DE2802293C3 - Spannvorrichtung für Kettenstränge - Google Patents
Spannvorrichtung für KettensträngeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/12—Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire
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Description
35
Die Erfindung geht aus von einer Spannvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und
durch die DE-OS 16 75 025 bekanntgewordenen Art.
Bei der bekannten Spannvorrichtung sind in einer Schraubhülse zwei Schraubspindeln geführt, von denen «ο
eine jede jeweils ein Teil mit einem Anschlußkopf bildet Dieses Teil ist regelmäßig als Gesenkteil ausgeführt und
daher teuer. Berücksichtigt man, daß Spannvorrichtungen der in Rede stehenden Art mit Anschlußköpfen
unterschiedlichster Form ausgebildet werden können, wie beispielsweise mit gabelförmigen, hakenförmigen
oder ösenförmigen Anschlußköpfen so wird deutlich, daß nicht nur die Herstellung der einheitlichen aus
Anschlußköpfen und Schraubspindeln bestehenden Bauteile kostenintensiv ist sondern auch deren Lagerhaltung.
Aus der DE-OS ?3 46 358 ist außerdem ein Spannschloß bekannt das insbesondere als Wantenspanner
verwendbar ist. Dieses zweite bekannte Spannschloß besitzt von abgelängten Teilen einer Gewindestange
gebildete Gewindebolzen, von denen einer in einen Anschlußkopf eingeschraubt und im eingeschraubten
Zustand durch ein Sicherungselement arretiert ist, welches gleichzeitig als Schwenkachse für einen Knebel
genutzt wird, jedoch nicht durch zusätzliche Hilfsmittel gegen einen Verlust geschützt ist.
Eine Spannvorrichtung mit einem Spannbolzen, der ein Teil mit einem Anschlußkopf bildet, zeigt schließlich
noch die DE-PS 8 04 870.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Spannvorrichtungen der im Oberbegriff des Patentanspruches
angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehalten der bei diesem Stand der Technik bereits
erreichten Vorteile der günstigen festigkeitsmäßigen Verbältnisse zur sicheren Übertragung von großen
Kräften darüber hinaus noch fertigungstechnische Vorteile erreicht sind, die eine Baukastenweise ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
angegebenen Gestaltungsmerkmale beansprucht, wobei noch im Unteranspruch 2 eine vorteilhafte Weiterbildung beansprucht wird, die eine technische Oberschneidung mit dem Stand der Technik aufweist
Die Erfindung, ausgehend von dem zu verbessernden Stand der Technik gemäß der DE-OS 16 75 025 über die
bei der Erfindung noch -zu lösende, auf diesen Stand der
Technik spezifizierte Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmalen in ihrer Gesamtheit und damit das
Gesamtgestaltungsprinzip zu entwickeln, war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen
möglich, weil für dieses Gestaltungsprinzip in seiner Gesamtheit beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Vorbilder zu erkennen sind, die es ohne
weiteres und ohne erfinderische Überlegungen hätten entwickeln lassen, wenn auch die Verwendung eines
abgelängten Teiles einer Gewindestange als Gewindebolzen im Hinblick auf den Stand der Technik gemäß
der DE-OS 23 46 358 die Erfindungshöhe noch nicht begründen kann. Jedoch sind die übrigen Gestaltungsmerkmale durch diesen und anderen (DE-PS 8 04 870)
Stand der Technik nicht nahegelegt Hinzuweisen ist vor allem auf die Einfachheit der Lösung in ihrer
Gesamtheit und der Schutzhülse im speziellen sowie die beim Stand der Technik gemäß der DE-PS andersartigen technischen Verhältnisse.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den
Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine Spannvorrichtung mit zwei symmetrisch
angeordneten Schraubspindel;
F i g. 2 eine Spannvorrichtung mit nur einer Schraubspindel;
F i g. 3 eine Seitenansicht der Spannvorrichtung gemäß F i g. 2;
Fig.4 eine Draufsicht auf eine Einzelheit der
Spannvorrichtung gemäß F i g. 2 und 3;
F i g. 5 einen den Anschluß eines Gurtes ermöglichenden Anschlußkopf in der Vorderansicht und
In F i g. 1 sind mit 1 zwei identische Schraubspindeln
bezeichnet welche in einer Schraubhülse angeordnet sind, die durch einen Knebel 3 in Drehung versetzt
./erden kann. An den Enden der Schraubspindeln 1 sind
ein gabelförmiger Anschlußkopf 4 und ein hakenförmiger Anschlußkopf 5 befestigt Zum Zwecke der
Befestigung sind die einander abgewandten Enden der Schraubspindeln 1 in Aufnahmebohrungen 6 der
Anschlußköpfe 4 und 5 eingeschraubt und im eingeschraubten Zustand durch ein Sicherungselement 7
fixiert Dieses Sicherungselement das von einem Spannstift oder eine Spannhülse gebildet wird, greift mit
einem Teil seines Umfangs in eine an der Außenseite einer jeden Schraubspindel 1 angeordnete Arretiermulde 8. Die Anordnung des Sicherungselements im
Umfangsbereich der Schraubspindel bietet festigkeitsmäßige Vorteile.
