DE954018C - Treibstoff fuer Verbrennungskraftmaschinen auf Benzinbasis - Google Patents

Treibstoff fuer Verbrennungskraftmaschinen auf Benzinbasis

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DE954018C
DE954018C DES41423A DES0041423A DE954018C DE 954018 C DE954018 C DE 954018C DE S41423 A DES41423 A DE S41423A DE S0041423 A DES0041423 A DE S0041423A DE 954018 C DE954018 C DE 954018C
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Harry John Andress Jun
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ExxonMobil Oil Corp
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Socony Mobil Oil Co Inc
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Description

  • Treibstoff für Verbrennungskraftmaschinen auf Benzinbasis Die Erfindung betrifft die Zusammensetzung von Treibstoffen auf Benzinbasis für Verbrennungsmaschinen, die ein besseres Arbeiten des Motors unter kühlen und feuchten Wetterbedingungen ergeben.
  • Eine .bekannte Schwierigkeit, die beim Betrieb von Kraftfahrzeugmotoren bei kaltem und feuchtem Wetter auftritt, besteht darin, daß der Motor während -der Anwärmzeit häufig stehenbleibt. Diese unliebsame Erscheinung tritt besoliders in nördlichen Zonen während der Übergangs- und Winterzeiten auf. Ihre Ursache ist die Bildung von Eis in dem Vergaser der Maschine. Obwohl die geschilderte Schwierigkeit schon lange Zeit bestanden hat, ist sie in den letzten Jahren infolge .der Verwendung von höher flüchtigen Winterbenzinen mehr denn je in Erscheinung getreten. Die Verdampfung von Benzin im Vergaser erzeugt einen beträchtlichen Abkühlungseffekt, der bei den Benzinen höherer Flüchtigkeit stärker hervortritt. Bei kühlem, feuchtem Wetter ist dieser Abkühlungseffekt ausreichend, um ein Kondensieren und Gefrieren der mit der Luft in den Vergaser gelangenden Luftfeuchtigkeit zu verursachen. Demzufolge wird in der Zeit vor -dem Warmwerden des Motors Eis gebildet, welches die Lufteinlaßöffnungen verengt und ein Stehenbleiben des Motors hervorruft. Diese Eisbildung tritt insbesondere bei Außentemperaturen von ungefähr - i bis ungefähr -I- i8° ein, wenn die relative Luftfeuchtigkeit größer als ungefähr 6511/9 ist. Das Stehenbleiben tritt besonders schnell ein, wenn die Maschine leer läuft, häufiger bei Benzinen höherer Flüchtigkeit, wie z. B. bei denjenigen, die für Winterverwendung in nördlichen Zonen vorgesehen sind, jedoch ebenso bei allen Arten von Benzinen in allen Arten von Fahrzeugen.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung von Benzinzusammensetzungen mit vereisungsverhütenden Eigenschaften, die ein Arbeiten des Motors im wesentlichen ohne Stehenbleiben gewährleisten.
  • Es .ist gefunden worden, daß die Eisbildung im Vergaser eines Motors weitgehend dadurch vermieden werden kann, wenn dem Benzin eine geringe Menge Glycerinmonooleat einverleibt wird.
  • Es ist bekannt, daß ein Treibstoffbenzin eine Mischung von Kohlenwasserstoffen ist, die einen Anfangssiedepunkt zwischen ungefähr 24 und ungefähr 57° und einen Endsiedepunkt zwischen ungefähr 121 und ungefähr 232° haben und im wesentlichen kontinuierlich zwischen diesen Punkten siedete: Glycerinmonooleät bewirkt ausgezeichnete Antivereisungseigenschaften bei allen Arten von Benzinen. Das Benzin kann aus Straight-run- oder gekrackten Erdöldestillaten bestehen, die in dem Benzinbereich sieden und aus Ölen auf paraffinischer, naphthenischer oder gemischter Grundlage oder aus anderen Rohölen stammen. Es kann auch Produkte umfassen, die nach besonderen Verfahren, wie z. B. Polymerisation, Alkylierung, Hydrierung, hergestellt wurden. Gemischte Destillate und bzw. oder aufgearbeitete Ausgangsöle, einschließlich solchen, die verschiedenen Raffinationshehandlungen, -wie z. B. Säureextraktion, Lösungsmittelbehandlung usw., unterworfen worden sind, werden alle mit Bezug auf ihre Antivereisungseigenschaft durch einen Gehalt an Glycerinmonooleat verbessert.
