DE60101974T2 - Schlüssel mit Metallschaft und Plastikkopf, versehen mit einer Blockierschachtel - Google Patents

Schlüssel mit Metallschaft und Plastikkopf, versehen mit einer Blockierschachtel Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/04Construction of the bow or head of the key; Attaching the bow to the shank
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7441Key
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    • Y10T70/7791Keys
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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schlüssel zur mechanischen Betätigung eines Schlosses, der einen Metallschaft mit einer Längsachse und ein aus Kunststoff bestehendes Griffteil-Gehäuse umfaßt, welches mit einem Ende des Schaftes starr verbunden ist.
  • Derartige Schlüssel sind bei Kraftfahrzeugen bekannt, bei denen man immer häufiger Schlüssel mit integrierter Fernbedienung verwendet, die es dem Benutzer ermöglichen, sein Fahrzeug zu entriegeln, indem er lediglich auf das Kunststoffgehäuse seines Schlüssels drückt, um ein Infrarotsignal in Richtung seines Fahrzeuges auszusenden. Bei derartigen Schlüsseln befindet sich die elektronische Schaltung zur Fernbedienung im allgemeinen in dem Kunststoffgehäuse, obwohl der verbleibende Raum für die mechanische Verbindung zwischen dem Schaft und dem Gehäuse sehr beschränkt ist. Die Realisierung einer festen und zuverlässigen Montage bei geringen Kosten ist schwierig zu verwirklichen.
  • Es ist bekannt, daß das Kunststoffgehäuse eines derartigen Schlüssels aus zwei komplementären Gehäusehälften gebildet wird, zwischen denen der Schaft sandwichartig angeordnet ist. Ein derartiger Schlüssel wird beispielsweise in der EP-A-0658670 offenbart. Diese Gehäusehälften weisen im allgemeinen symmetrische und zueinander komplementäre Formen auf, die zusammen eine Blockierung des Schaftes bewirken. Der Nachteil einer derartigen Anordnung besteht darin, daß sie Drehmomenten schlecht standhält, die auf das Gehäuse durch den Schaft beim Öffnen eines Schlosses ausgeübt werden. Dieses Drehmoment bewirkt unter Umständen ein sich Öffnen der beiden Gehäusehälften und damit ein Unbrauchbarmachen des Schlüssels. Eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, besteht darin, den Schaft in eine der Gehäusehälften einzuschrauben, so daß das Drehmoment vollständig durch eine der beiden Gehäusehälften aufgenommen wird, so daß die beiden Gehäusehälften nicht auseinandergedrückt werden können. Der Nachteil einer derartigen Lösung besteht in der aufwendigeren Fertigung des Schlüssels und den damit verbundenen höheren Herstellkosten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den vorstehenden Nachteilen abzuhelfen.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung einen Schlüssel zum Gegenstand, der zur mechanischen Betätigung eines Schlosses bestimmt ist und einen Metallschaft mit einer Längsachse und ein aus Kunststoff bestehendes Griffteil-Gehäuse umfaßt, welches aus einer unteren Gehäusehälfte und einer oberen Gehäusehälfte gebildet wird, zwischen denen ein Ende des Schaftes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Gehäusehälfte mit dem Schaft über eine sich in Richtung der Längsachse erstreckende Führung verbunden ist, und daß die obere Gehäusehälfte starr mit der unteren Gehäusehälfte verbunden ist und einen senkrecht zur Längsachse ausgerichteten Stift enthält, der von einem entsprechenden Loch des Schaftes aufgenommen wird, um jegliche Translationsbewegung zwischen dem Schaft und dem Griffteil-Gehäuse entlang der Längsachse zu verhindern.
  • Ein derartiger Aufbau hat zur Folge, daß die untere Gehäusehälfte einen Großteil der Kräfte, die von dem Schaft auf sie ausgeübt werden, und insbesondere das Drehmoment, das beim Öffnen eines Schlosses auftritt, aufnimmt, ohne daß eine Schraube oder ein zusätzliches Teil hinzugefügt werden muß, wodurch eine Reduzierung der Herstellkosten eines derartigen Schlüssels ermöglicht wird.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung blockiert die mechanische Verbindung zwischen dem Schaft und der unteren Gehäusehälfte fünf der sechs Freiheitsgrade, wobei der einzige Freiheitsgrad, der verbleibt, eine Translation des Schaftes in bezug auf das Griffteil-Gehäuse entlang der Längsachse ist. Mit Ausnahme einer entlang der Längsachse wirkenden Zugkraft werden auf diese Weise alle durch den Schaft auf das Griffteil- Gehäuse ausgeübten Kräfte alleine von der unteren Gehäusehälfte aufgenommen. Ein Stift der oberen Gehäusehälfte wird von einem entsprechenden Loch des Schaftendes aufgenommen, um die Translation entlang der Längsachse zu blockieren und die Zugkraft aufzunehmen.
  • Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform des Schlüssels ist die obere Gehäusehälfte mit der unteren Gehäusehälfte verklipst, so daß sich ein Schlüssel mit noch geringeren Herstellkosten ergibt.
