DE1212342B - Handgrasschere - Google Patents
HandgrasschereInfo
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- DE1212342B DE1212342B DEW36051A DEW0036051A DE1212342B DE 1212342 B DE1212342 B DE 1212342B DE W36051 A DEW36051 A DE W36051A DE W0036051 A DEW0036051 A DE W0036051A DE 1212342 B DE1212342 B DE 1212342B
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/06—Hand-held edge trimmers or shears for lawns
- A01G3/065—Hand operated shears for lawns
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Ecology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Scissors And Nippers (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIg
Deutsche KL: 45 f-3/06
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1212342
W36051III/45f
25. Januar 1964
10. März 1966
W36051III/45f
25. Januar 1964
10. März 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Handgrasschere mit einem festen Messer, das mit einem feststehenden
Handgriff verbunden ist, und mit einem beweglichen Messer, das von einem beweglichen
Handgriff über eine Zugstange verschwenkt wird.
Bei derartigen Handgrasscheren liegt die Schneidebene im allgemeinen senkrecht zu der durch die beiden
Handgriffe bestimmten Ebene. Hierdurch ergibt sich eine relativ bequeme Handhabung, wenn es gilt
vertikal wachsende Pflanzenteile von einer horizontalen ebenen Fläche zu schneiden. Häufig besteht jedoch
das Bedürfnis, auch an Rasenrändern schräg wachsende Pflanzenteile möglichst kurz abzuschneiden.
Dabei ergeben sich häufig Schwierigkeiten in der Handhabung, und zwar insbesondere dann, wenn der
Schnitt an schwer zugänglichen Stellen, z. B. unter Büschen, Hecken oder in der Nähe von Mauern oder
sonstigen Hindernissen, die die freie Beweglichkeit der Bedienungsperson einengen, durchgeführt werden
soll.
Es ist zwar bei einer fahrbaren Grasschere, bei der zwischen dem feststehenden Messer und dem feststehenden
Bedienungsgriff eine Verlängerangsstange vorgesehen ist, bekannt, zwischen dem feststehenden
Messer und dem unteren Ende der Stange ein Schwenklager anzuordnen, welches derart beschaffen
ist, daß die Schneidebene der Messer um eine koaxial zur Zugstange liegende Achse schwenkbar ist. Hierdurch
war es möglich, die Schere auch zum Beschneiden von Rasenkanten zu benutzen, an denen
die Pflanzenteile schräg standen. Die Anwendung einer derartigen Stielschere ist dennoch begrenzt, da
der lange Stiel, der zwar an frei zugänglichen Rasenstellen eine bequeme Betätigung im Stand oder während
des Laufens ermöglicht, an schwer zugänglichen Stellen die Führung der Schneidmesser erschwert,
selbst wenn deren Schneidebene in die günstigste Lage geschwenkt wurde.
Bei der bekannten Grasschere mit schwenkbarer Messeranordnung war ferner die Schwenklagerung
sehr raumgreifend ausgebildet, was zwar bei der Stielschere in Anbetracht der an dieser Stelle ohnehin notwendigen
Radlagerung keinen wesentlichen Nachteil darstellt, bei Handgrasscheren jedoch störend ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine Handgrasschere zu schaffen, bei der die Schneidebene der Messer gegenüber
den Handgriffen so verschwenkt werden kann, wie es für eine bequeme Handhabung der Schere bei
allen Verwendungszwecken möglich ist und wobei trotzdem Größe und Gewicht der Schere gegenüber
herkömmlichen Handgrasscheren mit starrer Messerbefestigung nicht erhöht wird.
Handgrasschere
Anmelder:
Wolf-Geräte G. m. b. H., St. Wendel/Saar
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
ίο gelöst, daß ein das feststehende Messer tragender
Winkel an der Stirnseite des feststehenden Griffteiles mittels einer Durchführungsbuchse schwenkbar gelagert
ist, die durch eine stirnseitige Öffnung des Griffteiles hindurchsteht und die Zugstange axial
führt.
Die Durchführungsbuchse hat einen durch den Durchmesser der Zugstange bedingten Mindestdurchmesser,
der jedoch in jedem Fall so klein gehalten werden kann, daß der auch bei starr befestigtem
Messer verwendete Winkel so wie die Stirnfläche des festen, mit diesem Winkel zu verbindenden Handgriffs
nicht vergrößert zu werden braucht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Durchführungsbuchse am inneren
a5 Rande und Zwischenlage von Tellerscheiben od. dgl.
nach außen umgebördelt. Hierdurch werden eine einfache Montage und eine bequeme Handhabung gewährleistet,
weil die Verschwenkung gegen den ständig wirkenden Spanndruck der Tellerfedern auch
ohne Lösen einer Verriegelungseinrichtung vorgenommen werden kann, wobei zusätzlich Rastkerben
vorgesehen werden können, um in gewissen Abständen eine Feststellung der Schwenkstellung zu bewirken.
Zusätzlich können, falls dies erforderlich ist, auch noch Klemmschrauben vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und im nachfolgenden beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Handgrasschere,
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Handgrasschere,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Schere,
Fig. 3 als Einzelheit in größerem Maßstab im Schnitt die Messergelenkanordnung,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV gemäß F i g. 2 in größerem Maßstab.
In den feststehenden Griffteil 6 ist der bewegliche
Griffteil 5 mittels eines beiderseits in dem Griffteil 6 vernieteten Bolzens 7 schwenkbar gelagert. In dem
beweglichen Griffteil 5 ist in beiderseitige Löcher ein Zugbolzen 1 eingelegt, der eine mittlere Gewindebohrung
aufweist. In diese Gewindebohrung ist das
609 537/133
Claims (1)
- 3 4mit entsprechendem Gewinde versehene Ende einer geringe und gleichmäßige Reibung, ohne daß eine Zugstange 12 eingeschraubt, die an ihrem anderen, Riefenbildung eintritt. Als weiterer Vorteil kommt winkelförmig abgebogenen Ende in eine ent- hinzu, daß bei Verwendung von Kunststoffpfropfen sprechende Öffnung des beweglichen Messers 19 ein- keine Korrosion auftritt und an dieser Stelle eine greift. Um den Zapfen 7 ist eine Torsionsfeder 8 ge- 5 Schmierung der Schere nicht erforderlich ist.
wickelt, welche mit einem Ende gegen den Griffteil 5 Die Messer sind an dem festen Griff derart drell·- andrückt und mit ihrem anderen Ende,gegen einen bar angebracht, daß bei gleichbleibender Lage der das feste Messer 12 tragenden Drehwinkel 11 anliegt. Griffteile, die Schneidebene auch vertikal oder in Die beiden Griffteile werden durch diese Feder von- einem beliebig geneigten Winkel eingestellt werden einander weggespreizt, d. h. in eine Lage, in welcher io kann. Zu diesem Zweck ist der bereits erwähnte die Schere geöffnet ist. Die Bewegung wird begrenzt Drehwinkel 11, an welchem das feststehende Messer durch ein im festen Messer vorgesehenes Langloch, 20 mittels Schrauben 18 befestigt ist, an der Stirnin welchem sich das Ende der Zugstange 12 bewegt. seite des feststehenden Griffteiles 6 mittels einerBeide Griffteile sind aus einem Kunststoff von Führungsbuchse 10 angebracht, welche durch eine ausreichender Festigkeit in einer Form hergestellt. 15 stirnseitige Öffnung des Griffteiles 6 hindurchsteht Die Verwendung von Kunststoff für die Herstellung und am inneren Rande unter Zwischenlage von der Griffteile hat verschiedene Vorteile: Gegenüber Tellerscheiben 9 nach außen umgebördelt ist. Auf den bisher gebräuchlichen Metallgriffen hat Kunst- diese Weise ergihtsich ein Drehgelenk mit einer mittstoff die angenehme Eigenschaft, daß er der an- leren Durchgangsöffnung, durch welche die bereits greifenden Hand ein wärmeres Gefühl vermittelt. 