    • B24B19/022Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for helicoidal grooves

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

AUSGEGEBEN AM 27. DEZEMBER 1956
L 22109 Ib/6?a
Die Erfindung richtet sich auf Einrichtungen zum Korrigieren von Leitspindel-Steigungsfehlern an Gewindeerzeugungsmaschinen, insbesondere an Gewindeschleifmaschinen, bei welcher ein Differentialgetriebe mittels einer in ein Korrektionsl'ineal eingearbeiteten Fehlerkurve so gesteuert wird, daß es der Leitspindel eine beschleunigte oder verzögerte Drehbewegung erteilt.
Leitspindel-Korrektionseinrichrungen, die über ein Korrektionslineal und ein Differentialgetriebe arbeiten, sind bekannt. Bei ihnen wird' durch die Fehlerkurve entweder die Mutter oder die Spindel zusätzlich verdreht oder die Leitspindel oder die Mutter zusätzlich axial verschoben. Alle bekannten Korrektionseinrichtungen arbeiten aber nur mit einem einzigen Korrektionslineal. Aus diesem Grunde kann man fehlerfrei nur in einer Richtung schleifen und muß das Werkstück nach dem Durchschleifen leer zurückfahren, oder aber die Fehlerkurve wird aus den Steigungsfehlern der beiden Gewindeflanken abgeleitet, um einen mittleren Fehler herauskorrigieren zu können, wenn in beiden Bewegungsrichtungen die Gewindesteigung erzeugt werden soll. Auf diese Weise lassen sich im Pendelschleifverfahren, bei dem im Hin- und Hergang geschliffen wird, keine vollkommen korrekten Ge-
windesteigungen erzeugen. Außerdem ist es nachteilig, daß der Korrektionshebel eine sehr starke Feder benötigt, die ihn in der einen Bewegungsrichtung, in der er sich von dem Korrektionslineal abheben soll, gegen das Lineal andrückt. Die dabei auftretenden hohen Anpreß drucke zwischen Korrektionshebel und -lineal wirken sich nachteilig auf die Genauigkeit aus, da sie sehr schnell größere Abnutzungen verursachen und unter Umständen ίο Durchfederungen veranlassen, die zu Ungenauigkeiten in der Korrektion Anlaß geben können.
Die Erfindung bezweckt es, diese Nachteile zu vermeiden und die Gewindesteigung im Hin- und Rückgang mit einfachen Mitteln durch die gleiche Einrichtung zu korrigieren, so daß im Pendelschleifen eine völlig korrekte Gewindesteigung erzeugt wird.
Nach der Erfindung geschieht dies dadurch, daß für die Gewindeflanken der Leitspindel zwei Korrektionslineale vorgesehen sind, von denen das -eine die eine Gewindeflanke und das andere die andere Gewindeflanke korrigiert, und daß zwei die Korrektionslineale abtastende Stößel auf eine beiden gemeinsame Welle wirken, von denen je nach der Drehrichtung der Leitspindel infolge des Drehwillens des Differentials ein Stößel an einem Korrektionslineal anliegt, und zwar bei der einen Drehrichtung der Leitspindel der eine Stößel an ■dem einen Lineal und bei der anderen Drehrichtung der andere Stößel an dem anderen Lineal, während der andere Stößel von seinem Korrektionslineal abgehoben ist, so daß die Steigungsfehler der Leitspindel an beiden Flanken für die Hin- und Rückbewegung des Schleifschlittens korrigiert werden. Zweckmäßig sind die Stößel in zwei parallelen Ebenen auf gegenüberliegenden Seiten eines Zahnrades geführt, welches in Zahnstangenverzahnungen der Stößel eingreift und über eine nicht selbsthemmende Schnecke ihre Vor- und Rückdrehbewegung auf die Stegtrommel des Kegelraddifferentials überträgt.
Die Umschaltung der die beiden Korrektionslineale abtastenden Stößel erfolgt vollkommen selbsttätig durch den jeweiligen Drehwillen des Differentials, 'der von der Drehrichtung der Leitspindel abhängig ist, die von der Werkstückspindel her über Wechselräder und über das Differential angetrieben wird. Die Stößel kommen hierbei, ohne daß zusätzliche Federkräfte notwendig sind, jeweils an dem einen oder anderen Korrektionslineal zur Anlage, wobei dann der andere Stößel von seinem Korrektionslineal ebenfalls selbsttätig abgehoben ist.
