DE3446938A1 - Seilzugsteuerung mit selbsttaetiger nachstellvorrichtung und elektrischem betaetigungsdetektor - Google Patents

Seilzugsteuerung mit selbsttaetiger nachstellvorrichtung und elektrischem betaetigungsdetektor

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DE3446938A1
DE3446938A1 DE19843446938 DE3446938A DE3446938A1 DE 3446938 A1 DE3446938 A1 DE 3446938A1 DE 19843446938 DE19843446938 DE 19843446938 DE 3446938 A DE3446938 A DE 3446938A DE 3446938 A1 DE3446938 A1 DE 3446938A1
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/22Adjusting; Compensating length
    • F16C1/226Adjusting; Compensating length by adjusting the effective length of the sheathing
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Seilzugsteuerung mit einem in einer flexiblen Hülle gleitenden Seil, die eine selbsttätige Nachstellvorrichtung zur Ausgleich von Spiel aufweist, genauer gesagt zur Steuerung der Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs, und mit einer Verriegelungseinrichtung versehen ist, die bei Betätigung der Seilzugsteuerung zwei aufeinanderfolgende Hüllenabschnitte, die vorgespannt sind, um sich voneinander wegzubewegen, durch lösbare Verkeilung wahlweise aneinander befestigt, und die ein Steuerglied besitzt, das dem Seil zugeordnet ist, um es bei Betätigung der Seilzugsteuerung zu verschieben.
Eine derartige Seilzugsteuerung ist z.B. in der EP-Pattentanmeldung 0 055 649 der Anmelderin beschrieben und die durch Bezugnahme Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist.
Eine derartige Seilzugsteuerung soll eine Betätigungseinrichtung, typischerweise ein Pedal, mit einer zu betätigenden Einrichtung, typischerweise die Gabel einer Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs, verbinden und ist insofern von Vorteil, als dadurch ein selbsttätiger Ausgleich von Spiel über eine beliebig zwischen der Seilzugsteuerung angeordnete Nachstellvorrichtung möglich ist, also ohne besondere Anpassung an den Enden des Seils oder der Hülle; gleichzeitig wird sichergestellt, daß das Betätigungsseil über der gesamten Länge der Steilzugsteuerung einstückig bleibt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine derartige Seilzugsteuerung zu schaffen, die ohne wesentliche Abänderung der Gesamtanordnung der Steuerung und Beibehaltung ihrer Robustheit und Verläßlichkeit von der Kinematik der selbsttätigen Nachstellvorrichtung Gebrauch macht, um eine Anzeige für die Betätigung des durch die Seilzug-
steuerung zu betätigenden Teils bereitzustellen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen gekennzeichnet. 5
Aufgrund solch einer Anordnung ermöglicht es die Relativbewegung zwischen dem Steuerglied, das bei Betätigung des Seils von diesem mitgenommen wird, und dem mit dem ersten Hüllenabschnitt fest verbundenen Teil (typischerweise einer Hülse, die einen Betätigungsnocken für von einem Käfig des Steuergliedes getragenen Verriegelungskugeln bildet, daß eine elektrische Anzeige für den betätigten oder nichtbetätigten Zustand des zu betätigenden Teils bereitgestellt wird, ohne daß Kontakte oder andere Detektoreinrichtungen auf der Höhe des Betätigungsgliedes oder des zu betätigenden Teils vorgesehen werden müssen. Im Falle einer mechanischen Kupplungssteuerung ermöglicht es somit das Schließen der Leitungseinrichtung über die zusammenwirkenden Kontakte während einer Ausrückphase, daß ein Signal bereitgestellt wird, das in einer elektronischen Einheit weiterverarbeitet werden kann, die die Zündung, Einspritzung oder einen automatischen Gangwechsel steuert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichung. Es zeigt:
Fig. 1 eine graphische Darstellung, teilweise im
Längsschnitt, einer ersten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Seilzugsteuerung; und
Fig. 2 und 3 graphische Darstellungen einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Seilzug
steuerung, die den Ruhezustand bzw. den betätigten Zustand der Steuerung zeigen.
