DE951134C - Flaschenaufgabe fuer Reinigungsmaschinen - Google Patents

Flaschenaufgabe fuer Reinigungsmaschinen

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Publication number
DE951134C
DE951134C DEH11159A DEH0011159A DE951134C DE 951134 C DE951134 C DE 951134C DE H11159 A DEH11159 A DE H11159A DE H0011159 A DEH0011159 A DE H0011159A DE 951134 C DE951134 C DE 951134C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottles
task
machine
bottle
cleaning machines
Prior art date
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Expired
Application number
DEH11159A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Behrens
Paul Lamparter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
Original Assignee
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH filed Critical Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
Priority to DEH11159A priority Critical patent/DE951134C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE951134C publication Critical patent/DE951134C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/44Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough the means being for loading or unloading the apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Flaschenaufgabe für Reinigungsmaschinen Im allgemeinen ist es bei großen Reinigungsmaschinen üblich, die Flaschen an der Aufgabe der Reinigungsmaschine in der erforderlichen Anzahl den Flaschenkästen zu entnehmen und auf den Rost der Aufgabe aufzulegen, von wo aus die Flaschen der Maschine zugeführt werden. Das Auflegen der Flaschen kann dabei nur im Arbeitstakt der Maschine erfolgen. Reicht die Zahl der an die Maschine herangeführten Flaschen nicht aus, dann kann der Rost und damit auch die Maschine nicht ausgenutzt werden.
  • Es gibt auch automatische Aufgaben, bei denen die Flaschen auf ein Transportband gestellt werden, das die Flaschen an die Aufgabe der Maschine heranträgt. Vor der Aufgabe müssen die Flaschen eine Einteilvorrichtung und eine Abzählvorrichtung passieren, damit sie in dem erforderlichen Abstand und der -erforderlichen Anzahl auf die Aufgabe gelangen. Bei der Aufstellung der Flaschen auf das Transportband behindern sich die dmmt beschäftigten Personen, da die zweite ihre Flaschen nur in die vom. der ersten gelassenen Zwischenräume stellen kann. Darüber hinaus ist eine weitere Person erforderlich, welche an der Aufgabe darauf achtet, daß die Flaschen ohne Schaden zu nehmen in die Maschine eingeführt werden.
  • Es sind weiter vor den Flaschenreinigungsmaschinen angeordnete waagerechte Ladetische bekannt, welche aus nebleneinander angeordneten Förderbändern bestehen. Zur Führung der Flaschen auf den Förderbändern sind zwischen diesen Führungsbleche angeordnet, zwischen denen die Flaschen stehend von den Förderbändern zu der Einführungsvorrichtung der Flaschenreimgungsmaschine getragen werden. Diese Aufgabe besitzt eine große Anzahl beweglicher Teile und Gelenke, die eines Antriebs bedürfen und ständig geschmiert werden müssen.
  • Um die Mängel der bekannten Aufgaben abzustellen und den Schwierigkeiten bei der automatischen Aufgabe aus dem Wege zu gehen, wird vorgeschlagen, bei Maschinen mit waagerechtem oder nahezu waagerechtem Aufgabetisch auf diesen ein kastenförmiges Magazin aufzusetzen, in welches die ankommenden Flaschen ohne Rücksicht auf die Einführung in die Maschine eingelegt werden. können.
  • Das Magazin wird zweckmäßig mit bekannten Führungsblechen ausgestattet, welche die Flaschen im vorgesehenen Abstand auf den Rost des Aufgab.etisches gelangen lassen.
  • Werden die Flaschen stehend in die Maschine oder zur Maschine geführt, dann genügt ein schräges Bord in der Breite der Flaschenaufgabe, auf das die Flaschen hintereinander gestellt werden. Auch bei dieser Ausführung empfiehlt sich diie Anordnung von Führungsblechen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Schnitt durch das Magazin für eine waagerechte Flaschenführung, Abb.2 einen Schnitt durch das Magazin nach: Abb. i in Laufrichtung der eingelegten Flaschen, Abb.3 einen Schnitt durch ein Bord für senkrechte Flaschenführung.
