DE3228390A1 - Ausruecklager, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Ausruecklager, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3228390A1
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DE
Germany
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sleeve
flange
release bearing
collar
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DE19823228390
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Pierre 94259 Le Plessis-Trevise Renaud
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Valeo SE
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

"Ausrücklager, insbesondere für Kraftfahrzeuge" Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Ausrücklager, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Wie an sich bekannt, weist ein Ausrücklager, das ausgelegt ist, auf eine Ausrückvorrichtung einer Kupplung einzuwirken, allgemein ein Eingriffselement auf, vermittels welchem es auf eine solche Ausrückvorrichtung einwirkt, sowie ein Betätigungselement, mittels welchem es, sei es direkt, sei es indirekt, über ein Steuerorgan, praktisch allgemein als "Ausrückgabel" bezeichnet, betätigt wird, wobei das Eingriffselement in axialer Richtung mit dem Betätigungselement verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung zielt insbesondere auf diejenigen der Ausrücklager, welche ausgelegt sind, ziehend zu wirken und deren Betätigungselement zu diesem Zweck zum einen eine Muffe trägt, die einen für die axiale Abstützung des Eingriffselements geeigneten querlaufenden Flansch, und zum anderen ein Teil, Abstützteil bezeichnet, aufweist,-welches in axialer Richtung eine Hülse und radial am Ende der genannten Hülse, dem Flansch abgewandt, einen Kragen, der für das Zusammenwirken mit dem Steuerorgan
ausgebildet ist.
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Bonkverbinduna: Bayer. Vereinibonk Mönchen, Konlo 620404 (BLZ 70020270) ■ Potttcheckkonto: München 27044-802 (BLZ 70010080)
In der Praxis sind bei den Ausrücklagern dieses Typs die Muffe und der Flansch des Betätigungselements einstückig durch Gießen aus Kunststoffmaterial hergestellt,und demgegenüber, um eine genügende Härte zum Widerstehen der Betätigung durch das Steuerorgan aufzuweisen,besteht das zum Einsatz gelangende Abstützteil aus Metall.
Praktischem in gleicher Weise den Flansch, der somit ebenfalls aus Kunststoff besteht, vor den eventuellen Einwirkungen des Steuerorgans zu stützen, weist das Abstützteil radial einei zweiten Kragen auf, der an dem dem Flansch nächstgelegenen Ende vorgesehen ist, wobei dieser zweite Kragen den letzteren auf der Oberfläche verdoppelt.
Somit weist also das zum Einsatz gelangende Abstützteil bei dieser Art von Ausrücklagern gebräuchlicherweise zwei parallel verlaufende Kragen auf, der eine in Berührung mit dem Flansch aus Kunststoff, um diesen zu schützen und der andere in einem Abstand von dem Flansch für die axiale Betätigung des Steuerorgans.
Bis heute verdoppelt die Hülse, an deren Enden jeweils diese beiden Kragen angeordnet sind, selber die Stärke der aus Kunststoff bestehenden Muffe im direkten Kontakt mit dieser und die genannten Kragen erstrecken sich aus diesem Grunde in radialer Richtung^ beide in die gleiche, nämlich in die von der Achse der Anordnung wegführende Richtung.
Daraus ergibt sich, daß die Stanz- und Pressherstellung eines solchen Abstützteils,ausgehend von einem einfachen Bandblech schwierig ist.
In der Tat beinhaltet der Erhalt der beiden in die gleiche Richtung weisenden Kragen somit die Ausübung zweier Ziehoperationen die in zueinander entgegengesetzten Richtungen zu bewirken sind, was ein komplexes Werkzeug erfordert, teuer ist und die Arbeitszeit erhöhen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Ausrücklager eine Anordnung zu schaffen, bei der diese Nachteile nicht mehr auftreten.
Genauer gesagt liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ausrücklager, insbesondere für Kraftfahrzeuge zu schaffen mit einem zum Zusammenwirken mit einem Steuerorgan, z.B. eine Ausrückgabel, geeigneten Betätigungselement und einem auf die Ausrückvorrichtung einer Kupplung einwirkenden Eingriffselement, das in axialer Richtung mit dem Betätigungselement verbunden ist, wobei das Betätigungselement zum einen eine Muffe mit einem daran in Querrichtung verlaufenden Flansch aufweist, welcher geeignet ist, zur axialen Abstützung des Eingriffselements, und zum anderen Teil, der Einfachheit halber Abstützteil benannt, aufweist, das mit einer in axialer Richtung verlaufenden Hülse ausgestattet ist, an deren Ende zum Zusammenwirken mit dem Steuerorgan ein sich radial erstreckender geeigneter Kragen vorgesehen ist, wobei die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst wird, daß der Kragen sich von der Hülse in Richtung auf die Achse der Anordnung erstreckt.
Somit erstreckt sich erfindungsgemäß und im Gegensatz zu den bisher bekannten Anordnungen der Kragen, den das Abstützteil zum axialen Zusammenwirken mit dem Steuerorgan aufweist, nicht mehr in die von der Achse der Anordnung fortweisenden Richtung, sondern in Richtung auf diese Achse hin.
Daraus ergibt sich, daß, wenn wie üblich dieses Abstützteil des weiteren an dem dem Flansch des Betätigungselements nächstgelegenen Ende der Hülse einen zweiten sich radial erstreckenden Kragen aufweist, der an dem Aufbau des Flanschs teilnimmt, diese beiden Kragen vorteilhafterweise sich radial in zueinander entgegengesetzte Richtungen erstrecken können, wobei sich der genannte zweite Kragen in bekannterWeise in die Richtung fort von der Achse der Anordnung erstreckt.
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Die Herstellung auf der Presse eines solchen Abstützteils,ausgehend von Bandblech ist erleichtert und die Kosten werden reduziert.
Damit das Steuerorgan Zugang zu dem erfindungsgemäß radial in Richtung auf die Achse der Anordnung gerichteten Kragen des Abstützteils hat, eistreckt sich die Hülse dieses Abstützteils gemäß eines Merkmals der Erfindung in einem radialen Abstand zur Muffe des Betätigungselements und weist mindestens eine Ausnehmung auf, die geeignet ist für das radiale Einsetzen dieses Steuerorgans; in der Praxis weist dieses Steuerorgan zum Einwirken auf den Kragen zwei Finger auf, während dieser an sich diametral gegenüberliegende Stellen zwei Ausnehmen besitzt, die für das radiale Einsetzen diesel Finger geeignet sind.
Für den Zusammenbau reicht es daher, die Finger des genannten Steuerorgans radial mittels ihrer Enden in die zu diesem Zweck in der Hülse des Abstützteils ausgebildeten Aussparungen einzuschieben, um den relativen Eingriff zwischen dem Steuerorgan und dem Ausrücklager sicherzustellen.
Die vorliegende Erfindung ist also insbesondere in der Kombination mit den Steuerorganen zu sehen, deren Anbringung durch ein derartige radiales Einsetzen geschieht.
Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung weist das Abstützteil eine Verlängerung auf, in welcher sie axial das Eingriffselement mit dem Betätigungselement zusammenkuppelt und mittels welcher sie vorteilhafter Weise selber die gebräuchliche Abdeckung bildet, um eine solche Kupplung zu sichern.
Die Anzahl der unterschiedlichen, zum Einsatz gelangenen Teile ist somit auf wirtschaftliche Weise entsprechend reduziert.
Beispielsweise ist entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform die Verlängerung, die das Abstützteil aufweist,axial, beispielsweise
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durch ümbÖrdeln/mit einem Ring verbunden, gegen welchen das Eingriffselement über eine querverlaufende Schulter in axialer Richtung drückt; desweiteren sind Einrastmittel zwischen dem Abstützteil und. dem Flansch des Betätigungselements vorgesehen. Es ergibt sich insbesondere durch diese Einrastmittel, daß in dem Fall, wenn es sich um ein selbstzentrierendes,in der zentrierten Lage gehaltenes" Ausrücklager handelt, da in axialer Richtung wirkende elastischeMittel zwischen dem Eingriffselement und dem Betätigungselement vorgesehen sind, daß diese vorteilhafter Weise während einer Entkupplung geschont werden, wobei der entsprechende axiale Druck direkt durch die genannten Einrastmittel aufgefangen wird, ohne zu irgendeinem unzeitigen Zusammendrücken der genannten elastischen Mittel zu führen, was nachteilig für ihre Eigenschaften und ihre Lebensdauer wäre.