  • Bei einer weiteren besonderen Ausführungsform des Schlüssels weist der Stift der oberen Gehäusehälfte einen kreuzförmigen Abschnitt auf, um sein Einführen in das entsprechende Loch des Schaftendes zu fördern und das Herstellverfahren der oberen Gehäusehälfte, die durch Formgießen erzeugt werden kann, zu vereinfachen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfaßt die obere Gehäusehälfte zwei Plättchen, die parallel zu dem Stift und parallel zur Längsachse angeordnet sind, und die in entsprechende seitliche Ausnehmungen einsetzbar sind, um zusammen mit dem Stift die Auszugskräfte aufzunehmen, die in Richtung der Längsachse von dem Schaft auf das Griffteil-Gehäuse ausgeübt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles, auf welches die Erfindung nicht beschränkt ist, detaillierter beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Übersichtsansicht des montierten Schlüssels;
  • 2 einen Längsschnitt durch den montierten Schlüssel;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der den Schlüssel bildenden Elemente.
  • In 1 ist ein montierter Schlüssel perspektivisch dargestellt, der zur mechanischen Betätigung eines Schlosses bestimmt ist. Dieser Schlüssel umfaßt einen Metallschaft 1 mit einer Längsachse 2 und ein aus Kunststoff bestehendes Griffteil-Gehäuse 3, welches starr mit einem Ende des besagten Schaftes verbunden ist. Im besonderen besteht das Gehäuse aus einer unteren, schalenförmig ausgebildeten Gehäusehälfte 4, in die ein Ende des Metallschaftes in Höhe einer sich in Richtung der Längsachse 2 erstreckenden Führung 5 eingesetzt ist, sowie einer oberen, ebenfalls schalenförmig ausgebildeten Gehäusehälfte 6, die starr mit der unteren Gehäusehälfte verbunden ist. Der so gebildete Aufbau stellt eine starre Verbindung des Plastikgehäuses mit dem Schaft dar.
  • Aus 2, die einen Schnitt in einer die Längsachse des Schaftes enthaltenden Ebene des montierten Schlüssels wiedergibt, entnimmt man einen Schaft, der in der Schnittebene rechteckförmig ausgebildet ist und ein Ende aufweist, dessen eine Seite von der unteren Gehäusehälfte 4 und dessen andere Seite von der oberen Gehäusehälfte 6 umschlossen ist. Wie ersichtlich, weist das Führungsgehäuse 5, das einen integralen Bestandteil der Gehäusehälfte 4 bildet, in Höhe der mechanischen Verbindung zwischen dem Ende des Schaftes und den Gehäusehälften, eine dem unteren Ende des Schaftes komplementäre Form auf. Somit wird, in der Schnittebene der Figur, die innere quaderförmige Form des Führungsgehäuses durch ein Rechteck gebildet, dessen eine Seite nicht dargestellt ist, wobei diese Seite der Öffnung entspricht, von welcher das Ende des Schaftes in den besagten Quader eingeführt wird. Aus dieser Figur ist ferner ein Stift 7 mit einer zur Längsachse senkrechten Achse entnehmbar, bei dem es sich um ein Teil der oberen Gehäusehälfte handelt, und der in ein entsprechendes Loch 8 am Ende des Schaftes eingesetzt wird. Um das Hindurchführen dieses Stiftes in das entsprechende Loch des Schaftendes zu ermöglichen, ist ein weiteres Loch 9 in der oberen Fläche des Führungsgehäuses 5 vorgesehen. In der Nähe des Führungsgehäuses befindet sich im Inneren der Gehäusehälften ein Hohlraum E, der zur Aufnahme eines Elektronikmodules einer Infrarotfernbe dienung bestimmt ist, um das Öffnen eines beabstandeten Verriegelungssystems zu ermöglichen.
  • In dieser Figur ist ferner ein Schnitt durch die Verbindung der miteinander verklipsten beiden Gehäusehälften dargestellt. Diese starre Verbindung besteht aus einem an der unteren Gehäusehälfte angeordneten lippenförmigen Vaterteil 10, welches in ein komplementäres, an der oberen Gehäusehälfte angeordnetes kanalförmiges Mutterteil 11 eingesetzt wird.
  • Bei der 3 handelt es sich um eine perspektivische Ansicht der drei Bestandteile des zu montierenden Schlüssels, mit einem Schaft, der sich gegenüber dem Führungsgehäuse 5 einer unteren Gehäusehälfte befindet, wobei diese untere Gehäusehälfte neben einer oberen Gehäusehälfte angeordnet ist, derart, daß der Schaft entsprechend der Richtung des Pfeiles F1 in das Gehäuse 5 einsetzbar ist und die untere Gehäusehälfte durch die obere Gehäusehälfte verschließbar ist, wie dieses durch die mit F2 und F3 dargestellten Pfeile angedeutet ist, so daß sich der in 1 dargestellte montierte Schlüssel ergibt. Im besonderen zeigt 2, daß das lippenförmige Vaterteil 10 der unteren Gehäusehälfte am äußeren Umfang der oberen Oberfläche der unteren Gehäusehälfte angeordnet ist. Entsprechend weist die obere Gehäusehälfte einen Kanal 11 auf, der am äußeren Umfang der entsprechenden Fläche der oberen Gehäusehälfte zur Aufnahme des lippenförmigen Vaterteiles 10 vorgesehen ist, um damit die Klipsverbindung der beiden Gehäusehälften zu realisieren.