Die Schraubspindeln werden von Teilstücken einer in einem Arbeitsgang hergestellten und anschließend in
Stücke gewünschter Länge unterteilten Gewindestange gebildet. Narh dem Zusammenbau der Schraubspindeln
mit den ihnen zugeordneten Anschlußköpfen 4 bzw. 5 bringt man an den Anschlußköpfen Schutzhülsen 9 an,
die die Schraubhülse 2 und die Schraubspindeln 1 auf einem Teil ihrer Länge umschließen. An einer der
Schutzhülsen ist eine Sicherungskette 10 verankert, die
zur Sicherung des Knebels 3 in der jeweils gewählten Stellung dient Die Sicherungskette 10 läßt sich in einem
am Knebel 3 befestigten Drahtbügel 11 einhängen,
dessen Bügelschenkel 12 ein elastisches Verriegelungselement 13 trägt
Anstelle von haken- oder gabelförmigen Anschlußköpfen lassen sich selbstverständlich auch andere
Anschlußköpfe verwenden. In Betracht kommen beispielsweise
auch klauen- oder ösenförmige Anschlußköpfe.
In den F i g. 2—4 ist eine Spannvorrichtung abgewandelter
Bauart dargestellt Für Teile, die Teilen der Konstruktion gemäß Fig. 1 entsprechen, sind gleiche
Bezugszeichen verwendet worden.
Die Spannvorrichtung gemäß Fig.2-4 besitzt nur
eine Schraubspindel 1, die in der Schraubhülse 2 gelagert ist Auch bei dieser Konstruktion ist am Ende
der Schraubspindel 1 ein gabelförmiger Anschlußkopi 4
angeordnet Ein zweiter, ebenfalls gabelförmiger Anschlußkopf 14 ist dagegen an der Schraubhülse 2
befestigt Um eine Übertragung der Drehbewegung der Schraubhülse auf den Anschlußkopf 14 zu verhindern,
ist der Anschlußkopf 14 nach Art eines Wirbels am Ende
to der Schraubhülse gelagert Er besitzt zu diesem Zweck einen Zapfen 15 mit einer Nut 16, die zusammen mit
einer Nut 17 an der Innenwand der Schraubhülse 2 eine Laufrinne für Kugeln 18 bildet
Die F i g. 5 und 6 zeigen einen Anschlußkopf 19 mit
is einem Querbolzen 20 zur Befestigung eines Gurtes 21.
Sie machen die Vielfalt der Ausgestaltungsmöglichkeiten der beschriebenen Spannvorrichtung besonders
deutlich, zeigen sie doch, daß die Spannvorrichtung nicht nur für Ketten, sondern auch für Gurte
verwendbar ist Selbstverständlich lassen sich auch Seile mit der beschriebenen Vorrichtung spannen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Spannvorrichtung for Kettenstränge mit zwei
Anschlußköpfen far Kettenglieder, Schäkel, Ringe,
Bolzen od. dgl, mit einer zum Verändern des Abstandes zwischen den Anschlußköpfen dienenden
Schraubvorrichtung, zu der eine Schraubhülse gehört, in die von mindestens einer Seite ein an
seinem der Schraubhülse abgewandten Ende einen Anschlußkopf tragender Gewindebolzen einge- to
schraubt ist und die auf einem Teil ihrer Länge von einer den jeweils aus der Schraubhülse herausgeschraubten Teil des Gewindebolzens abdeckenden
Schutzhülse umgeben ist, und mit einer Sicherung gegen unerwünschte Schraubbewegungen der
Schraubvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen von einem abgelängten Teil einer Gewindestange gebildet wird, deren
der Schraubhülse (2) abgewandtes Ende in den ihr zugeordneten Anschlußkopf (4,5,19) eingeschraubt
und im angeschraubten Zustand durch ein von einem Spannstift oder einer Spannhülse gebildetes
Sicherungselement (7) arretiert ist, das durch die dem Gewindebolzen zugeordnete aus einem zylindrischen Rohrstück bestehende Schutzhülse (9) in
seiner Sicherungsstellung gehalten wird.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (7) mit einem Teil seines Umfanges in eine an der
Außenseite des Gewindebolzens angeordnete Arretiermulde (8) faßt
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