Es folgt des weiteren daraus, daß es vorteilhafter Weise möglich ist, wenn es gewünscht wird, während der Montage der Anordnung aus dem Abstützteil und dem Betätigungselement eine Untereinheit zu bilden, was geeignet ist für die Vereinfachung der Montage. Der Erfindung liegt diesbezüglich die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, mit der diese Vorteile erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Ausrücklager, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem zum Zusammenwirken mit einem Steuerorgan, z.B. eine Ausrückgabel, geeigneten Betätigungselement und einem auf die Ausrückvorrichtung einer Kupplung einwirkenden Eingriffselement, das in axialer Richtung mit dem Betätigungselement verbunden ist, wobei das Betätigungselement zum einen eine Muffe mit einem daran in Querrichtung verlaufenden Flansch aufweist, welcher geeignet ist zur axialen Abstützung des Eingriffselements, und zum anderen ein Teil, der Einfachheit halber Abstützteil benannt, das
mit einer in axialer Richtung verlaufenden Hülse ausgestattet ist, an deren Ende zum Zusammenwirken mit dem Steuerorgan ein sich radial erstreckender geeigneter Kragen vorgesehen ist und an dem dem
Flansch nächstgelegenen Ende der Hülse zum Abstützen gegen diesen Flansch einen Kragen aufweist, und wobei das Abstützteil (20) desweiteren in axialer Richtung eine Verlängerung besitzt, mittels welcher sie axial das Eingriffselement mit dem Betätigungselement verbindet, dadurch gelöst, daß Einrastmittel zwischen dem Abstützteil und dem Flansch des Betätigungselements vorgesehen sind.
In jedem Fall kann der Kragen, den das Abstützteil zum axialen Zusammenwirken mit dem Steuerorgan aufweist, an der Oberfläche
durch einen Verstärkungsring versteift oder verdoppelt sein, der zu diesem Zweck ausgelegt und entsprechend behandelt ist, wodurch vorteilhafter Weise die Aufwendung einer vergleichbaren Behandlung oder Bearbeitung der Anordnung des Abstützteils vermieden wird.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen hervor.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Axialschnitts durch ein erfindungsgemäßes Ausrücklager,
Fig. 2 eine Ansicht aus Richtung des Pfeils II in Fig. 1. Fig. 3 ein Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht aus Richtung des Pfeils IV in Fig. des getrennt dargestellten AbstütztGils, welches das Ausrücklager erfindungsgemäß aufweist,
Fig. 5-8 Ansichten jeweils entsprechend derjenigen in den
Fig. 1 — 4, betreffend eine Ausführungsvariante, und
Fig. 9 eine Ansicht eines Axialschnitts,ähnlich wie in Fig. ί von einer Untereinheit, die zu dem betreffenden Ausrüc lager bei dieser Ausführungsform gehört.
Das Ausrücklager 10 weist, wie in den Figuren dargestellt, erfindungsgemäß allgemein ein Betätigungselement 11 auf, das ausgelegt ist, von einem Steuerorgan 12 betätigt zu werden, und ein Eingriffselement, das ausgelegt ist, auf eine Ausrückvorrichtung 14 einer Kupplung einzuwirken.
Das Steuerorgan 12 ist lediglich zum Teil in den Figuren 1-3 mit unterbrochenen Linien dargestellt.
Es handelt sich praktisch um eine Ausrückgabel, die schwenkbar auf einer Kugelgelenkstütze 15 angeordnet ist und im wesentlichen zwei zueinander parallel verlaufende Finger 16 aufweist, um auf das Ausrücklager 10 einzuwirken.
Auch die Ausrückvorrichtung 14 ist in der Fig. 1 lediglich zum Teil und mit unterbrochenen Linien dargestellt.
Es kann sich zum Beispiel um die Enden von den Radialfingern einer Federplatte handeln.
