DE945928C - Thermodynamisches Energieumsetzungs-Verfahren zum Betrieb von Waermekraftmaschinen - Google Patents

Thermodynamisches Energieumsetzungs-Verfahren zum Betrieb von Waermekraftmaschinen

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DE945928C
DE945928C DEG10862A DEG0010862A DE945928C DE 945928 C DE945928 C DE 945928C DE G10862 A DEG10862 A DE G10862A DE G0010862 A DEG0010862 A DE G0010862A DE 945928 C DE945928 C DE 945928C
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Germany
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heat
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foam
thermodynamic energy
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DEG10862A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Gathmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K25/00Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for
    • F01K25/04Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for the fluid being in different phases, e.g. foamed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Thermodynamisches Energieumsetzungs-Verfahren zum Betrieb von Wärmekraftmaschinen Wärmekraftmaschinen nutzen die Ausdehnung von Gasen, Dämpfen oder Flüssigkeiten bei deren Erwärmung aus. Während zur Zeit noch keine befriedigenden Ausführungen bekannt wurden, die mit der Wärmeausdehnung von Flüssigkeiten arbeiten, sind die mit Gasen oder Dämpfen arbeitenden sehr zahlreich.
  • Die erste Wärmekraftmaschine war die Kolbendampfmaschine, ihr folgte später die Dampfturbine. Beiden gemeinsam ist, daß außerhalb der Maschine in Wärmeaustauschern eine Flüssigkeit durch Wärmezufuhr verdampft wird und diese Wärmeenergie in der Maschine in Arbeit umgesetzt wird. Als Flüssigkeiten kamen nur reine Flüssigkeiten in Frage, die ohne Rückstand verdampfen. Anfangs wurde ausschließlich möglichst reines bzw. durch Aufbereitung gereinigtes Wasser verwandt. Neben diesem noch heute üblichen Verfahren ging man im Laufe der Entwicklung auch zu anderen Flüssigkeiten als Betriebsmittel für wärmetechnische Prozesse über. Hierzu gehören z. B. Kraftmaschinen, die mit Quecksilber bzw. Quecksilberdampf arbeiten.
  • Die Kältemaschinen mit flüssigem bzw. gasförmigem Ammoniak (N H3) oder anderen niedrig siedenden Flüssigkeiten als Arbeitsmittel arbeiten nach grundsätzlich gleichen Verfahren.
  • Während bei Verbrennungsmotoren und Gasturbinen in geschlossenen Verbrennungsräumen ein gasförmiger oder feinstverteilter fester Brennstoff mit dem Luftsauerstoff ;bei - je nach Verfahren verschieden - hoher Kompression verbrennt und diese hochgespannten und erhitzten Verbrennungsgase zur Arbeitsleistung dienen, also eine chemische Umsetzung im Motor erfolgt, bleibt bei den oben angeführten Maschinen das Arbeitsmittel chemisch unverändert. Es verändert zur seinen Aggregatzustand infolge der Einwirkung von Druck und Temperatur.
  • Heißluft- bzw. Heißgasmotore arbeiten ebenfalls mit Gasen (Luft) oder Dämpfen, deren chemischer Zustand sich nicht ändert. Außerdem ändert sich aber auch nicht der Aggregatzustand. -Der Wert einer Motorenanlage wird bestimmt: r. Durch die Wirkungsgrade (theoretische, mechanische usw.), 2. besonders für nichtstationäre Motoren durch geringes Gewicht, geringe Größe, geringen Umfang des Zubehörs, wie Getriebe usw.
  • Nachteile bei vorhandenen Motorsystemen sind folgende: Verbrennungsmotore, Otto- wie Dieselmotore, sind wegen ihrer ungeeigneten Kennung, also auch wegen ihrer ungenügenden Zugkraft Charakteristik und ihres Unvermögens, aus dem Stillstand unter Last anzulaufen, für unmittelbaren Antrieb von Fahrzeugen ungeeignet. Sie bedürfen eines Getriebes.
  • Die schnell laufenden Dampfturbinen .sind leicht und einfach. Auch ist die Kennüng (Drehzahl, Drehmomentabhängigkeit) günstiger als bei Otto-und Dieselmotoren. Auch hier ist ein Getriebe unbedingt erforderlich. Gute Wirkungsgrade werden erst bei höheren Leistungen (über too PS) bei Verwendung von Kondensatoren erreicht.
  • Gasturbinen, die gegenüber den Verbrennungsmotoren bei hohen Leistungen von über z5o PS den Vorteil großer Gewichtsersparnis haben, erfordern bei zum Teil noch höheren Drehzahlen als bei der Dampfturbine erst recht Getriebe. Durch einfachere Regelverhältnisse bei Luftfahrzeugen haben sie bei diesen vielfach Verwendung gefunden. Für Fahrzeuge jedoch sind sie bisher nur in Spezialfahrzeugen bekanntgeworden, die sich nicht für allgemeinen Gebrauch eignen.
  • Die Kolbendampfmaschine hat dagegen für Fahrzeuge eine günstige Zugkraftcharakteristik. Hier sind keinerlei Getriebe erforderlich. Dagegen ist der räumliche Aufwand für die Dampferzeugung meist recht hoch.
  • Bei allen Kolbenmaschinen sind die verhältnismäßig großen hin- und hergehenden Massen unvorteilhaft.
  • Ein Teil der oben beschriebenen Nachteile läßt sich vermeiden und es lassen sich sowohl die Wirkungsgrade als auch die Gewichts- und Raumverhältnisse verbessern, wenn man erfindungsgemäß als Arbeitsmittel einen Schaum verwendet, der über den ganzen Bereich des Arbeitsprozesses seinen chemischen Charakter und seinen Aggregatzuständ unverändert beibehält.
  • DieseArbeitsweise darf nicht verwechselt werden mit Verfahren, die gelegentlich bei Pumpen und Kompressoren verwendet werden, wobei mehr oder weniger fein verteilte Flüssigkeitspartikel über einen Teil des Arbeitsprozesses Verwendung finden, um durch Massen- oder andere Wirkungen Einfluß "auf den Ablauf des Arbeitsvorganges zu nehmen (selbstsaugende Kreiselpumpen).
  • Die bei der vorliegenden Erfindung zur Verwendung kommende Flüssigkeit muß hitzebeständig sein, ein möglichst hohes Wärmeleitvermögen haben; und die schaumbildenden Kräfte in der Flüssigkeit müssen in Zusammenwirken mit dem Gas möglichst groß sein. In der Flüssigkeit sind zu diesem Zweck geeignete Chemikalien gelöst oder in kolloidaler Form dispergiert. Gas oder Flüssigkeit dürfen - im ganzen durchlaufenen Temperaturbereich keinerlei Neigung zur chemischen Verbindung oder gegenseitigen Zersetzung haben.
  • Das Gas oder Gasgemisch ist Träger der Wärmeauswirkung. Die Flüssigkeit hat die Funktion eines Wärmespeichers, ferner hat sie, bedingt durch die Schaumbildung, den Zweck, dem Gas durch die Oberflächenspannung der Blasen eine gewisse Vorkompression zu geben. Außerdem bewirkt der Schaum eine laminare Strömungsform, da die innere Trägheit des Schaumes eine Turbülenz nicht zuläßt. Diese Auswirkung ist für Strömungsmaschinen von Bedeutung.
  • Zusätze zur Flüssigkeit dienen dazu, dem Schaum ein möglichst gutes Betriebsverhalten (Wärmeleitung, Oberflächenspannung, