DE952831C - Vorrichtung zum gleichzeitigen Ziehen und Spannen mehrerer Freileitungsseile - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Ziehen und Spannen mehrerer Freileitungsseile

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DE952831C
DE952831C DEB18786A DEB0018786A DE952831C DE 952831 C DE952831 C DE 952831C DE B18786 A DEB18786 A DE B18786A DE B0018786 A DEB0018786 A DE B0018786A DE 952831 C DE952831 C DE 952831C
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DE
Germany
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chain
links
pulling
articulated
conductors
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Expired
Application number
DEB18786A
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English (en)
Inventor
Ferdinand Spiegel
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/02Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables
    • H02G1/04Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables for mounting or stretching

Landscapes

  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum gleichzeitigen Ziehen und Spannen mehrerer Freileitungsseile Leiterseile stärkeren Querschnitts für Hochspannungsfreileitungen werden fast ausschließlich motorisch ausgezogen. Zuerst wird das Seil einer Mo,to@rwinde längs der Strecke ausgelegt und an den späteren Seilaufhängpunkten am unteren Ende der Isolatorenketten in Laufrollen eingehängt. Anschließend wird das Windenseil mit .dem Leiterseil, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Spezialkupplung (Seilfisch), verbunden. Diese Kupplung ist um die gemeinsame Seilachse frei drehbar, verhindert also, daß vorhandene oder unter Einwirkung der Zugspannung entstehende Drehmomente gegenseitig auf die Se ille übertragen werden. Mit der Motorwinde wird das Zugseil eingeholt und damit gleichzeitig das eingehängte Leiterseil »ausgezogen«. Zwischen der abzuspulenden Seiltrommel und dem ersten Mast ist noch eine Bremse eingeschaltet, mit welcher die Zugspannung während des Ziehvorganges so, reguliert wird, d@aß das Leiterseil den Boden nicht berührt.
  • Sind mehrere parallele Leiter, Mehrfach- oder Bündelleiter zu verlegen, wie etwa bei Höchstspannungsleitungen, so ist dieser Ziehvorgang sehr zeitraubend, denn das Windenseil müßte für jedes Leiterseil neu ausgezogen und in die Laufrollen eingehängt werden. Dementsprechend ist bereits vorgeschlagen worden, zwischen den. Enden parallel auszuziehender Leiter und dem Winden- oder Vorseil einen Ziehkopf in Form eines starren, dreieckigen und offenen Rahmens zu schalten. An der einen Rahmendnefecksseite sind die, parallel auszuziehenden Leiter, an dem gegenüberliegenden Rahmenscheitelstück ist das Vorseil über eine Drehkupplung befestigt. Infolge ihrer Starrheit und des Fehlens jeglicher hierfür geeigneter Führungsc.lemente, ist diese, Vorrichtung ungeeignet, parallellaufende Leiterseile über Laufrollen auszuziehen. Ein sicheres Ein- bzw. Durchlaufen. der Leiterseile in die bzw. der Laufrollen ist hier nicht gewährleistet.
  • Es ist ferner ein ähnliches Gerät zum gleichzeitigen, Ausziehen mehrerer Leiter bekanntgeworden, das von einem starren Dreiecksblech als Ziehkopf und einem auf die entsprechenden Masttraversen aufgeklemmten Rollenwerk für die Führung der Einzelleiter Gebrauch macht. Auch hier sind an der einen. Seite des starren Dreiecksbleches die parallel auszuziehenden Einzelleiter und am gegenüberliegenden Blechscheitelstück das Vorseil, dieses über eine. Drehkupplung, befestigt. Soll dieses offensichtlich für das Ausziehen von Telefondrähten bestimmte Gerät für das Ausziehen von Hochspannungsfreileitungen angewandt werden, so muß das starre Dreiecksblech zwangläufig eine sehr schwere, kompendi.öse Form erhalten; damit wird es aber hier aus folgendem Grunde völlig unbrauchbar: Gelangt der Ziehkopf mit den an seiner Rückkante befestigten, schweren Leiterseilen und von einer Motorwinde am Vorseil gezogen an der die Tragkonstruktion darstellenden Isolato.rh:ängekette und deren Rollenlaufwerk an, so, nimmt er eine nur mit spitzem Winkel von der Vertikalen abweichenden Lage ein. Um ihn über das Rollenwerk zu bringen, müßte er erst einmal in seiner Gesamtheit in eine horizontale Lage gebracht werden. Die Ausführung einer solchen Bewegung erweist sich aber praktisch als völlig unmöglich. Greift doch die Motorwinde nur an einem sehr kleinen Hebelarm an, während die! schweren Leiterseile am weitaus längeren Hebelarm wirken. Dazu kommt, daß die einzelnen Leiterseile nie mit völlig gleichen Bremskräften auszuziehen-sind, daß also auch mit einem Verkanten des starren Ziehkopfes stets zu rechnen ist. Schon um diese Verkantung rückgängig zu machen, müßte mit zwei Vorseilen ausgezogen werden.