Das Betätigungselement 11 weist zum einen eine Muffe 18 auf, an der in Querrichtung in der Nähe des verlängerten Endes des Steuerorgans 12 ein ringförmiger Flansch 19 befestigt ist, welcher geeignet ist zum axialen Abstützen des Eingriffselements 13^ und zum anderen ein Teil 20, der Einfachheit halber als Abstützteil bezeichnet, das in axialer Richtung eine Hülse 21 aufweist und in radialer Richtung an dem Ende der genanten Hülse, das dem Flansch abgewandt ist, einen Kragen 22, der entsprechend der nachfolgend im Detail näher beschriebenen Ausbildung geeignet ist, mit dem Steuerorgan 12 axial zusammenzuwirken.
Praktisch sind die Muffe 18 und der Flansch 19 einstückig ausgebildet, wobei die Anordnung beispielsweise durch Gießen eines beliebigen geeigneten Kunststoffmaterials hergestellt sein kann.
Praktisch ist das Abstützteil 20 aus Metall.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen weist das Abstützteil 20 radial einen zweiten Kragen 24 auf, der an dem Ende seiner Hülse 21 nahe dem zugeordneten Flansch 19 vorgesehen ist, um sich gegen diesen abzustützen.
Erfindungsgemäß erstreckt sich der Kragen 22, das heißt derjenige, mittels welchem das Abstützte.il 20 in axialer Richtung mit dem Steuerorgan 12 zusammenwirkt,von der Hülse 21, mit welcher sie ein einziges Teil bildet, radial in Richtung auf die Achse der Anordnung.
Gleichzeitig erstreckt sich, wie an sich bekannt, der Kragen des Abstützteils 20 radial in eine Richtung fort von der Achse der Anordnung.
Somit erstrecken sich erfindungsgemäß die beiden Kragen 22,24, die ein solches Abstützteil 22 in der dargestellten Ausführungsfon aufweist, radial in zueinander entgegengesetzte Richtungen.
Praktisch ist das Abstützteil 20 über seinen Kragen 2 2 auf ein Auflager 25 der Muffe- 18 mit verringertem Durchmesser bis zum Anschlag gegen eine Querschulter 2 6 von dieser aufgeschoben, welche in axialer Richtung das Auflager 25 begrenzt. Mittels seines Kragens 25 befindet es sich gleichzeitig in Anlage gegen den zugeordneten Flansch 19,
Im übrigen erstreckt sich die Hülse 21 des Abstützteils 20, wie es dargestellt ist, in e^nem radialen Abstand zur Hülse 18 wodurch ein freier Ringspa.lt E radial /.wischen der Muffe 18 und der Hülse 21 freigelassen ist.
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Die Hülse 21 des Abstützteils 2O weist mindestens eine Ausnehmung 28 auf, die geeignet ist, für das radiale Einsetzen des zugeordneten Steuerorgans 12.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zum radialen Einsetzen der Finger 16 dieses Steuerorgans 12 an sich diametral gegenüberliegenden Stellen zwei Ausnehmungen 18 vorgesehen.
Gegenüber jeder dieser Ausnehmungen 28 der Hülse 21 des Abstützteils 20 weist der Kragen 22 radiale Vorsprünge 29 auf, die geeignet sind in axialer Richtung mit den entsprechenden Fingern 16 des zugeordneten Steuerorgans 12 zusammenzuwirken.
Gleichzeitig weist der Kragen 24 des Abstützteils 20 in der dargestellten Ausführungsform zwecks Reduzierung des axialen Raumbedarfs der Anordnung gegenüber jeder der Ausnehmungen der Hülse 21 eine Aussparung 31 auf, und zwar dergestalt, daß sich eine solche Ausnehmung mittels einer derartigen Aussparung auf den Kragen 24 erstreckt. In der in den Figuren 1-4 dargestellten Ausführungsform wird das Abstützteil 20 über seinen Kragen 24 mittels einer ringförmigen Abdeckung 32 gegen den Flansch 19 qedrückt gehalten, wobei im übrigen das Eingriffselement 13 über die Abdeckung mit dem Betätigungselement 11 in axialer Richtung verbunden ist.
Wie an sich bekannt, weist dieses Eingriffselement 13 ein Kugellager 33 auf. Dieses Kugellager 33 stützt sich mittels seines Außenrings 3 4 axial an dem Flansch 19 des Betätigungselements 11 ab, was nachfolgend näher im Detail beschrieben wird.
