DE917473C - Fahrzeugwechselgetriebe, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zugmaschinen - Google Patents

Fahrzeugwechselgetriebe, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zugmaschinen

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DE917473C
DE917473C DEL12086A DEL0012086A DE917473C DE 917473 C DE917473 C DE 917473C DE L12086 A DEL12086 A DE L12086A DE L0012086 A DEL0012086 A DE L0012086A DE 917473 C DE917473 C DE 917473C
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DE
Germany
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gear
gearbox
additional reduction
reduction gear
shift
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Expired
Application number
DEL12086A
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English (en)
Inventor
Anton Lentz
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Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2702/00Combinations of two or more transmissions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2714/00Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Fahrzeugwechselgetriebe, insbesondere für landwirtschaftliche Zugmaschinen Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugwechselgetriebe, insbesondere für landwirtschaftliche Zugmaschinen, mit einem von außen nachträglich anbaubaren zusätzlichenUntersetzungsgetriebe.Zweck der Erfindung ist es, Möglichkeiten zu schaffen, um die Zugmaschine auf einfache Weise auch nachträglich noch mit stark untersetzten Fahrgeschwindigkeiten ausstatten zu können.
  • Es ist bereits ein Ackerschlepper bekannt, dessen Wechselgetriebe sich durch ein zusätzliches, von außen anbaubares Untersetzungsgetriebe erweitern läßt. Bei dieser bekannten Maschine kann jedoch das erwähnte Zusatzgetriebe erst nach vorherigem Auswechseln von Teilen des Wechselgetriebes angebaut werden. Der Anbau des zusätzlichen Untersetzungsgetricbes erfordert also auch eine Reihe neuer Getriebeteile, was den Umbau verteuert und seine Wirtschaftlichkeit in Frage; stellt. Zu berücksichtigen ist ferner, daß die Gesamtbreite des Ackerschleppers nach dem Anbauen des Zusatzgetriebes gegenüber der Normalausführung erheblich breiter geworden ist.
  • Die erwähnten Mängel werden gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch behoben, daß das zusätzliche Untersetzungsgetriebe in eine von außen zugängliche, mit einem lösbaren Deckel verschließbare Nische des Getriebegehäuses einbaubar ist, in die die Enden der Wellen des Wechselgetriebes, ferner das Ende einet Schaltstange hineinragen. Auf diese Weise kann das zusätzliche Untersetzungsgetriebe angebaut werden, ohne daß Teile des Wechselgetriebes geändert oder gegen andere ausgetauscht zu werden brauchen, so daß das Fahrzeug ohne nennenswerte Kosten auf einfache Weise auch nachträglich noch mit stark untersetzten Fahrgeschwindigkeiten ausgestattet werden kann. Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, da.ß sich die Gesamtbreite des Fährzeuges durch den Anbau des zusätzlichen Untersetzungsgetriebes nicht verändert.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß das zusätzliche Untersetzungsgetriebe aus einem Schaltrad und einem Untersetzungsrad besteht, die auf die Wellen des Wechselgetriebes von außen aufsteckbar sind. Ferner kann das zusätzliche Untersetzungsgetriebe mit der zwischen Schaltgetriebe und Fahrzeugendantrieb vorgesehenen Getriebestufe zwangläufig schaltbar sein. Zweckmäßig ist dabei die in die Nische des Getriebegehäuses hereinragende, die Schaltgabel für das Schaltrad des zusätzlichen Untersetzungsgetriebes tragende Schaltstange mit dem Schalthebel des Wechselgetriebes verschiebbar. Hierdurch wird mit Sicherheit erreicht, daß jeweils nur entweder die Getriebestufe oder das zusätzliche Untersetzungsgetriebe eingeschaltet ist.
  • Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehend erläuterten Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes enthält.
  • Fig. i zeigt den Einbau des zusätzlichen Untersetzungsgetriebes in verschiedenen Schaltstellungen im Querschnitt, während Fig. 2 einen schematischen Gesamtüberblick über das Fahrzeugwechselgetriebe in Ansieht von oben, und zwar in kleinerem Maßstab wiedergibt.