  • Es ist bekannt, Benzin kleine Mengen von Estern höherer aliphatischer Carbonsäuren, wie z. B. Triolein, zuzusetzen, um ein nicht klopfendes Brennstoffgemisch herzustellen.
  • Es ist ferner bekannt, zwecks ausreichender Schmierung einer mit Dieseltreibstoff betriebenen Verbrennungsmaschine und zur Herabsetzung der Gefahr der Korrosion der Maschinenteile in den Dieseltreibstoff ein Zusatzmittel einzubringen, welches aus einer Mischung .eines Polyalkohol-Fettsäureesters, eines Esters aliphatischer Alkohole mit niederen aliphatischen Säuren und eines öllöslichen Erdalkali-Phenylfettsäuresalzes mit einem Petroleumraffinat besteht. Schließlich ist es bekannt, einem Dieseltreibstoff ein Antikorrosionsmittel in einer Menge- von o,o2 bis 3 Gewichtsprozent zuzusetzen, welches einen Fettsäureester eines mehrwertigen Alkohols, wie Glycerin, und eine Fettsäure enthält.
  • Von,dem Bekannten unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß einem Benzintreibstoff durch Zusatz eines Glycerinmonooleats vereisungsverhütende Eigenschaften verliehen. werden.
  • Vergaservereisungsversuche Die Fähigkeit des Glycerinmonooleats, eine Vereisung des Vergasers und dadurch ein Stehenbleiben des Motors, zu verhindern, ist mittels einer Reihe von Kältestartversuchen festgestellt worden. Bei den Versuchen wurde ein Grundbenzin aus rooo/o Straight-run-Komponente und mit den folgenden Eigenschaften benutzt: Siedepunkt Anfang ... .. ... ................ 52,2° io Volumprozent ............... 67,8° 5o Volumprozent . . . . . . . . . . . . . . . 83,3° 9o Volumprozent . .. ... .. .. .. .. . io5,6° Ende ... .. .. ................... i36,7° Reid-Dampfdruck .............. 5,8 spezifisches Gewicht °API ....... 66,7 Dieses Benzin wurde auf Grund ce.iner hohen Flüchtigkeit gewählt, welche es für Motorstehenbleiben unter kalten, feuchten Arbeitsbedingungen besonders anfällig macht.