  • Das Magazin besteht aus einem aus Blech hergestellten Kasten i, der auf den Aufgabetisch 2 der Reinigungsmaschine aufgesetzt wird. Der Aufgabetisch 2 trägt .einen aus Führungsleisten 3 gebildeten Rost, dessen Teilung der Teilung der Reinigungsmaschine entspricht. Auf diese Führungsleisten 3 sind Führungsbleche q. aufgesetzt, so daß mehrere FUschen übereinander bereits auf Teilung liegen. Der Kasten i des Magazins ist vorn mit einem hohen. Schlitz 5 für den Durchgang der Flaschen und hinten mit einem schmalen Schlitz für den Stab 6 versehen, der die Flaschen vor sich her der Reinigungsmaschine i o zuführt.
  • Der Stab 6 ist beiderseits an Ketten befestigt, welche vorn und hinten um Kettenräderpaare 8 und 9 gelegt sind, von denen ein Räderpaar angetrieben wird.
  • Die Flaschen werden in den oben offenen Kasten i eingelegt, rutschen zwischen den Führungsblechen 4. auf dem aus Führungsleisten 3 gebildeten Rost, werden von dem Stab 6 erfaßt und durch den Schlitz 5 in die Reinigungsmaschine geschoben.
  • Bei der Ausbildung der Flaschenaufgabe mit senkrechter Flaschenführung sind die Führungsleisten 3 an der Wand 12 angebracht. Die Flaschen werden auf das schräge Bord I I hintereinander aufgestellt, rutschen auf dem schrägen Bord i i zwischen den Führungsblechen q. zur Wand 12, wo sie von dem Stab 6 zur Maschine gebracht werden.
  • Die Flaschenaufgabe kann auch bei anderen Maschinen ähnlicher Bauart, insbesondere Pasbeurisiermaschinen, verwendet werden.
  • In der Zeichnung -sind Ausführungsbeispiele von Flaschenaufgaben nach der Erfindung dargestellt. Paßt man die aus dem Kasten und den Führungsblechen gebildeten Fächer denn Durchmesser und der Höhe der Flaschen an, dann werden schon vor der Reinigungsmaschine alle Flaschen aussortiert, bei denen diese Maße überschritten werden. In diesem Falle wird man zweckmäßig die Führungsbleche ebenso hoch wie die Kastenwände machen.
  • Anspruch 3 genießt nur Schutz in Verbindung mit Anspruch i _ oder 2.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flaschenaufgabe für Reinigungsmaschinen mit waagerechtem oder nahezu waagerechtem Aufgabetisch, gekennzeichnet durch ein auf den Aufgabetisch (2) aufgesetztes kastenförmiges Magazin (i), in das die Flaschen ohne Rücksicht auf die Einführung in die Maschine eingelegt werden.
  2. 2. Flaschenaufgabe für Reinigungsmaschinen mit lotrechtem oder nahezu lotrechtem Aufgabetisch, gekennzeichnet durch ein vor die Aufgabe gehängtes Bord, auf welches die Flaschen ohne Rücksicht auf die Einführung in die Maschine aufgestellt werden.
  3. 3. Flaschenaufgabe für Reinigungsmaschinen nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch an sich bekannte Führungsbleche (q.) innerhalb des Magazins (i) bzw. des Bordes (i i) im Abstand der Führungsleisten (3) der Aufgabe (2 bzw. 12). In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 551 1q.0.
DEH11159A 1952-01-22 1952-01-22 Flaschenaufgabe fuer Reinigungsmaschinen Expired DE951134C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH11159A DE951134C (de) 1952-01-22 1952-01-22 Flaschenaufgabe fuer Reinigungsmaschinen

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DEH11159A DE951134C (de) 1952-01-22 1952-01-22 Flaschenaufgabe fuer Reinigungsmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE951134C true DE951134C (de) 1956-10-25

Family

ID=7146668

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DEH11159A Expired DE951134C (de) 1952-01-22 1952-01-22 Flaschenaufgabe fuer Reinigungsmaschinen

Country Status (1)

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DE (1) DE951134C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155685B (de) * 1955-12-28 1963-10-10 Enzinger Union Werke Ag Kannenreinigungsmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2551140A (en) * 1947-07-21 1951-05-01 Archie Ladewig Co Bottle washing machine

Patent Citations (1)

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US2551140A (en) * 1947-07-21 1951-05-01 Archie Ladewig Co Bottle washing machine

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155685B (de) * 1955-12-28 1963-10-10 Enzinger Union Werke Ag Kannenreinigungsmaschine

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