DE595781C - Installationsdrehschalter mit Zugschnurbedienung - Google Patents

Installationsdrehschalter mit Zugschnurbedienung

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DE595781C
DE595781C DES95505D DES0095505D DE595781C DE 595781 C DE595781 C DE 595781C DE S95505 D DES95505 D DE S95505D DE S0095505 D DES0095505 D DE S0095505D DE 595781 C DE595781 C DE 595781C
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DE
Germany
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switch
pull
switch according
driver
axis
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Expired
Application number
DES95505D
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English (en)
Inventor
Eugen Hollstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Priority to NL53684D priority Critical patent/NL53684C/xx
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H17/00Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/06Bascule bridges; Roller bascule bridges, e.g. of Scherzer type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
20. APRIL 1934
•REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 595781 KLASSE 21 c .GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Dezember 1929 ab
Installationsdrehschalter mit Zugschnurbedienun'g sind im 'allgemeinen in folgender ,Weise ausgebildet. Auf der Drehachse der .Schaltwalze sitzt eine Verzahnung mit einseitig abgeschrägten Zahnflanken und außerdem ein drehbar gelagertes Bedienungsorgan, das entweder einen Arm zum Befestigen einer Zugschnur trägt oder als Schnurzugrolle ausgebildet ist. Am Bedienungsorgan ist eine Stoßklinke befestigt. Sie wird von einer Feder gegen die Verzahnung gedrückt und nimmt sie bei einer bestimmten Drehrichtung mit. Nach dem Aufhören des Seilzuges bringt eine Rückholfeder das Bedienungs-Organ selbsttätig in die Ruhelage zurück.
Die bekannten Zugschalter haben entweder nur für Zugschnurbedienung eingerichtete Schaltereinsätze oder man verwendet einen normalen, d. h. auch für die Anwendung eines Drehknebels geeigneten Schaltereinsatz mit einer besonderen, das Sperrgetriebe für Zugschnurbedienung enthaltenden Kappe. Eine dritte Bauart verwendet sowohl einen normalen Schaltereinsatz als auch eine normale Abdeckung und ersetzt lediglich den Knebel der üblichen Drehschalter durch ein Organ für Zugschnurbedienung, das das für diesen Zweck notwendige Zusatzgetriebe enthält.
Die Erfindung erstrebt eine Weiterbildung der letzterwähnten Bauart.
Das an Stelle eines Drehknebels verwendbare Organ für Zugschnurbedienung hatte bisher ein mit der Schalterabdeckung unbeweglich verbundenes -Metallgehäuse und einen gegenüber diesem Gehäuse beweglichen Hebel o. dgl. zum Anbringen der Zugschnur.. Ferner bestand das nur nach einer Drehrichtung sperrend wirkende Federgesperre aus einer verzahnten Buchse auf der Schalterachse und einer mit dem - Zughebel verbundenen federnden Stoßklinke. "'
Nach der Erfindung wird eine Vereinfachung des Aufbaues und damit eine Verminderung der Abmessungen dadurch erzielt, daß das Bedienungsorgan gleichzeitig das die Rückholfeder und das Federgesperre aufnehmende Gehäuse und die Verzahnung des Federgesperres bildet. Durch die Verminderung der Zahl der Bauteile und die konstruktive Vereinfachung des Aufbaues wird es möglich, dem Organ für Zugschnurbedienung die gleichen Hauptabmessungen, insbesondere den gleichen Durchmesser zu geben wie den üblichen Drehknebeln. Infolgedessen kann man das Zugschnurorgan nach der Erfindung auch bei solchen Drehschaltern verwenden,- deren Abdeckplatte eine den üblichen Drehknebeln aufnehmende vorderseitige Vertiefung hat.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, Abb. ι zeigt einen Schnitt durch den Schalter. Die Abb. 2 und 3 zeigea das Bedienungsorgan für sich in einer Seitenansicht
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Eugen Hollstein in Berlin-Charlottenburg.
und einem Blick auf die Unterseite. Abb. 4 gibt eine Ansicht auf die Unterseite des Schaltgesperres bei entfernter Abdeckung 6 wieder. Abb. 5 zeigt eine weitere Einzelheit. Der Schalter enthält einen normalen Schaltereinsatz 1, dessen Schaltwalze mit 2 und dessen Achse mit 3 bezeichnet ist, ferner eine normale Isolierkappe 4, die den Einsatz 1 vollständig unter sich aufnimmt.
Mit dem unrunden Ende 5 der Achse 3 ist ein einseitig wirkendes Gesperre gekuppelt, das von dem zugehörigen Bedienungsorgan 6 wie von einem Gehäuse überdeckt ist. Das Bedienungsorgan besteht aus einem Isolierkörper, der mit einem Arm 7 zum Befestigen einer Zugschnur 8 versehen ist. Die Höhlung des Körpers 6 ist in ihrem tieferen Teil gemäß Abb. 4 als Innenverzahnung ausgebildet. Die Zahnflanken sind einseitig abgeschrägt.