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Demgegenüber befindet sich sein Innenring 3 5 in axialer Richtung in einem Abstand zu dem genannten Flansch 19.
Die Abdeckung 32, welche mittels dem einen seiner axialen Enden in der dargestellten Ausführungsform ringförmig auf die durch den Flansch 19 und den Kragen 24 des Abstützteils 20 gebildete Anordnung gefalzt ist, weist an ihrem anderen axialen Ende einen umgewinkelten Rand 36 auf, der radial zur Achse der Anordnung gerichtet, geeignet ist für die axiale Abstützung des Angriffselements 13.
Praktisch befindet sich also das Eingriffselement 13 durch Zwischenschaltung dieser Abdeckung 32 in Abstützung gegen den Flansch 19 des Betätigungselements 11.
Da es sich um ein selbstzentrierendes Ausrücklager handelt, ist ein ringförmiger Federweg radial in jede Richtung für das Eingriffselement 13 frei und zwar zwischen der Muffe 18 des Betätigungselements 11 und der Abdeckung 32. Mit anderen Worten weist das Eingriffselement 13 in den Grenzen eines Ringspiels, das von der Muffe 18 und der Abdeckung 13 bestimmt wird, über den Außenring 34 seines Kugellagers 33 eine ungerichtete Orientierungsmöglichkeit im Kontakt mit dem Rand 3 6 der genannten Abdeckung 32 auf. Da es sich desweiteren um ein selbstzentrierend* Ausrücklager mit aufrecht erhaltener Selbstzentrierung handelt, sind zwischen dem Eingriffselement 13 and dem Betätigungselement 11 in axialer Richtung wirkende elastische Mittel vorgesehen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine gewellte Federscheibe 38 des Typs, wie er unter dem Handels namen "Onduflex" erhaltlich ist und welche Federscheibe axial zwischen dem Außenring 34 des Kugellagers 33 und dem Flansch des Betätigungselements 11 eingesetzt ist.
In einer Variante kann er beispielsweise zwischen diesem Außenring 34 und dem Rand 3 6 der Abdeckung 3 2 angeordnet sein.
Da es sich darüberhinaus um ein "gezogenes" Ausrücklager handelt/ d.h. um ein Ausrücklager, das ausgelegt ist, ziehend auf die Ausrückvorrichtung 14 einzuwirken, ist das Eingriffselement 13 ausgelegt- gegen diejenige Fläche der Ausrückvorrichtung 14 zu drücken, welche dem zugeordneten Steuerorgan 12 abgewandt ist.
In der dargestellten Ausführungsform weist der Innenring 35 des Kugellagers 3 3 zu diesem Zweck eine axiale Verlängerung 40 auf, die in der zentralen öffnung der Ausrückvorrichtung 14 eingeschoben, außerhalb dieser eine Nut 41 aufweist, welche als Aufnahme für einen geschlitzten Ring 42 dient, der geeignet ist für eine axiale Abstützung eines Rings 43. Dieser Ring 43, dessen radialer Schnitt gewellt ist, drückt in axialer Richtung mittels seiner Wellung gegen die Ausrückvorrichtung 14 und zwar an der Seite, welche dem Steuerorgan 12 abgewandt ist.
An der Seite der Ausrückvorrichtung 14, welche dem Steuerorgan 12 zugewandt ist, ist eine Federscheibe 46 vorgesehen, die sich unter Zwischenschaltung eines Halterings 47 an einer Querschulter 48 der Verlängerung 40 des Innenrings 35 des Kugellagers 33 abstützt und axial gegen die Ausrückvorrichtung 14 drückt.
Auf diese Weise wird das Außenlager 10 erfindungsgemäß durch Klemmung an diesem Ausrücklager 14 zwischen dem elastischen Ring und dem Ring 43 gehalten.
Während der Montage wird eine relative axiale Annäherung zwischen dem Gehäuse des Motors, der die Kupplung trägt, deren Bestandteil die mit dem erfindungsgemäßen Ausrücklager 10 ausgestattete Ausrückvorrichtung 14 ist, und dem Gehäuse des zugeordneten Getriebes durchgeführt.