  • Die Darstellung der oberen Gehäusehälfte läßt deutlich erkennen, daß der Positionierstift 7 einen kreuzförmigen Abschnitt aufweist, der in ein entsprechendes Loch 8 am Ende des Schaftes eingeführt wird. Dieser Abschnitt ist zur Erleichterung des Formgießvorganges kreuzförmig ausgebildet, sofern die Dicke der Arme des besagten Kreuzes näherungsweise gleich der Dicke des Gehäuses selber sind, um Probleme beim Formgießen zu vermeiden, die durch eine Überdicke des Stiftes verursacht würden. Schließlich erleichtert dieser kreuzförmige Abschnitt die Positionierung des Stiftes in bezug auf das entsprechende Loch 8 am Ende des Schaftes, um Probleme, die durch die geometrischen Herstellungstoleranzen entstehen, auszugleichen.
  • In der Nähe des besagten Positionierstiftes sind zwei rechteckig geformte Plättchen L 1 und L2 erkennbar, welche parallel zu einer Symmetrieachse A7 des Positionierstiftes 7 und der Längsachse 2 angeordnet sind. Diese Plättchen, die in entsprechende Ausnehmungen E1 und E2 des Schaftendes einschiebbar sind, sollen zusammen mit dem Stift, insbesondere wenn der Benutzer den Schlüssel aus dem Schloß herauszieht, die Auszugskräfte, die auf den Schaft ausgeübt werden, aufnehmen.
  • Bei dem Führungsgehäuse 5 der unteren Gehäusehälfte ist ersichtlich, daß die obere Oberfläche des besagten Gehäuses ein zentrales Loch zur Aufnahme des Stiftes der oberen Gehäusehälfte aufweist sowie zwei parallel zur Längsachse 2 angeordnete Schlitze enthält, die zur Aufnahme der Plättchen L 1 und L2 vorgesehen sind, damit diese in die entsprechenden Ausnehmungen E1 und E2 des Schaftes 1 zur Aufnahme der Auszugkräfte eingreifen können.

Claims (5)

  1. Schlüssel zur mechanischen Betätigung eines Schlosses, der einen Metallschaft (1) mit einer Längsachse (2) und ein aus Kunststoff bestehendes Griffteil-Gehäuse (3) umfaßt, welches aus einer unteren Gehäusehälfte und einer oberen Gehäusehälfte gebildet wird, zwischen denen ein Ende des Schaftes befestigt ist, dadurch gekenn zeichnet, daß die untere Gehäusehälfte (4) mit dem Schaft über eine sich in Richtung der Längsachse erstreckende Führung (5) verbunden ist, und daß die obere Gehäusehälfte (6) starr mit der unteren Gehäusehälfte verbunden ist und einen senkrecht zur Längsachse ausgerichteten Stift (7) aufweist, der von einem entsprechenden Loch des Schaftes aufgenommen wird, um jegliche Translationsbewegung zwischen dem Schaft und dem Griffteil-Gehäuse entlang der Längsachse zu verhindern.
  2. Schlüssel nach Anspruch 1, bei dem die Führung durch ein Gehäuse (5) der unteren Gehäusehälfte gebildet wird, wobei das Führungsgehäuse innenseitig die Form eines Quaders aufweist, um das Ende des Schaftes aufzunehmen, dessen äußere Form komplementär zur innenseitigen Form des Führungsgehäuses ist, so daß zwischen der unteren Gehäusehälfte und dem Schaft nur eine Translationsbewegung entlang der Längsachse (2) möglich ist, und wobei das Führungsgehäuse in seiner oberen Fläche ein Loch (9) besitzt, damit der Stift (9) von dem entsprechenden Loch (8) des Schaftes aufgenommen werden kann.
  3. Schlüssel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die untere Gehäusehälfte und die obere Gehäusehälfte durch verklipsen miteinander verbindbar sind.
  4. Schlüssel nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der Stift (7) einen kreuzförmigen Abschnitt aufweist.
  5. Schlüssel nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei dem die obere Gehäusehälfte zwei parallel zu einer Achse (A7) des Stiftes und parallel zur Längsachse (2) angeordnete Plättchen (L1, L2) aufweist, die in entsprechende seitliche Ausnehmungen (E1, E2) des Schaftes einsetzbar sind.
DE2001601974 2000-05-09 2001-04-25 Schlüssel mit Metallschaft und Plastikkopf, versehen mit einer Blockierschachtel Expired - Lifetime DE60101974T2 (de)

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