DE945975C - Vorrichtung zum Verbinden von Flugzeugteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Flugzeugteilen

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DE945975C
DE945975C DEM23151A DEM0023151A DE945975C DE 945975 C DE945975 C DE 945975C DE M23151 A DEM23151 A DE M23151A DE M0023151 A DEM0023151 A DE M0023151A DE 945975 C DE945975 C DE 945975C
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DE
Germany
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threaded
locking pin
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Expired
Application number
DEM23151A
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English (en)
Inventor
Raymond Saulnier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MORANE SAULNIER
Original Assignee
MORANE SAULNIER
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Publication date
Application filed by MORANE SAULNIER filed Critical MORANE SAULNIER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/14Windows; Doors; Hatch covers or access panels; Surrounding frame structures; Canopies; Windscreens accessories therefor, e.g. pressure sensors, water deflectors, hinges, seals, handles, latches, windscreen wipers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verbinden von Flugzeugteilen Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungsmittel, die einen mit einem schnell herausnehmbaren Verriegelungsstift versehenen Bolzen enthalten, der von außerhalb des Flugzeuges zum schnellen Zusammenbau und Auseinandernehmen von Teilen des Flugzeuges zugänglich ist.
  • In diesem Zusammenhang wird der Ausdruck »Bolzen« verwendet, um ein beliebiges mit Gewinde versehenes Teil, wie eine Schraube, einen Bolzen, eine Mutter, eine mit Gewinde versehene Stange usw., die in oder auf ein anderes mit Gewinde versehenes Teil wie eine Mutter oder eine mit Gewinde versehene Bohrung geschraubt werden kann, um die Verbindung von zwei oder mehr Teilen zu gewährleisten.
  • Der schnelle Zusammenbau oder das schnelle Auseinandernehmen von bestimmten Teilen eines Flugzeuges ist ein außerordentlich wichtiges Problem. Bestimmte Teile liegen in unmittelbarer Nähe der äußeren Haut des Flugzeuges, so daß es möglich ist, sie mittels Bolzen miteinander zu verbinden, die so angeordnet sein können, daß sie leicht vorn außerhalb des Flugzeuges zugänglich sind, vorausgesetzt, daß ein geeigneter Durchbruch in dieser Haut vorhanden ist. Andererseits hat ein solcher Durchbruch den Nachteil, daß er eine Unterbrechung der kontinuierlichen Gestalt im äußeren Profil des Flugzeuges darstellt, was vom aerodynamischen Standpunkt aus unerwünscht ist.
  • Unter diesen Bedingungen ist jeder Durchbruch, der Zutritt zu einem Bolzen gibt, notwendigerweise mit einer Abdeckung versehen, die geeignete Verriegelungsmittel hat und bei verriegelter geschlossener Stellung dieses Profil wiederherstellt.
  • Zweck der Erfindung ist es, das Vorhandensein einer solchen Abdeckung zur Verwendung derselben bei geschlossener Stellung als Widerlager für einen Sperrstift auszunutzen, der seinerseits für das Verriegeln eines Bolzens in eingeschraubter Stellung gegen Verdrehung verwendet wird, in welcher der Bolzen zwei Teile des Flugzeuges fest miteinander verbindet.
  • Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, Verbindungsmittel zu schaffen, zu denen ein von der Außenseite des Flugzeuges durch einen mit einem Deckel versehenen Durchbruch zugänglicher Bolzen gehört, wobei dieser Bolzen mit einem verriegelnden Sperrstift versehen ist, der durch den Bolzen hindurchgeht und in ein festes Teil eingreift. Die Anordnung ist so getroffen, daß die geschlossene Abdeckung es verhütet, daß der Sperrstift aus dem festen Teil herausfällt.
  • Bei dieser Anordnung wird der Sperrstift; sobald die Abdeckung weggenommen wird, frei und kann blitzschnell herausgezogen werden, was in den üblichen Anordnungen nicht der Fall ist, in denen ein Sperrstift in verriegelnder Lage etwa dadurch gehalten wird, daß er umgelegt ist, so daß sein Herausziehen eine bestimmte Zeit erfordert.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, Verbindungsmittel von der beschriebenen Bauart zu schaffen, bei denen der Bolzen und/oder der feste Teil mit einer Vielzahl von Löchern zur Aufnahme des Sperrstiftes in einer Vielzahl von Winkelstellungen des Bolzens versehen sind.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, den Sperrstift der Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung an der Abdeckung des Zugangsdurchbruchs zu befestigen, um dadurch das Herausziehen des Sperrstiftes durch das Abnehmen der Abdeckung zu ermöglichen.
  • Eine speziellere Aufgabe der Erfindung ist es, die Widerlagerfläche der Abdeckung und, falls mehrere vorhanden sind, der Löcher des festen Teiles so anzuordnen, daß die Widerlagerstellungen des hinteren Endes des Sperrstiftes gegen die Widerlagerfläche stets gleich sind, unabhängig davon, in welches Loch der Sperrstift gesteckt ist.
  • Die Erfindung soll durch die nachfolgende Beschreibung der nur dem Zwecke der Veranschaulichung dienenden, nicht aber den Erfindungsbereich abgrenzenden Zeichnung erläutert werden. Es zeigt Fig, I eine perspektivische Ansicht eines mit einem schnell herausnehmbaren Sperrstift gemäß der Erfindung versehenen Riegels, Fig. 2 einen Teilschnitt einer anderen Ausführung der in Fig. I gezeigten Vorrichtung, Fig.3 eine Teilseitenansicht, die zwei Glieder eines Flugzeugrumpfes zeigt, die mittels Vorrichtungen gemäß der Erfindung zusammengebaut sind, bei der sich die Abdeckungen, die den Zugang zu den Vorrichtungen von außerhalb des Flugzeuges gestatten, in geschlossener Stellung befinden, und Fig. 4 einen leicht vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 3.
  • Mit I und 2 sind zwei Teile eines Flugzeugrumpfes bezeichnet, die in axialer Ausrichtung mit ihren ringförmigen Rändern mittels Bolzen verbunden sind, wobei der Kopf eines dieser Bolzen in 3 gezeigt ist. Um von außerhalb des Flugzeuges den Zugang zum Kopf 3 des Bolzens zu ermöglichen, ist eine Vertiefung 4 vorgesehen, deren Außenfläche offen ist. Die Vertiefung 4 wird normalerweise durch eine Abdeckung 5 geschützt, die in geschlossener Stellung das äußere aerodynamische Profil des Rumpfes wiederherstellen kann.
  • Im gezeigten. Beispiel ist jede Abdeckung 5 an einem Ende unter dem Rumpf mittels einer geknickten Platte 6 verankert und abnehmbar mit dem Teil I des Rumpfes mittels irgendeiner geeigneten Verriegelungsvorrichtung, z. B. mittels eines Stiftes 7 auf einem drehbaren, in einer Vertiefung 9 der Abdeckung 5 untergebrachten Knopfes 8 gesichert, wobei der Stift 7 unter der Unterseite eines verankernden scheibenähnlichen Gliedes I2 durch Drehung des Knopfes 8, die durch Einwirkung mit einem Werkzeug auf einen zu diesem Zweck in der oberen Seite dieses Knopfes vorgesehenen Schlitz I4 erreicht wird, eingehakt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist der Kopf 3 des Verbindungsbolzens mit einer Vielzahl von Löchern I5 versehen (drei im gezeigten Beispiel), die sich in einer im wesentlichem rechtwinklig zur Achse des Bolzens liegenden Ebene erstrecken. Außerdem ist der Kopf 3 des Bolzens in dem in Fig. I gezeigten Beispiel zum Zweck der Gewichtsverminderung hohl gestaltet. Die Löcher 15 verlaufen ganz durch den Bolzenkopf 3 zwecks Aufnahme eines Sperrstiftes I6, der von außerhalb des Flugzeuges, wenn die Abdeckung 5 abgenommen ist, nach Einschrauben des Verbindungsbolzens durch dasjenige Loch I5 geschoben wird, welches unter diesen Bedingungen am leichtesten erreichbar ist. Das Vorderende des Sperrstiftes 16 ragt dann in ein zu diesem Zweck in einem Bügelglied 18 vorgesehenes Loch 17, welches z. B. mittels Nieten ig auf dem Boden der Vertiefung befestigt ist. Von diesem Augenblick an können der Sperrstift 16 und somit der - Kopf 3 des Verbindungsbolzens nicht mehr verdreht werden. Das hintere Ende des Sperrstiftes 16 ist beipielsweise, wie gezeigt, als Öse ausgebildet,, und diese Öse ist an einem Ende einer Kette 22 od. dgl. befestigt, deren anderes Ende, z. B. an einem Winkel 23, verankert ist, der beispielsweise durch Nieten 24 auf der Abdeckung 5 befestigt ist.
  • Im dargestellten Beispiel ist das Bügelglied I8 mit drei Löchern I7 versehen, so daß der Sperrstift I6, nachdem er durch eines der Löcher I5 des Bolzenkopfes 3 hindurchgeschoben worden ist, wahlweise in einer von. drei verschiedenen Winkelstellungen verriegelt werden kann, indem er in eines der Löcher I7 gesteckt wird.
  • Gemäß der Erfindung sind die Länge des Sperrstiftes I6 und die relative Lage der Löcher I7 des Bügelgliedes, der Kopf 3 des Verbindungsbolzens und die Abdeckung 5, wenn diese in geschlossener Stellung verriegelt ist, so gewählt, daß bei geschlossener Abdeckung 5 das Vorderende des Sperrstiftes I6 nicht aus dem Loch I7 heraus kann, in welchem es, nachdem der Sperrstift durch ein Loch I5 des Bolzenkopfes 3 hindurchgeschoben worden ist, hineinragt.
  • In bestimmten Fällen, wenn, wie im in Fig. I gezeigten Beispiel, der Verbindungsbolzen im wesentlichen parallel zur Fläche der Abdeckung 5 und in verhältnismäßig kurzer Entfernung davon liegt, wird die Abdeckung selbst wie ein Widerlager wirken, der das Herausfallen des Sperrstiftes verhindert, ohne daß irgendeine Änderung seiner Innenfläche erforderlich wäre.
  • In anderen Fällen jedoch kann es notwendig sein, die Abdeckung, wie in 5a von Fig. 2 gezeigt, mit einem besonderen Widerlagerstück zu versehen. Um die Verwendung eines verhältnismäßig kurzen Sperrstiftes zu ermöglichen, weist dieses Widerlagerstück vorzugsweise eine teilzylindrische Fläche auf, die im wesentlichen koaxial zum Verbindungsbolzen liegt, und auch das Mittelstück des Bügelgliedes I8, welches mit den Löchern I7 versehen ist, hat die Form einer teilzylindrischen Wandung, die im wesentlichen koaxial zum Verbindungsbolzen liegt. Auf diese Weise sind die Bedingungen des Widerlagers für den Sperrstift I6, unabhängig davon, in welches Loch 17 der Sperrstift 16 hineinragt, die gleichen.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die Anordnung gemäß der Erfindung einen schnellen Zusammenbau und ein schnelles Auseinandernehmen von zwei Teilen, wie der Rumpfglieder I und 2 gestattet. Die Kette 22 erlaubt ein noch schnelleres Herausnehmen des Sperrstiftes I6, da es genügt, die Abdeckung 5 in eine im wesentlichen in Verlängerung des Sperrstiftes I6 gehende Richtung wegzunehmen, um diesen aus den Löchern zu ziehen, in welchen er festgelegt war. Diese Anordnung bietet weiter den bekannten Vorteil, daß ein Verlust des Sperrstiftes nicht möglich ist.