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Während diese: axialei relatival Annäherung wird die Gabel, welche das Steuerorgan 12 bildet, durch radiales Einsetzen auf die Kugelgelenkstütze 15 eingesetzt, wobei die Gabel zu diesem Zweck zwischen ihren Fingern 16 an deren Wurzel eine Aussparung 50 aufweist.
Im Laufe dieses radialen Einsetzens dringen die Finger 16 der genannten Gabel in die Hülse 21 des Abstützteils des erfindungsgemäßen Ausrücklagers 10 und zwar über die Ausnehmungen 28 dieser Hülse. Ihre Enden setzen sich also hinter die radialen Verlängerungen 29 des Kragens 22 des genannten Abstützteils 20 um mit der Fläche der genannten radialen Verlängerungen 29 zusammenzuwirken, welche der Ausrückvorrichtung 14 zugewandt ist.
In der in den Figuren 5-7 dargestellten Ausführungsform weist das Abstützteil 20 in axialer Richtung eine Verlängerung 51 auf, welche eine Abdeckung bildet, mittels welcher sie in axialer Richtung das Eingriffselement 13 mit dem Betätigungselement 11 verbindet. Praktisch umgibt es mit dieser Verlängerung 51, welche einen größeren Durchmesser aufweist als die Hülse 21, radial den zugeordneten Flansch 19 und erstreckt sich axial über diesen hinaus, um in axialer Richtung mit einem Ring 52 verbunden zu sein, gegen welchen sich das Eingriffselement 13 in axialer Richtung vermittels des Außenrings 3 4 seines Kugellagers 33 abstützt.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Verlängerung 51 des Abstützteils 20 axial mit dem Ring 52 vermittels Umbördelns verbunden.
Zu diesem Zweck weist die Verlängerung 51 in Querrichtung eine Schulter 53 auf, gegen welche sich der Ring 52 abstützt. Das über diesen hinausragende Ende des Rings 51, das in den Figuren 8 und 9 gerade dargestellt ist, wird in Richtung auf die Achse der Anordnung den genannten Ring 52 berührend radial umgebogen.
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Desweiteren sind bei dieser Ausführungsform zwischen dem Abstützteil 20 und dem zugeordneten Flansch 19 Einrastmittel vorgesehen.
Praktisch weisen diese Einrastmittel mindestens eine federnd verformbare Klaue 54 auf, die zwecks Zusammenwirkens mit einem Halterand 55, der an dem Abstützteil 20 ausgebildet ist, axial vorspringend an dem Flansch 19 ausgeformt ist.
In der dargestellten Ausführungsform wird der Halterand 55 einfach durch den Rand einer öffnung 56 gebildet, die für das Einsetzen der Klaue 54 an der Querwandung eines Vorsprungs 57 vorgesehen ist, welcher an dem Kragen 54 des Abstützteils 20 zum Flansch 19 entgegengesetzt vorspringt, das heißt, an demjenigen Kragen des Abstützteils 20, mit welchem dieser sich axial gegen den genannten Flansch 19 abstützt. In der dargestellten Ausführungsform sind vier Klauen 54 vorgesehen, welche im Kreis auf dem Flansch 19 verteilt sind und dazu entsprechend drei Vorsprünge 57, die vorspringend an dem Kragen 24 des Abstützteils 20 ausgebildet sind.
Indem eine direkte Abstützung des Abstützteils 20 an dem Flansch 19 des Betätigungselements 11 während eines Entkuppeins sichergestellt ist, qestatten diese Einrastmittel den elastischen Ring 38 zu schonen, wobei sie ein unzeitgemäßes Zusammenpressen dieses Rings vermeiden.
Desweiteren können das Abstützteil 20, die Muffe 18 und der Flansch 19 des Betätigungselements 11 vorteilhafter Weise eine Unterbaueinheit während der Montage der Anordnung bilden, was diese Montaqe erleichtert.
Eine solche Untereinheit ist in Fig. 9 allgemein mit der Bezugsziffer 65 bezeichnet.