  • Die Versuchsarbeitsweise war wie folgt: Ein normaler Benzinmotor (Chevroletmotor) wurde in einem »Kälte«-Raum aufgestellt, der mit Temperatur- und Feuchtigkeitsreglern ausgerüstet war. Bei einer auf ungefähr 7° gehaltenen Raumtemperatur und einer auf ungefähr 97 % gehaltenen relativen Feuchtigkeit wurde der Motor gestartet und während i Minute bei 2000 U/min ohne Last laufen gelassen. Am Ende der einminutigen Arbeitsperiode wurde die Motordrehzahl auf 5oo U/min herabgesetzt, und es wurde die Zeit, die bis zum Stehenbleiben des Motors erforderlich war, ermittelt. Es war zuvor festgestellt worden, daß unter diesen besonderen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingun, gen und unter Verwendung des genannten Grundbenzins der Motor sofort stehenbleiben würde, wenn die Geschwindigkeit nach der Arbeitsperiode von i Minute gedrosselt würde. Eine Reihe von Versuchen wurde unter Verwendung des Grundbenzins, das verschiedene Konzentrationen des Glycerinmonooleats gemäß der Erfindung und anderer Glycerinester von Fettsäuren enthielt, durchgeführt, um ,die Estermenge zu bestimmen, welche erforderlich ist, eine praktisch brauchbare Verzögerung der Zeit bis zum Stehenbleiben des Motors herbeizuführen, und um die unerwartete Überlegenheit des Glycerinmonool-eats in dieser Beziehung zu zeigen. Die Ergebnisse dieser Versuche waren folgernde:
    Konzen- . Zeit bis zum
    Zugesetzter Ester tration Stehenbleiben
    Gewichts-
    Prozent in Sekunden
    kein Zusatz . . . . . . . . . . . . - o
    Glycerinmonooleat ..... 0,003 3
    0,004 17
    o,oo6 23
    0,008 24
    Glycerindioleat.......... # 0,03 11
    0,o6 33
    Glycerinmonolaurat...... 0,05 28
    0,12 28
    Diäthylenglykol-
    monolaurat . . . . . . . . . . 0,03 5
    0,o6 8
    0,12 16
    Es ist ersichtlich, daß .die Wirkung des Glycerinmonooleates hinsichtlich der erforderlichen Menge den anderen eingesetzten Estern gegenüber überlegen ist.
  • Es ist zu beachten, daß viele Benzine, einschließlich der sogenannten Winterbenzine, weniger flüchtig sind als das bei den vorgenannten Versuchen benutzte Benzin und daß sie daher unter Wetterbedingungen, welche ein Stehenbleiben des Motors bewirken, weniger anfällig gegen ein Stehenbleiben des Motors als das Versuchsbenzin sind. Nichtsdestoweniger neigen solche Benzine dazu, ein Stehenbleiben des Motors herbeizuführen, und sie werden hinsichtlich ihrer Neigung zum Stillsetzei des Motors durch die Verwendung von Glycerinmonooleat wesentlich verbessert. In der Regel können etwas kleinere '.Mengen des Zusatzstoffes bei Benzinen: von verhältnismäßig niedriger Flüchtigkeit benutzt werden, während etwas größere Mengen für Benzine von höherer Flüchtigkeit erforderlich sein können. Allgemein kann die Menge des in Betracht gezogenen Zusatzstoffes von ungefähr 0,003 bis zu ungefähr o,oog Gewichtsprozent, bezogen auf das Benzin., betragen, wobei die besondere Menge von dem speziellen Benzin abhängt, dem der Zusatzstoff hinzugefügt wird. Im allgemeinen wird jedoch die Verwendung einer Menge von ungefähr o,oo6 bis o,oog Gewichtsprozent bevorzugt.
  • Das Glycerinmonooleat kann bei Benzinen benutzt werden, die andere Zusatzstoffe (Ad,ditive) enthalten, wie z. B. Tetraäthylblei. Der Gehalt an Tetraäthylblei beträgt gewöhnlich ungefähr i bis ungefähr 5 ccm je 3,79 1. Es ist auch bekannt, daß diese Benzine gewöhnlich ein organisches Halogenid als Bleisäuberungsmittel (Scavenger), wie z. B. Äthylendichlorid, Äthylendibromid, enthalten.
  • Die Benzine können ,auch ein bekanntes Antioxydierungsmittel von der Art eines pdlyalkylierten Phenols enthalten, wie z. B. 2, 6-Di-tert. Butylparakresol, 2, q., 6-Tributylphenol, 2, 4-Dimethyl-, 6-sek. Butylphenol. Geeignete Mengen .eines solchen Antioxydierungsmittels liegen zwischen ungefähr o,ooo4 bis ungefähr o,ooi Gewichtsprozent, bezogen auf das Benzin.