Im Innern des Körpers 6 sitzt ein Mitnehmer 9, der wie ein normaler Schaltergriff auf das unrunde Ende 5 der Schalterachse 3 gesetzt und mit einer axialen Schraube 10 daran befestigt ist. Zwischen dem Kopf der Schraube und dem Mitnehmer 9 sitzt eine Druckfeder, die bestrebt ist, den Mitnehmer und die von ihm gehaltenen Teile gegen die Schalterkappe 4 zu pressen. Der gehäuseähnliche Körper 6 hat unmittelbar über dem Schraubenkopf 10 eine Bohrung. Sie ermöglicht es, die Schraube 10 von außen her zu bedienen. Der Durchmesser der Bohrung ist zweckmäßig mindestens an einer Stelle kleiner als der des Schraubenkopfes, so daß die Schraube 10 nicht herausfallen kann.
Bei dem dargestellten Beispiel besteht das federnde Glied des Federgesperres aus einer Blattfeder. Der im Bereich der am Körper 6 vorgesehenen Verzahnung liegende Teil des Mitnehmers hat einen Schlitz-11. In den Schlitz greift das Ende 12 der Blattfeder 13. Die Feder ist um den Mitnehmer gewunden und legt sich mit ihrem freien Ende 14 gegen die Verzahnung des Bedienungsorganes 6. Der Raum zwischen dem Mitnehmer 9 und den engsten Stellen der Verzahnung braucht nur wenig weiter zu sein, als es der Breite der Blattfeder entspricht. Im allgemeinen genügen schon Bruchteile eines Millimeters.
In einem erweiterten Abschnitt der Höhlung des Körpers 6 liegt eine schraubenförmige Feder 15. Eines ihrer Enden greift am Bedienungsorgan 6 an. Das andere Ende 15 faßt in die Bohrung einer Isolierscheibe 16, die den Innenraum des Bedienungsorgans 6 abschließt. Über der Isolierscheibe 16 liegt eine metallene Deckplatte 17, die durch Umbördeln um einen Wulstrand des Körpers 6 an diesem befestigt ist. Zwischen dem umgebördelten Teil der Platte 17 und dem Wulstrand ist so viel Spiel, daß sich das Bedienungsorgan gegenüber der Platte 17 drehen kann. Aus der Platte 17 sind Ansätze 18 herausgebogen.
Die Feder 15 greift an einer Stelle durch die Isolierscheibe 16, die sich über einer Aussparung befindet, welche durch das Herausbiegen eines Lappens 18 aus der Platte 17 entsteht. Dadurch ist mit Sicherheit vermieden, daß die Feder und damit die Innenteile der Vorrichtung mit der Platte 17 in leitender Verbindung stehen. Infolgedessen ist der unter Umständen berührbare Wulstrand der Platte 17 vollständig von der Schalterachse isoliert und dadurch ein sicherer Berührungsschutz erzielt.
Das Bedienungsorgan 6 wird mit dem gesamten Gesperre und der Abdeckung 17 zweckmäßig als besonderer Teil hergestellt, so daß er wie ein normaler Drehknebel auf einen beliebigen Drehschalter gesetzt werden kann. Dabei werden die Lappen 18 der Abdeckscheibe 17 durch Löcher der Kappe 4 gesteckt und dadurch die Platte 17 gegen Drehen gesichert. Man kann die Schalterkappen 4 zweckmäßig von vornherein an ihrer Innenseite für das Durchbrechen der für die Lappen 18 notwendigen Löcher vorbereiten. Werden sämtliche Schalterkappen, also auch go diejenigen für Schalter mit Drehknebel, in dieser Weise vorbereitet, so kann jeder Schalter nachträglich leicht als Zugschalter eingerichtet werden.
Wenn man den Lappen 18 die in Abb. 1 dargestellte Form gibt, so läßt sich das gesamte Bedienungsorgan mit dem Gesperre in derselben Weise wie ein normaler Drehknebel dadurch am Schalter befestigen, daß man die Schraube 10 auf das Endes der Schalterachse schraubt. Man kann aber auch die Lappen 18 verlängern und an der Innenseite' der Schalterkappe 4 umbiegen. Das ermöglicht Anordnungen, bei denen die Befestigungsschraube 10 und die zugehörige Bohrung des Bedienungsorganes 6 nicht erforderlich sind.
Der dargestellte Schalter hat folgende Wirkungsweise.
Durch die Rückholfeder 15 wird das Bedienungsorgan 6 in der Ruhestellung gehalten, wo der Arm 7 gehoben ist. Das Organ 6 legt sich dabei gegen einen Anschlag, der aus der Abdeckscheibe 17 gebildet sein kann. Wird der Arm durch die Schnur 8 nach unten gezogen, so wird die Blattfeder 13, die sich gegen den Umfang der Verzahnung abstützt, mitgenommen und dadurch der Mitnehmer 9 mit der Schalterachse in die nächste Schaltstellung bewegt. Nach dem Erreichen dieser Schaltstellung ist das Bedienungsorgan 6 durch einen zweiten zweckmäßig ebenfalls
aus der Abdeckscheibe 17 gebildeten Anschlag am Weiterbewegen gehindert. Wird die Schnur 8 wieder losgelassen, so zieht die Rückholfeder 15 das Bedienungsorgan 6 in die Ruhelage zurück, während der Mitnehmer durch das Sprungwerk der Schaltwalze 2 in der erreichten Stellung festgehalten wird. Bei der Rückbewegung des Bedienungsorgans 6 gleitet das Ende 14 der Blattfeder 13 über die sanft ansteigende Flanke eines Sperrzahnes, so daß Blattfeder und Mitnehmer nicht mitgenommen werden.