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Im übrigen sind bei der in den Figuren 5-7 dargestellten Ausführungsform Rippen 58 vorgesehen, die auf der Außenfläche der Muffe 18 des Betätigungselements 11 nebeneinander angeordnet radial vorspringen, um die Hülse 21 des Abstützteils 20 zu unterstützen.
Diese Rippen 58, die sich axial bis zu dem zugeordneten Flansch erstrecken, können sich beispielsweise, wie es dargestellt ist, lediglich zum Teil über die axiale Länge der Muffe 18 erstrecken. In der in den Fig. 5-7 dargestellten Ausf unrund sform. ist der Kragen 22 des Abstütztcils 2O,d.h. derjenige: Kragen des Abstützteils, mit dem das Steuerorgan 12 zusammenwirken muß, mittels eines Verstärkungsrings 59 versteift, der dafür entsprechend ausgebildet ist.
Dank einer solchen Anordnung ist lediglich dieser Verstärkungsring 59, der axial durch Klemmung zwischen dem Kragen 22 des Abstützteils 20 und der entsprechenden Querschulter 25 der Muffe gehalten ist, bearbeitet,um im Stande zu sein, mit dem Steuerorgan 12 zusammenzuwirken, wobei das Abstützteil 20 demgegenüber vorteilhafter Weise in seiner Anordnung ohne eine derartige Bearbeitung verbleiben kann.
Die Scheibe 59 weist radiale Verlängerungen 60 auf, die sich jeweils über die Verlängerungen 29' des Kragens 22 des Abstützteils 20 erstrecken.
Es versteht sich, daß sich die Erfindung nicht au! die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern alle Ausführungsformen und/oder der Kombination ihrer verschiedenen Elemente umfaßt.
Vor allem betreffend der Ausführungsform in den Figuren 1-4 ist es nicht notwendigerweise erforderlich, daß eine derartige
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-ys-43
Abstützung an dem Flansch des Betatigunq.selements stattfindet, obwohl die Erfindung sich insbesondere für den Fall eignet, bei dem das eingesetzte- Abstützteil sich in axialer Richtung mittels eines Kragens gegen den Flansch des Betätigungselements abstützt, an dessen Konstitution er teilnimmt.
Vielmehr kann dieses Abstützteil von einem solchen Kragen befreit sein und es können andere Mittel zum Einsatz gelangen, um das Teil axial an dem Flansch oder allgemein an dem betreffenden Betätigungselement anzubringen.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist nicht auf das der selbstzentrierenden Ausrücklager mit aufrechterhaltener Selbstzentrierung beschränkt, auch nicht auf das allgemeine der selbstzentrierenden Ausrücklager, sondern erstreckt sich auf dasjenige der Ausrücklager, gleichgültig ob selbstzentriert oder nicht.
Leerseite

Claims (15)

PATENTANSPRÜCHE
1) Ausrücklager, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem zum Zusammenwirken mit einem Steuerorgan, z.B. eine Ausrückgabel, geeigneten Betätigungselement und einem auf die Ausrückvorrichtung einer Kupplung einwirkenden Eingriffselement, das in axialer Richtung mit dem Betätigungselement verbunden ist, wobei das Betätigungselement zum einen eine Muffe mit einem daran in Querrichtung verlaufenden Flansch aufweist, welcher geeignet ist zur axialen Abstützung des Eingriffselements, und zum anderen ein Teil, der Einfachheit halber Abstützteil benannt, aufweist, das mit einer in axialer Richtung verlaufenden Hülse ausgestattet ist, an deren Ende zum Zusammenwirken mit dem Steuerorgan ein sich radial erstreckender geeigneter Kragen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Kragen (22) sich von der Hülse (21) in Richtung auf die Achse der Anordnung erstreckt.
2) Ausrücklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (21) sich in einem radialen Abstand zu der Muffe
(18) erstreckt.
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Bonkvtrbindune= Boyer. Verein.bank München, Konto 620404 (BtZ70020270) · Pojhchedckonto■ MOnchen 27044-802 (BU 70010080)
3) Ausrücklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- * η e t , daß die Hülse (21) des Abstützteils (20) mindestens eine Ausnehmung (28) für das radiale Einsetzen des Steuerorgans aufweist.