Die gezeigte Seilzugsteuerung weist ein Stück Seil 1 auf, das so eingepaßt ist, daß es in einer flexiblen Hülle axial gleitet, die aus zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten 2 und 21 besteht. Das Ende des ersten Abschnitts 2 ist in ein zentrales zylindrisches Gehäuse 3 einer Hülse 4 eingepaßt, durch die das Seil 1 verläuft und die an ihrem dem ersten Hülsenabschnitt 2 gegenüberliegenden Ende eine kegelstumpfförmige Umfangsflache 5 aufweist, die einen Betätigungsnocken für Klemmkugeln 6 bildet, die in einem zylindrischen Käfig 7 getragen sind, in dem die Hülse 4 gleitbar aufgenommen ist und die Teil eines Steuerglieds bildet, das über eine Reibverbindung mit dem nakten Seilabschnitt 1 zwischen den beiden Hüllen-Abschnitten 2 und 2' zusammenwirkt, wie in der EP-Anmeldung 0 055 649 beschrieben ist. Der Käfig 7 wiederum ist in einer geschlossenen Kammer 9 gleitend aufgenommen, die in einem zusammengesetzten Gehäuse 10 gebildet ist, in dessen eines Ende das Ende des zweiten Hüllen-Abschnitts 2' eingepaßt ist, wobei der erste Hüllen-Abschnitt 2 durch das andere Stirnende des Gehäuses derart verläuft, daß es auf durch eine Dichtung 11 abgedichtete Weise gleitet. Es ist klar, daß eine Relativbewegung zwischen dem Käfig 7 und der Hülse 4 eine Verriegelung durch Verkeilung (oder eine Ausrückung) zwischen der Hülse 4 und dem Gehäuse 10, d.h. zwischen den beiden getrennten Hüllenabschnitten 2 und 21, verursacht. Eine Abstandsfeder 12 ist koaxial um den ersten Hüllenabschnitt 2 angeordnet, und zwar zwischen einer Manschette 13, die an einem Zwischenabschnitt des ersten Hüllenabschnitts 2 befestigt ist, und dem benachbarten Ende des Gehäuses 10 (mit einen dazwischenliegenden Unterlegschei-
be, falls zweckmäßig).
Der Käfig 7, typischerweise aus einem isolierenden Kunststoff hergestellt, besitzt an seinem dem Reibelement 8 gegenüberliegenden Ende, d.h. neben dem Ende des ersten Hüllenabschnitts 2, eine ringförmige Stirnwand, an deren Innenfläche wenigstens ein metallener elektrischer Kontakt 20 vorgesehen ist, der bei Herstellen eines elektrischen Kontakts mit der benachbarten Stirnfläche 16 der Hülse 4, die typischerweise aus Metall, z.B. Stahl gefertigt ist, zusammenwirken kann. Mit dem Kontakt 20 ist ein von dem ersten Hüllenabschnitt 2 vorstehendes Ende einer Leitung 21 verbunden, die aus einem günstigerweise isolierten Draht besteht, der im Material des ersten Hüllenabschnitts 2 über die Manschette 13 hinaus und in entgegengesetzter Richtung zur Hülse 4 verläuft und in einer Klemme 22 zur Verbindung mit einer anderen Leitung 23 endet, die mit einer Einrichtung im Fahrzeug verbunden ist.
Die Hülle 2,2' umfaßt typischerweise eine innere gleitende Hülle aus Kunststoff, eine schraubenförmige Metallwicklung und eine äußere Deckhülle 18 aus Kunststoff. Vorteilhafterweise ist das Ende des ersten Hüllenabschnitts 2, das in das Gehäuse 3 der Hülse 4 eingepaßt wird, von der äußeren Deckhülle 18 befreit, wodurch ermöglicht wird, daß einerseits das innere Ende der Leitung 21 mit dem zugehörigen Kontakt 20 leichter verbindbar ist und andererseits während der Einpassung ein geeigneter elektrischer Kontakt zwischen den Windungen der Hüllwicklung 17 und dem Metallblock der Hülse 4 hergestellt wird.
Gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform weist die Leitungseinrichtung, die bei Berührung des Kontakts 20 mit der Stirnseite 16 der Hülse 4 geöffnet oder geschlossen wird, zusätzlich zur Leitung 21 die schraubenförmige Metallwicklung 17 des ersten Abschnitts 2 auf, wobei ein Leitungsabschnitt.210 in einem jenseits der Manschette 13 liegenden Abschnitt des ersten Hüllenabschnitts 2
mit der schraubenförmigen Wicklung 17 zum Zwecke der Verbindung mit einer anderen Klemme der Einrichtung im Fahrzeug verbunden ist.
Gemäß der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform umfaßt die Leitungseinrichtung zwei getrennte Leitungsabschnitte 21,21', die mit einem entsprechenden Kontakt 20,20' im Käfig 7 verbunden sind und an ihren entgegengesetzten Enden mit Verbindungsklemmen 22,22' versehen sind, die zur Verbindung mit einer zweiten Leitung 23' dienen, die mit der anderen Klemme der Einrichtung im Fahrzeug verbunden ist. Die Leitungen 21 und 21' sind vorteilhafterweise eingebettet, indem sie bei Anbringung der äußeren Deckhülle 18 um die Wicklung 17 herum eingegossen werden.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Reihenfolge zeigt deutlich, wie die Detektorvorrichtung der Seilzugsteuerung gemäß der Erfindung funktioniert. In der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ruhestellung ist die Verbindung zwischen den die zwei Leitungen enthaltende Hüllenabschnitten, d.h. zwischen dem Gehäuse 10 und der Hülse 4, gelöst, und die beiden Hüllen-Abschnitte 2, 2' sind durch die Feder 12 vorgespannt, um sich voneinander wegzubewegen. In diesem Fall drückt die Hülse 4 gegen die Kontakte 20, 20' unter Aufrechterhaltung des Kontakts mittels ihrer Fläche 16. Der durch die Leitungen 21 und 21' gebildete Kreis ist geschlossen. Bei Betätigung der Seilzugsteuerung, z.B. um die Kupplung auszurücken, wird ein Zug auf das Seil 1 ausgeübt, das in der selbsttätigen Nachstellvorrichtung in Richtung des Pfeils F1 verschoben wird (Fig.3). Der erste Hüllenabschnitt 2 wird durch Reaktion einer Verschiebekraft in die entgegengesetzte Richtung F? unterworfen. Folglich wird die Hülse 4 im Käfig 7 verschoben, wodurch die Verbindung als Folge einer Verkeilung zwischen Hülle 4 und Gehäuse 10 verriegelt wird, wobei sich die Stirnseite 16 der Hülse 4 dann die Strecke e von den Kontakten 20,20' wegbewegt, wodurch der Kreis geöffnet wird. Bei Ausrücken der Seilzugsteuerung nehmen die Elemente die
in den Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung ein, wodurch, falls erforderlich, das in der Seilzugsteuerung entstandene Spiel ausgeglichen wird.