Für diese selbsttätig erfolgende Steuerung der Stößel wird das vorhandene Flankenspiel zwischen Leitspindel und Mutter ausgenutzt. Die Einrichtung ermöglicht höchste Präzision beim Pendelschleifen, so daß es möglich ist, das Werkstück in kurzer Zeit mit einer vollkommen korrekten Gewindesteigung zu schleifen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch den Antrieb der Leitspindel mit einem zwischengeschalteten Differential,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung H-II der Fig. 1, Fig. 3 die beiden Stößel gemäß dem Schnitt III-III der Fig. 2 in Ansicht und Schnitt,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung IV-IV der Fig. 2, der einen Querschnitt durch das Führungsgehäuse der beiden Stößel und die Korrektionslineale in Aufsicht zeigt;
Fig. 5 und 6 die Flankenanlagen zwischen Spindel und Mutter bei Rechts- bzw. Linksdrehung der Spindel.
Der Antrieb der Leitspindel 1 erfolgt durch die nicht dargestellte Werkstückspindel über Wechselräder, von denen das letzte Wechselrad 2 dargestellt ist, auf die die Bewegung einleitende Welle 3 des Differentials 4. Das Differential besteht aus Kegelrädern 5 und 6 sowie aus den an der Stegtrommel 7 an dem Steg 8 drehbar gelagerten Kegelrädern 9 und 10. Das Kegelrad 5 ist an der Welle 3 und das Kegelrad 6 auf dem Schaft 11 der Leitspindel 1 befestigt, die in dem Differentialgehäuse 12 gelagert ist. Das Differentialgehäuse 12 ist an dem Schleif schlitten 13 angebaut, in welchem auch die Leitspindel 1 gelagert ist.' Solange die Stegtrommel 7 festgehalten wird, werden die Umdrehungen der Welle 3 auf die Leitspindel 1 zwar im umgekehrten Drehsinn, aber im Übersetzungsverhältnis ι : ι übertragen. Die Korrektionsbewegung, die durch das Differential diesen Umdrehungen überlagert wird, erfolgt durch Vor- bzw. Zurückdrehen der Stegtrommel 7 des Differentials, wie noch erläutert wird.
Die Stegtrommel 7 hat eine Schneckenradverzahnung 14, die im Eingriff mit einer steilgängigen, keine Selbsthemmung aufweisenden Schnecke 15 ist. Diese Schnecke ist Teil einer Welle 16, auf der das Zahnrad 17 befestigt ist. Dieses Zahnrad ist im Eingriff mit zu beiden Seiten angeordneten Stößeln 18 und 19, die Zahnstangenverzahnungen 20 und 21 besitzen. Die Stößel 18 und 19 sind in dem Gehäuse 22 in Bohrungen 23 und 24 geführt. Gegen Drehung sind sie durch die Zahnstangenverzahnung gesichert. Es ist auch möglich, noch zusätzliche Längsführungen für die Stößel vorzusehen. An ihrem ußteren Ende tragen die Stößel kugelgelagerte Rollen 25 und 26, die in. nebeneinander angeordneten Ebenen auf Korrektionslinealen 27 und 28 laufen. In diese Korrektionslineale ist die Fehlerkurve der beiden Flankenseiten der Leitspindel hineingearbeitet, und zwar ist für jede Flanke der Spindel 1 ein Korrektionslineal vorgesehen. Der Linealträger ist mit 29· bezeichnet. Er ist am Maschinenbett 30 befestigt, auf dem der Schlitten 13 mittels Rollen 31, 321 und 33 verschieblich ist.