4) Ausrücklager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Muffe (18) zwischen sich und der Hülse (21) nebeneinander angeordnete radial vorspringende Rippen (58) aufweist.
5) Ausrücklager nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, wobei das Abstützteil zum Abstützen auf den zugeordneten Flansch in radialer Richtung einen zweiten Kragen aufweist, der an dem dem Flansch nächstliegenden Ende der Hülse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Kragen (22,24) welche das Abstützteil (20) aufweist, sich radial in zueinander entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
6) Ausrücklager nach den zusammengefaßten Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß die genannte Ausnehmung (28) sich ebenfalls auf den Kragen (24) ersteckt und axial gegen den Flansch (19) läuft.
7) Ausrücklager nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß das Abstützteil (20) eine Verlängerung (51) aufweist, mittels welcher sie das Eingriffselement (13) an dem Betätigungselement (11) befestigt.
8) Ausrücklager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß das Abstützteil 020) mittels seiner Verlängerung (51) radial den zugeordneten Flansch (19) umgibt und sich axial über diesen hinaus erstreckt.
9) Ausrücklager nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Abstutzteil (20) mittels seiner Verlängerung (51) axial z.B. mittels Umbördeln mit einem Ring (22) verbunden ist, gegen welchen das Eingriffselement (13) axial drückt.
»
10) Ausrücklager nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 9j dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Abstützteil (20) und dem Flansch (19) des Betätigungselements
(11) Einrastmittel(54,56) vorgesehen sind.
11) Ausrücklager nach den zusammengefaßten Ansprüche!. 7 und 10, dadurch gekennzeichnet , daß die genannten Einrastmittel mindestens eine federnd verformbare Klaue
(54) aufweisen, welche zum Zwecke des Zusammenwirkens mit einem Halterand (54), der an dem Abstützteil (20) ausgebildet ist, radial an dem genannten Plansch (19) vorspringen.
12) Ausrücklager nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterand (55) von dem Rand einer öffnung (56) gebildet wird, der, zwecks Zusammenwirkens mit der genannten Klaue (54) an einem Vorsprung (57) vorgesehen ist, der seinerseits axial an dem zweiten Kragen (24) des Abstützteils (20) in die dem zugeordneten Plansch (19) abgewandte Richtung vorspringt.
13) Ausrücklager, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem zum Zusammenwirken mit einem Steuerorgan, z.B. eine Ausrückgabel, geeigneten Betätigungselement und einem auf die Ausrückvorrichtung einer Kupplung einwirkenden Eingriffselement, das in axialer Richtung mit dem Betätigungselement verbunden ist/ wobei das Betätigungselement zum einen eine Muffe mit einem
daran in Querrichtung verlaufenden Flansch aufweist, welcher geeignet ist zur axialen Abstützung des Eingriffselements, und zum anderen ein Teil, der Einfachheit halber Abstützteil benannt, aufweist, das mit einer in axialer Richtung verlaufenden Hülse ausgestattet ist, an deren Ende zum Zusammenwirken mit dem Steuerorgan ein sich radial erstreckender geeigneter Kragen vorgesehen ist, und an dem dem Flansch nächstgelegenen Ende der Hülse zum Abstützen gegen diesen Flansch einen Kragen aufweist, und wobei das Abstützteil (20) desweiteren in axialer Richtung eine Verlängerung besitzt, mittels welcher sie axial das Eingriffselement mit dem Betätigungselement verbindet, dadurch g e k e η η zeichnet , daß Einrastmittel (54,56) zwischen dem Abstütztet (20) und dem Flansch (19) des Betätigungselements (11) vorgesehen sind.
14) Ausrücklager nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß die Einrastmittel mindestens eine federnd verformbare Klaue axial an dem genannten Flansch (19) vorspringend aufweisen, um mit einem Halterand (55) zusammenzuwirken, welcher an dem Abstützteil (20) ausgebildet ist.
15) Ausrücklager nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Halterand (55)
durch den Rand einer Öffnung (56) gebildet wird, der t um mit der genannten Klaue (54) zusammenzuwirken,an einem in axialer Richtung an dem zweiten Kragen (24) des Abstützteils (20) in der dem Flansch (19) abgewandten Richtung vortretenden Vorsprung ausgebildet ist.
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