5 Obwohl die Erfindung mit Bezug auf spezielle Ausführungsformen beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt; sie kann im Gegenteil abgeändert werden und alternative, dem Fachmann sich darbietende Formen haben. Insbesondere kann bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Kontakt mit der Hülse 4 über die Kugeln 6 mittels der inneren Metallauskleidung des Gehäuses 10 hergestellt werden, so daß der Kreis in der Ruhestellung normalerweise offen und während der Betätigung geschlossen ist.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Seilzugsteuerung mit einem in einer flexiblen Hülle (2,2·) gleitenden Seil (1), die eine selbsttätige Nachstellvorrichtung aufweist, die eine Verriegelungseinrichtung (6,7) enthält, die bei Betätigung der Seilzugsteuerung zwei aufeinanderfolgende Hüllen-Abschnitte (2,2'), die vorgespannt sind, um sich voneinander wegzubewegen, durch lösbare Verkeilung wahlweise aneinander befestigt, und die ein Steuerglied (8) besitzt, das dem Seil (1) zugeordnet ist, um es bei Betätigung der Seilzugsteuerung zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Leitungseinrichtung (21-21',17,21O) vorgesehen ist, die zwei zusammenwirkende elektrische Kontakte (20,20'; 16) aufweist, die von dem Steuerglied (8,7) bzw.einem Teil (4) der Verriegelungseinrichtung getragen werden, das mit einem ersten Hüllenabschnitt (2) fest verbunden ist.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungseinrichtung mindestens einen Leitungsabschnitt (21,21',17) aufweist, der in dem ersten Hüllen-Abschnitt (2) verläuft.
3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Verriegelungseinrichtung mit Klemmkugeln (6), die von einem Käfig (7) des Steuergliedes (8) getragen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Teil der Verriegelungseinrichtung aus einer Metallhülse (4) besteht, die in dem Käfig (7) aufgenommen ist und an einem Ende eine kegelstumpfförmige Umfangsflache (5) besitzt, die einen Betätigungsnocken für die Klemmkugeln (6) bildet, wobei ein erster Kontakt der zwei Kontakte von einer Stirnfläche (16) der Hülse (4) gebildet wird und mit mindestens einem zweiten Kontakt (20,20') der zwei Kontakte zusammenwirken kann, der an einer benachbarten axialen Stirnwand (15) des
Käfigs (7) befestigt ist.
4. Steuerung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstandsfeder (12) vorgesehen ist, die koaxial zu dem ersten Hüllenabschnitt (2) zwischen einem Zwischenabschnitt (13) des ersten Hüllenabschnitts (2) und einem fest mit dem zweiten Hüllenabschnitt (2') verbundenen Gehäuseteil (10) der Nachstellvorrichtung angeordnet ist.
10
5. Steuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitungsabschnitt (21,21',17) im ersten Hüllenabschnitt (2) über den Zwischenabschnitt (13) des ersten Hüllenabschnitts (2) hinaus in entgegengesetzter Richtung zum Gehäuseteils (10) verläuft.
6. Steuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsabschnitt (21,21',17-21O) außerhalb des ersten Hüllenabschnitts (2) über den Zwischenabschnitt (13) des letzteren vorsteht und eine Verbindungseinrichtung (22,22') zu einer äußeren Leitung (23,23') aufweist.
7. Steuerung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte Lextungsabschnitte (21,21',17) vorgesehen sind, die in dem ersten Hüllenabschnitt (2) verlaufen.
8. Steuerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte Lextungsabschnitte (21,21') mit jeweils zwei zweiten getrennten Kontakten (20,20') verbunden sind, die am Käfig (7) befestigt sind.
9. Steuerung nach Anspruch 7 mit einer Hülle, die mit einer umhüllten (bei 18) schraubenförmigen Metallwicklung (17) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des ersten Hüllenabschnitts (2) in einem Gehäuse (3) der Hülse (4) eingepaßt ist, wobei
die Metallwicklung (17) offenliegend in elektrischem Kontakt mit der Wand des Gehäuses (3) steht und einen der zwei Leitungsabschnitte bildet.
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