  • Das venbleite Benzin kann weiterhin bekannte Zusatzstoffe enthalten, die eine Frühzündung verhindern oder hemmen, insbesondere bei Benzinen, die zur Verwendung bei Motoren mit hoher Kompression bestimmt sind, z. B. Ester von Phosphorsäuren, wie Triphenylphosphat, Trikresylphosphat, Trimethylphosphat, Diphenylkresylphosphat und Trimethylphosphit, oder Phosphorsäureester, die Halogen- und Schwefelbestandteile enthalten, wie z. B. Tri-ß-chlorpropylthiophosphat. Solche Zusatzstoffe werden in ,Mengen: von ungefähr o,oi bis ungefähr 0,03 Gewichtsprozent, bezogen auf das Benzin, zugegeben.
  • Die Benzine können ferner bekannte Zusatzstoffe enthalten, welche Metalle, wie z. B. Kupfer, de,aktivieren, die eine Oxydation des Benzins katalytisch beeinflussen. Metalldeaktivatoren von der Art der Schiffschen Base kommen dafür besonders in Frage. Diese Verbindungen werden durch die Kondensation eines Mols eines aliphatischen Polyamins mit zwei primären Amingruppen mit zwei Mol eines orthooxysubstituierten aromatischen Aldehyds erzeugt und haben die allgemeine Formel in welcher R ein zweiwertiges aliphatisches Radikal darstellt.
  • Eine besonders wirksame Verbindung ist N, N'-Di-salicylal-i, 2-propylendiamin, das die folgende Strukturformel besitzt: Gewöhnlich werden ungefähr o,ooooq. bis ungefähr 0,0004 Gewichtsprozent, bezogen auf das Benzin; zugegeben.
  • . Beispiele A. Ein Benzin für Motore mit hoher Kompression, bestehend aais ungefähr 40 Volumprozent thermisch gekrackten, 3,0 Volumprozent katalytisch gekrackten und 30 Volumprozent Straight-run-Komponenten enthält folgende Zusätze: a) o,oog Gewichtsprozent Glycerinmonool,eat, b) ö,02 Gewichtsprozent Diphenylkresylphosphat, c) o,ooq. Gewichtsprozent 2, 6-Di-tert. Butyl-p-kresol, d) o,ooo2 Gewichtsprozent Disalicylal-i, 2-propylendiamin, e) 2,5 ccm T. E. L. (Triäthylbl.ei) je 3,791. B. Es wird dieselbe Mischung bereitet, mit der Ausnahme, daß für b) o,o2 Gewichtsprozent Triß-chlorpropylthionphosphat eingesetzt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Treibstoff für Verbrennungskraftmaschinen auf Benzinbasis, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Glycerinrnonooleat, vorzugsweise in einer Menge von ungefähr o,oo3 bis o,oog Gewichtsprozent, bezogen auf den Treibstoff.
  2. 2. Treibstoff nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen weiteren Gehalt an einem als Treibstoffzusatz bekannten Phosphorsäureester in Mengen von ungefähr o,oi bis o,o3 Gewichtsprozent, einem als Treibstoffzusatz bekannten polyalkylierten Phenol in Mengen von ungefähr 0,0004 bis o,ooi Gewichtsprozent, einem als Treibstoffzusatz bekannten Kondensationsprodukt von i Möl eines aliphatischen Polyamins mit zwei primären Amingruppen mit 2 Mol eines orthooxysubstituierten aromatischen Aldehyds in Mengen von ungefähr 0,00004 bis ungefähr o:0004 Gewichtsprozent, wobei die Mengen in Gewichtsprozent auf den Treibstoff bezogen sind, und Tetraäthylblei in Mengen von ungefähr i bis 5 ccm je 3,79 1 Treibstoff. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 134 951; deutsche Patentschrift Nr. 8$5 5oo; USA.-Patentschriften Nr. 2 527 899, 2 573 779.
DES41423A 1954-02-19 1954-11-03 Treibstoff fuer Verbrennungskraftmaschinen auf Benzinbasis Expired DE954018C (de)

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