20 erwähnte Zugstange 12 hindurchgeführt ist. Der Außerdem ist Kunststoff korrosionsbeständig, und er Drehwinkel 11 ist an dem hochstehenden, am Griffbedarf, im Gegensatz zu Metall, keiner zusätzlichen teil 6 anliegenden Schenkel kreisbogenförmig aus-Oberflächenbehandlung. Weiterhin liegt ein Vorteil gebildet und am Umfang mit mehreren Rastkerben darin, .daß Kunststoff sehr gute Lagereigenschaften versehen, in welche das freie Ende der Feder 8 einhat, was sich besonders bei der Lagerung am Zapfen 7 25 greift, so daß das Drehgelenk in der jeweils ein- und am Zugbolzen 1 günstig auswirkt. Schließlich gestellten Winkellage einrastet. Wie ersichtlich, könkönnen die Griffteile ohne zusätzliche Bearbeitung nen die Messer aus der in F i g. 1 und 2 gezeigten eine der Hand gut angepaßte Form erhalten, ins- Lage beiderseits um 90° gedreht werden, wobei besondere an der Unterseite des beweglichen Griff- Zwischenstellungen vorgesehen sein können. Die teiles ein gewelltes Profil, welches die Griffigkeit bei 30 Rastvorrichtung könnte jedoch selbstverständlich der Bedienung der Schere verbessert. auch in anderer Weise ausgebildet werden, und zwarDer Drehpunkt der Messer 19,20 wird gebildet so, daß. eine Verdrehbarkeit um beiderseits 180° mög-durch den am festen Messer vernieteten Lagerzapfen lieh ist. An Stelle einer Rastvorrichtung könnte zur17, an welchem das bewegliche Messer 19 mittels Festlegung der jeweiligen Einstellung auch eine voneiner auf diesem angenieteten Lagerbuchse 16 geführt 35 Hand zu bedienende Klemmschraube vorgesehenist. Am Ende des Lagerzapfens 17 ist ein Gewinde sein. Unter die Tellerfedern 9 ist außerdem einvorgesehen, auf welches unter Zwischenlage einer winkelförmig gebogenes Zuhaltungsblech 4 eingelegt,Druckfeder 13 eine Hutmutter 14 aufgeschraubt ist. das zweckmäßig aus Federbandstahl hergestellt istUm zu vermeiden, daß das bewegliche Messer beim und dessen freier Schenkel, wie aus Fig. 1 ersichtlich,Schneiden stärkeren Schneidgutes abkippen kann 40 die Unterseite des Handgriffes 6 abdeckt. Der freiebzw. auszuweichen versucht, ist einerseits der Lager- Schenkel der Zuhaltungsfeder 4 weist eine nach innenzapfen 17 verhältnismäßig lang, und es ist außerdem abgebogene Zunge auf, welche dazu dienen kann, umvorgesehen, daß die Lagerbuchse 16 an ihrem oberen die Schere in geschlossener Stellung, d. h. bei hoch-Ende eine Lageröffnung mit so kleinem Durchmesser gedrücktem Griffteil 5 zu arretieren. Die Anordnungaufweist, daß an dieser Stelle die Buchse und damit 45 ist zu diesem Zweck so getroffen, daß der freie Schen-das bewegliche Messer auf dem Lagerzapfen spielfrei kel der Zuhaltungsfeder 4 durch Fingerdrack nachgeführt wird. innen eingedrückt werden kann, wobei sich seine ein-Um zu erreichen, daß die Messer einer Schere beim springende Zunge bei angehobenem Griffteil 5 vor Schneid- und Schließvorgang in der erforderlichen die freie Unterkante dieses Griffteiles legt und da-Weise geführt werden, muß ein Widerlager hinter 50 durch den Griffteil 5 in der angehobenen Stellung dem Drehpunkt der Messer vorgesehen sein, welches festhält. Um die Schere in Benutzung zu nehmen, bei den gebräuchlichen Scheren dadurch gebildet braucht nur der Griffteil 5 ein kleines Stück anwird, daß an einem Messer eine Kufe herausgedrückt gehoben zu werden, worauf der freie Schenkel der ist, die auf dem anderen Messerteil gleitet. Diese Kufe Feder 4 durch eigene Federkraft in seine Ruhelage erzeugt jedoch häufig in dem anderen Messerteil 55 nach Fi g. 1 zurückkehrt.