An Stelle des dargestellten Armes 7 kann man das Bedienungsorgan 6 mit einer Schnurzugrolle verbinden oder selbst als Rolle ausbilden. Die Zugschnur wird dann unmittelbar um das Bedienungsorgan 6 gewickelt. Bei dieser Ausführung empfiehlt es sich, das als Schnurzugrolle wirkende Organ 6 mit einem besonderen Gehäuse zu umgeben, das ein Abgleiten der Zugschnur von der Rolle verhindert. Das Gehäuse kann gleichzeitig dazu dienen, die Zugschnur in" einer Symmetrieebene des Schalters aus ihm herauszuführen. Das Gehäuse wird zweckmäßig an der Schalterkappe undrehbar befestigt. Man kann es z. B. mit der Abdeckplatte 17 verbinden oder mit ihm zu einem Blechkörper vereinigen.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Installationsdrehschalter mit einem an Stelle eines Drehknebels auf einen normalen Schaltereinsatz aufsetzbaren Organ für Zugschnurbedienung, das über ein einseitig wirkendes Federgesperre an der Schalterachse angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Isolierstoff bestehende Bedienungsorgan, das Gesperre, das Ende der Schalterachse und die Rückholfeder haubenförmig in sich aufnimmt und gleichzeitig mit der Verzahnung des einseitig wirkenden Federgeperres aus einem Stück besteht.
2. Zugschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Schalterachse (5) befestigte Mitnehmer (9), der in- einer Drehvorrichtung von dem Gesperre mitgenommen wird, eine vorderseitige axiale Befestigungsschraube (10) hat, so daß er in derselben Weise auf der Achse befestigt wird wie ein normaler Drehknebel mit vorderseitiger Befestigung, wobei zweckmäßig zwischen dem Schraubenkopf und dem Mitnehmer eine Druckfeder liegt zum Anpressen- des Bedienungsorgans an die Schalter-' kappe (4).
3. Zugschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Verzahnung greifende Organ des Gesperres aus einer um die Schalterachse bzw. den darauf sitzenden Mitnehmer (9) gewundenen Blattfeder (13) besteht, die mit einem Ende (12) an der Achse bzw. dem Mitnehmer (9) befestigt ist und sich mit dem anderen Ende (14) gegen die Verzahnung legt.
4. Zugschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß- das haubenförmige Bedienungsorgan mit den darin untergebrachten Teilen durch eine an ihm befestigte Platte (17) abgedeckt ist, die mit der Schalterkappe (4) undrehbar verbunden ist.
5. Zugschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (17) durch Umbördeln um einen Wulstrand des Bedienungsotrganes (6) an 8a diesem befestigt ist.
6. Zugschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Mitnehmer haubenförmig umgebende Bedienungsorgan (6) über der Befestigungsschraube (10) eine Bohrung hat, deren Durchmesser mindestens an einer Stelle kleiner ist als der des Schraubenkopfes, so daß die durch die Bohrung zugängliche Schraube unverlierbar· gehalten ist.
7. Zugschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte herausgebogene Befestigungslappen (18) und die Schalterkappe (4) Löcher oder im Kappeninnern zum Lochen vorbereitete dünne Stellen für das Durchstecken der Lappen hat.
8. Zugschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Innern des Bedienungsorganes (6) angeordnete und an einem Ende mit ihm verbundene Rückholfeder (15) mit dem anderen Ende in eine zwischen Bedienungsorgan (6) und Abdeckscheibe (17) angeordnete, gegen die Abdeckscheibe undrehbare Isolierscheibe (16) eingreift.
9. Zugschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeck- · scheibe (17) zweckmäßig an ihrem Bördelrand Anschläge bildet zur Begrenzung des Winkelausschlages des Bedienungsorgans.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES95505D 1929-12-11 1929-12-11 Installationsdrehschalter mit Zugschnurbedienung Expired DE595781C (de)

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NL53684D NL53684C (de) 1929-12-11
NL32095D NL32095C (de) 1929-12-11
DES95505D DE595781C (de) 1929-12-11 1929-12-11 Installationsdrehschalter mit Zugschnurbedienung

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DE595781C true DE595781C (de) 1934-04-20

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ID=7519433

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NL (2) NL32095C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953714C (de) * 1953-05-20 1956-12-06 Baer Elektrowerke G M B H Elektrischer Zugschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE953714C (de) * 1953-05-20 1956-12-06 Baer Elektrowerke G M B H Elektrischer Zugschalter

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