  • Durch die besondere Kombination der in der Zeichnung gezeigten Löcher I5 und I7 kann der Verbindungsbolzen in mehreren Winkelstellungen verriegelt werden, die nur um 2o° auseinanderliegen, wenn die Löcher I7 um diesen Winkel voneinander getrennt liegen, wobei der Sperrstift höchstens im gleichen Winkel zum Deckel 5 geneigt ist. Es ist klar, daß man sowohl den Abstand der verschiedenen Winkelstellungen, in denen der Verbindungsbolzen verriegelt werden kann, als auch den Wert der maximalen Neigung des Sperrstiftes durch, Erhöhung der Anzahl der Löcher I5 und/ oder der Löcher I7 verringern könnte, indem der Winkelabstand der lezteren vorzugsweise ein genauer Bruchteil des Winkelabstandes der Löcher I5 ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Verbinden von Flugzeugteilen, die in der Nähe der stromlinienförmigen Haut des Flugzeuges liegt und aus einem mit Gewinde versehenen, mit mindestens einem der Teile zum Zusammenschrauben zusammenarbeitenden Glied besteht, wobei ein Durchbruch durch die Haut für den Zutritt von außerhalb des Flugzeuges zu mindestens einem Teil des mit Gewinde versehenen Gliedes vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Löchern in dem mit Gewinde versehenen Glied, welche quer zu dessen Schraubachse verlaufen und die so verteilt sind, daß mindestens eines der Löcher durch den Durchbruch in jeder Winkelstellung des mit Gewinde versehenen Gliedes zugänglich ist, durch einen Sperrstift, der wahlweise durch eines der Löcher geschoben werden kann, durch Verriegelungsmittel, die fest auf einem dem mit Gewinde versehenen. Glied benachbarten Teile angebracht sind und den Sperrstift, wenn dieser durch ein Loch des Gliedes hindurchgeschoben ist, aufnehmen können, um das Glied gegen Abschrauben zu verriegeln, durch eine abnehmbare Abdeckung zum Verschließen des Zugangsdurchbruchs, um die Stromlinienformder Haut wiederherzustellen und um den Sperrstift daran zu hindern, aus den Verriegelungsmitteln zu entweichen, und schließlich durch Mittel, die die abnehmbare Abdeckung in geschlossener Lage halten.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung dem hinteren Ende des Sperrstiftes eine teilzylindrische Widerlagerfläche bietet, die koaxial zu dem mit Gewinde versehenen Glied liegt, ferner daß die Achsen der . Löcher in gleicher Ebene rechtwinklig zur Schraubachse des mit Gewinde versehenen Gliedes liegen und daß der Sperrstift in den Verriegelungsmitteln in irgendeiner von mehreren Winkelstellungen festgelegt werden kann, wenn er um ein bestimmtes Stück durch irgendeines der Löcher gesteckt worden ist.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch?" dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel durch ein festes Glied gebildet werden, welches eine teilzylindrische, koaxial zu dem mit Gewinde versehenen Teil liegende Oberfläche hat, und eine Vielzahl von Löchern in dieser Fläche aufweist, deren Achsen in der gleichen Ebene wie die der Löcher des mit Gewinde versehenen Gliedes verlaufen.
  4. 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Gewinde versehene Glied mit n diametralen Löchern versehen ist, die um einen regelmäßigen Abstand von Grad auseinanderliegen, und das feste Glied mit m-Löchern versehen ist, die um Grad auseinanderliegen.
  5. 5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß m eine ungerade Zahl ist und die Achse des mittleren Loches im festen Glied senkrecht zur Abdeckung des Zugangsdurchbruchs liegt.
  6. 6. Vorrichtung gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Sperrstiftes mittels einer Kette od. dgl. an der Abdeckung angehängt ist.
DEM23151A 1953-05-22 1954-05-21 Vorrichtung zum Verbinden von Flugzeugteilen Expired DE945975C (de)

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DEM23151A Expired DE945975C (de) 1953-05-22 1954-05-21 Vorrichtung zum Verbinden von Flugzeugteilen

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DE (1) DE945975C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022102A1 (de) * 1979-06-21 1981-01-07 GKN-Stenman AB Schloss gegen unbefugtes Lösen einer Drehspindel
US10377463B2 (en) * 2014-09-29 2019-08-13 Airbus Operations (S.A.S.) Aircraft comprising a hatch and a fall-protection device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022102A1 (de) * 1979-06-21 1981-01-07 GKN-Stenman AB Schloss gegen unbefugtes Lösen einer Drehspindel
US10377463B2 (en) * 2014-09-29 2019-08-13 Airbus Operations (S.A.S.) Aircraft comprising a hatch and a fall-protection device

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