  • Das dargestellte Wechselgetriebe einer landwirtschaftlichen Zugmaschine hat beispielsweise fünf normale Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang. Der Getriebeaufbau ist derart, daß auf der Welle i, die mit dem Motor kuppelbar ist und ihren Antrieb über das Zahnrad 2 erhält, ein schaltbares Zahnrad 3, ferner drei nicht schaltbare Zahnräder 4; 5 und 6 von unterschiedlichem Durchmesser angeordnet sind.
  • Der erste Gang ergibt sich durch Einrücken des Rades 3 in das Rad 7, das die Welle 8 antreibt. Die Drehbewegungen dieser Welle werden über das Räderpaar 9 und io auf die dritte Welle i i geleitet, die vermittels der schaltbaren Räderstufe 12 und 13 auf die vierte Welle 14 treibt, die über die beiden Zahnräder 15 und 16 den Endantrieb des Fahrzeuges bewirkt. Zum Schalten des zweiten Ganges wird der Zahnkranz 17, i8 mit dem Rad 4 der Welle i in Eingriff gebracht, während der dritte !, Gang durch Ineingriffbringen. des Zahnkranzes 18 mit dem Rad 5 der Welle i geschaltet wird. Der vierte und der fünfte Gang lassen sich mit dem auf der Welle 8 sitzenden verschiebbaren Doppelrad i9, 2o erreichen, und zwar der vierte Gang durch Einrücken des Zahnkranzes i9 in das Rad 6 der Welle i, der fünfte Gang durch Einrücken des Zahnkranzes 2o in das Rad 2. Der Rückwärtsgang wird durch Einrücken des Rades 3 in das mit dem Rad io kämmende Zwischenzahnrad 9 geschaltet. Soweit handelt es sich im Ausführungsbeispiel um den üblichen Aufbau eines Fünfganggetriebes mit Rückwärtsgang. Die Getriebeteile sind im Innern des Getriebegehäuses 2i untergebracht.
  • Gemäß der Erfindung ist mit der Getriebestufe 12 und 13 ein zusätzliches, ebenfalls schaltbares Untersetzungsgetriebe zwangläufig gekuppelt, das nachträglich, d. h. auch in bereits gelieferte Zugmaschinen eingebaut werden kann. Hierzu ist in das Getriebegehäuse 2i eine Nische 22 eingelassen, die durch den Deckel 23 verschließbar ist. In die Nische 22 ragen die Enden der beiden Getriebewellen i i und 14 hinein, von denen auf das Wellen-, ende i i das Schaltrad 24, auf das Wellenende 14 das Untersetzungsrad 25 aufsteckbar ist. Durch den Einbau dieser zusätzlichen Getriebestufe läßt sich die Gangzahl des Wechselgetriebes verdoppeln, da jeder Gang wahlweise mit der Getriebestufe 12, 13 oder mit der Untersetzungsstufe 24, 25 ausgerüstet werden kann. Damit hat also jeder der sechs Gänge des Wechselgetriebes zwei unterschiedliche Geschwindigkeiten, und zwar erhält jeder Gang zusätzlich zu seiner normalen Geschwindigkeit eine untersetzte Geschwindigkeit. Auf diese Weise sind im ersten Gang besonders stark untersetzte Fahrgeschwindigkeiten, d. h. es ist der sogenannte Kriechgang der Zugmaschine erreichbar, der für gewisse landwirtschaftliche Arbeiten, so z. B. zum maschinellen Setzen von Pflanzen, Einlegen von Saatkartoffeln, ferner zum kontinuierlichen Bergen der Getreide-, Wurzelfrucht- und der Heuernte benötigt wird.
  • Die Anordnung ist im übrigen so getroffen, daß beim Einschalten der Getriebestufe 12, 13 die zusätzliche Stufe 24, 25 ausgeschaltet ist, und umgekehrt. Erreicht wird das im Ausführungsbeispiel dadurch, daß die beiden Schalträder 12 und 24 durch den gleichen Schalthebel 26 verschiebbar sind; jedoch hat jedes dieser Räder seine eigene Schaltgabel 2,7 bzw. 28, die auf voneinander getrennten, parallel nebeneinanderliegenden Schaltstangen 29 bzw. 30 angeordnet sind. Fig. i zeigt zwei Schaltstellungen. Die in ausgezogenen Linien gezeichnete Schaltstellung ist die Nullstellung des Schalthebels 26, in der beide Stufen 12, 13 bzw. 24, 25 ausgerückt sind. Durch Betätigen der Schaltstangen 29 bzw. Schwenken des Schalthebels 26 in die Stellung I wird das Schaltrad 12 in das Rad 13 eingerückt (strichpunktierte Stellung), während die Stufe 24, 25 davon unberührt bleibt. Soll diese Stufe eingerückt werden, so muß der Schalthebel 26 zuerst in die Nullstellung gebracht bzw. das Schaltrad 12 ausgerückt werden, ehe der Schalthebel 26 in die Schaltgasse der Schaltstange 30 einschwenkbar ist. Durch Schwenken des Schalthebels in die Stellung II wird das Schaltrad 24 in das Untersetzungsrad 25 eingerückt (strichpunktierte Stellung).
  • Die Erfindung ist auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern umfaßt noch weitere Ausführungsmöglichkeiten. So könnten die beiden Stufen 12, 13 und 24:25 auch zwangläufig schaltbar sein, in der Weise, daß für beide Stufen eine einzige Schaltstange mit zwei Schalthebeln verwendet wird, von denen der eine das Schaltrad 12, der andere das Schaltrad 24 betätigt. Die Anordnung könnte dabei so getroffen sein, daß auch hierbei sowohl eine ausgerückte Stellung für beide Stufen möglich ist als auch daß die eine Stufe zwangläufig ausgerückt wird, wenn man die andere einrückt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrzeugwechselgetriebe, insbesondere für landwirtschaftliche Zugmaschinen, mit einem von außen nachträglich anbaubaren zusätzlichen Untersetzungsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Untersetzungsgetriebe (24, 25, 28) in eine von außen zugängliche, mit einem lösbaren Deckel (23) verschließbare Nische (22) des Getriebegehäuses (21) einbaubar ist, in die die Enden der Wellen (i i und 14) des Wechselgetriebes, ferner das Ende einer Schaltstange (3o) hineinragen.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Untersetzungsgetriebe aus einem Schaltrad (24) und einem Untersetzungsrad (25) besteht, die auf die Wellen (i i und 14) des Wechselgetriebes von außen aufsteckbar sind.
  3. 3. Wechselgetriebe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nische (22) hineinragende, die Schaltgabel (28) für das Schaltrad (24) des zusätzlichen Untersetzungsgetriebes (24, 25, 28) tragende Schaltstange! (30) mit dem Schalthebel (26) des Wechselgetriebes verschiebbar ist. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 215 862; USA.-Patentschrift Nr. 1 887 943; deutsche Patentschrift Nr. 620 731.
DEL12086A 1952-04-13 1952-04-13 Fahrzeugwechselgetriebe, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zugmaschinen Expired DE917473C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952957C (de) * 1954-10-26 1956-11-22 Agria Werke Maschinenfabrik Mo Wechsel- und Wendegetriebe fuer Einachsschlepper
DE2603339A1 (de) * 1975-01-31 1976-08-05 Honda Motor Co Ltd Verschiebeeinrichtung fuer eine energieuebertragungseinrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1887943A (en) * 1931-06-25 1932-11-15 Spicer Mfg Corp Transmission gearing
DE620731C (de) * 1933-02-03 1935-10-25 Norman Choate Storey Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Zugmaschinen
CH215862A (de) * 1939-03-25 1941-07-31 Porsche Kg Ackerschlepper.

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