  • Dem Bekannten gegenüber ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung, mit Hilfe derer es möglich ist, nicht nur gleichzeitig mehrere Freileitungsseile, insbesondere die Teilleiter einer Bündelleitung in einem eleganten, einfachen Arbeitsgang auszuziehen., sondern sie auch zwangläufig in geordneter Reihenfolge über die Laufrollen zu führen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Spannvorrichtung aus einer in der Breite derart abgestuften Gelenkkette besteht, daß die Zahl der nebeneinanderlie:genden Glieder der Gelenkkette von dem Verbindungsglied mit dem Zugseil an nach beiden Seiten symmetrisch zunimmt, mindestens bis die für die Anzahl der zu ziehenden Leiterseile notwendige Gliederzahl erreicht ist. , Eine zweckmäßige weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Gelenkkette, nach Erreichung der notwendigen Breite um eine Mehrzahl von Gliedern bei gleichbleibender Breite verlängert wird.
  • Damit die Gelenkkette in den Rollen der Zugv orrichtung geführt werden kann, besitzt sie Kettenglieder mit leistenartigen Ansätzen, die beim Einfädeln des Gelenkziehkopfes und der Leiterseile in die Rollen der Zugvorrichtung als Führung dienen.
  • Die Verbindung dieser Ziehvorrichtung mit dem Zugseil geschieht in, der üblichen Weise mittels einer Spezialkupplung, die um eine Achse drehbar ist, während die Leiterseile- mittels besonderer Kupplungsglieder mit den letzten Gliedern der Zugvorrichtung verbunden werden. Es können aber auch die Verbindungsbolzen der letzten Glieder selbst als Klemmleisten für die Leiterseile ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Bild i eine Seitenansicht der Ziehvorrichtung, Bild 2 eine Draufsicht, Bild 3 die Mehrfachrolle mit einem Querschnitt der -eingelegten Ziehvorrichtung, wobei der Schnitt in Richtung des von oben nach unten verlaufendem Kreuzbalkens der Fig. i geführt zu denken ist.
  • Die Ziehvorrichtung liegt zwischen den. Leiterseilen 16 und der drehbaren Ziehkupplung 14. Die letztere verhindert eine Übertragung des Vorseildralles auf die Anordnung Ziehkopf-Leiterseile. Das Zugseil 15 ist mit seinem Ende i i an der Ziehkupplung 14 befestigt, beweglich und ermöglicht es, die Leiterseilanfänge 12 stoßfrei über die im Bild 3 dargestellte Mehrfachlaufrolle 17 zu leiten. Wie insbesondere aus Bild i ersichtlich ist, besitzen einzelne Glieder der Gelenkkette leistenartige Ansätze io, die der Rollenführung unterliegen. Sie sichern vor allen Dingen das- richtige Einlaufen der Leiterseilanfänge. Mit 13 ist ein Seilpendel bezeichnet, das ein Überschlagen des Ziehkopfes und damit ein Verwickeln der Leiterseile verhindert; es wirkt vorhandenen Restdrehmomenten der Leiterseile entgegen. Es ist ebenfalls gegliedert und kann so, leicht über die Vorseilrolle 18 gezogen werden. Die Mehrfachrolle ist so ausgebildet, daß sowohl für das Zugseil 15 als auch für die Leiterseile je eine Rolle i8 bzw. 17 vorgesehen ist. Entsprechend der im Bild. 3 vorgenommenen Schraffierung sind bei diesem Ausführungsbeispiel nur die mittleren Kettenglieder mit leistenartigen Führungsansätzen versehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr sind Änderungen möglich; ohne das Wesen der Erfindung zu beeinflussen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum gleichzeitigen Ziehen und Spannen mehrerer Freileitungsseile mit Hilfe von Zugrollen, insbesondere für Bündelleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus einer .in der Breite derart abgestuften Gelenkkette besteht, daß die Zahl der nebeneinanderliegenden Glieder der Gelenkkette von dem Verbindungsglied mit dem Zugseil an nach beiden Seiten symmetrisch zunimmt, mindestens bis die für die Anzahl der zu ziehenden Leiterseile notwendige Gliederzahl erreicht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkette nach Erreichung der notwendigen Breite um eine Mehrzahl von Gliedern bei gleichbleibender Breite verlängert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet,- da.ß die Gelenkkette Kettenglieder mit leistenartigen Ansätzen besitzt, derart, daß die Leisten zur Führung für das Einfädeln des Gelenkziehkopfes und der Leiterseile in die Rollen der Zugvorrichtung dienen. ¢.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen der letzten Kettenglieder als Klemmleisten für die Leiterseile ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der letzten gleich breiten Glied-er der Gelenkkette ein vorzugsweise ebenfalls gegliedertes Seilpendel vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschriften Nr. 624 516, 65o 798; USA.-Patentschriften Nr. 2 503 814, 1 676 584.
DEB18786A 1952-01-25 1952-01-25 Vorrichtung zum gleichzeitigen Ziehen und Spannen mehrerer Freileitungsseile Expired DE952831C (de)

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