Riefen, und sie hat weiterhin den Nachteil, daß die
durch sie hervorgerufene Reibung nicht gleichmäßigist. Dies ist bei der vorliegenden Bauart dadurch ver- Patentansprüche:
mieden, daß in einem Messer, bei der dargestelltenAusführung in dem beweglichen Messer 19, Löcher 60 1. Handgrasschere mit einem festen Messer, das vorgesehen sind, in welche in Nietform ausgebildete r mit einem feststehenden Handgriff verbunden ist, Pfropfen 2 eingesteckt sind, die mit ihrem Kopf auf und mit einem beweglichen Messer, das von einem dem anderen Messerteil gleiten. Im vorliegenden Fall beweglichen Handgriff über eine Zugstange versind zwei solche Pfropfen, die aus einem verschleiß- schwenkt wird, wobei die Schneidebene der festen Kunststoff bestehen, vorgesehen und an der 65 Messer um eine koaxial zu der Zugstange hinteren Rundung des beweglichen Messers auf glei- liegende Achse schwenkbar ist, dadurch gechem Radius, jedoch mit einem gewissen Winkel- kennzeichnet, daß ein das feststehende abstand, angeordnet. Diese Pfropfen erzeugen eine Messer (20) tragender Winkel (11) an der Stirn-seite des feststehenden Griffteiles (6) mittels einer Durchführungsbuchse (10) schwenkbar gelagert ist, die durch eine stirnseitige Öffnung des Griffteiles (6) hindurchsteht und die Zugstange (12) axial führt.2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsbuchse (10) am inneren Rand unter Zwischenlage von Tellerscheiben (9) od. dgl. nach außen umgebördelt ist.3. Schere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungswinkel (11) an dem hochstehenden, am Griffteil (6) anliegenden Schenkel kreisbogenförmig ausgebildet und mit Rastkerben oder Rastlöchern versehen ist.4. Schere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem kreisbogenförmigen Umfang des Winkels (11) Rastkerben vorgesehen sind, in welche das nach vorn durch den Griffteil (6) durchstehende Ende einer die Griffteile auseinanderspreizenden Torsionsfeder (8) eingreifen kann.5. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der jeweiligen Einstellung des Drehwinkels (11) eine Klemmschraube vorgesehen ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Catalog Service Division, Fa. Wallace, USA.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 537/133 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW36051A DE1212342B (de) | 1964-01-25 | 1964-01-25 | Handgrasschere |
CH741164A CH439851A (de) | 1962-04-07 | 1964-06-05 | Gartenschere |
NL6406672A NL6406672A (de) | 1962-04-07 | 1964-06-12 | |
BE649190D BE649190A (de) | 1962-04-07 | 1964-06-12 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEW36051A DE1212342B (de) | 1964-01-25 | 1964-01-25 | Handgrasschere |
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ID=7601083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEW36051A Pending DE1212342B (de) | 1962-04-07 | 1964-01-25 | Handgrasschere |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1212342B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3531881A1 (de) * | 1985-09-06 | 1987-03-19 | Wolf Geraete Gmbh | Handgrasschere |
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WO1990013997A1 (de) * | 1989-05-18 | 1990-11-29 | Wolf-Geräte Gmbh | Elektromotorisch angetriebene handgrasschere |
DE102007038796A1 (de) | 2007-03-15 | 2008-09-18 | Gardena Manufacturing Gmbh | Messerantrieb für eine Grasschere |
-
1964
- 1964-01-25 DE DEW36051A patent/DE1212342B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
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CN101636074B (zh) * | 2007-03-15 | 2011-09-07 | 加德纳制造有限责任公司 | 用于修草剪的刀片驱动装置 |
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