Dreht sich beispielsweise die mit Rechtsgewinde iao versehene Spindel rechts herum, so findet die axiale Bewegung der Spindel, welche auch die Tischbewegung ist, wie es der Pfeil in Fig. 5 anzeigt, von links nach rechts statt, so daß die rechten Flanken 34 der Mutter 35 an den linken Flanken 36 der Spindel 1 anliegen, während; sich die Gegenflanken
voneinander um das vergrößert dargestellte Flaakenspiel 37 abheben. Bei dieser Tischbewegung werden sämtliche Fehler, die etwa in der Steigung dieser Flankender Spinderliegen, ausgeglichen. Falls nun die Steigung an der Spindel 1 in einem gewissen Intervall korrigiert werden muß, besitzt das Korrektionslineal 27 an dieser Stelle eine negative oder positive Kurve und verursacht auf diese Weise ein Senken bzw. Ansteigen des Stößels 18. In der Fig. 3 ist1 der Augenblick dargestellt, in dem der Stößel 18 eine negative Kurve 27' am Lineal 27 ausfährt. Durch den Drehwillen der Stegtrommel 7 wird also das Zahnrad 17 in diesem Falle entgegen dem Uhrzeigersinn um diesen Korrektionsbetrag gedreht, so daß also auch die Stegtrommel diese entsprechende Bewegung ausführt und die entsprechende Korrektionsbewegung an die Leitspindel 1 abgibt. Die Korrektionswirkung der zusätzlich eingeleiteten Bewegung aus dem Differential 4 gibt die fehlerlose Steigung der Gewindespindel in dieser Richtung (Fig. 5) für alle Flanken 36 der Spindel. Bei umgekehrter Drehrichtung, also bei Rücklauf des Tisches 13, wie es der Pfeil in Fig. 6 anzeigt, tragen die linken Flanken 34' der Mutter und die rechten Flanken 36' der Spindel. Diese Bewegungsrichtung ist in der Fig. 6 dargestellt. Dadurch hat sich auch der Drehwillen der Stegtrommel 7 gewendet, so daß der Stößel 19 bestrebt ist, dauernden Kontakt mit dem zweiten Korrektionslineal 28 zu halten, während sich der Stößel 18 von seinem Korrektionslineal 27 abhebt. Diese umgekehrten Bewegungsrichtungen sind in der Fig. 3 gestrichelt dargestellt. Die Wirkung des Differentials ist also im umgekehrten Sinne für die anderen Flanken der Spindel wirksam, so daß am Werkstück, welchem beispielsweise eine Gewindesteigung eingeschliffen werden soll, immer die richtige fehlerlose Spur geschliffen wird, und zwar gleichgültig, ob das beim Hin- oder beim Rückgang erfolgt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Einrichtung zum Korrigieren von Leitspindel-Steigungsfehlern . an Gewindeerzeugungsmaschinen, insbesondere an Gewindeschleifmaschinen, bei welcher ein Differentialgetriebe mittels einer in ein Korrektionslineal eingearbeiteten Fehlerkurve so gesteuert wird, daß es der Leitspindel eine beschleunigte oder verzögerte Drehbewegung erteilt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gewindeflanken der Leitspindel (1) zwei Korrektionslineale (27 und 28) vorgesehen sind, von denen das eine (27) die eine Gewindenanke (36) und das andere (28) die andere Gewindeflanke (36') korrigiert, und daß zwei die Korrektionslineale (27 und 28) abtastende Stößel (18 und 19) auf eine beiden gemeinsame Welle (3) wirken, von denen je nach der Drehrichtung der Leitspindel (1) infolge des Drehwillens des Differentials (4) ein Stößel an einem Korrektionslineal, und zwar bei der einen Drehrichtung der Leitspindel (1) der Stößel (18) an dem Lineal (27) und bei der anderen Drehrichtung der Stößel (19) an dem Lineal (28) anliegt, während 'der andere Stößel von seinem Korrektionslineal abgehoben ist, so daß die Steigungsfehler der Leitspindel an beiden Flanken für die Hin- und Rückbewegung des Schleif Schlittens (13) korrigiert werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (18 und 19) in zwei parallelen Ebenen auf gegenüberliegenden Seiten eines Zahnrades (17) geführt sind, welches in Zahnstangenverzahnungen (20 und 21) der Stößel eingreift und über eine nicht selbsthemmende Schnecke (15) ihre Vor- und Rückdrehbewegung auf die Stegtrommel (7) des Kegelraddifferentials (4) überträgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 546/76 6.56 (609 723 12.56)
DEL22109A 1955-05-28 1955-05-29 Einrichtung zum Korrigieren von Leitspindel-Steigungsfehlern an Gewindeerzeugungsmaschinen, insbesondere an Gewindeschleifmaschinen Expired DE955033C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131968B (de) * 1957-07-26 1962-06-20 Waldrich Werkzeugmasch Einrichtung an Werkzeugmaschinen zum Erzeugen von Gewinde mit von der Leitspindel abweichendem Steigungsverlauf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131968B (de) * 1957-07-26 1962-06-20 Waldrich Werkzeugmasch Einrichtung an Werkzeugmaschinen zum Erzeugen von Gewinde mit von der Leitspindel abweichendem Steigungsverlauf

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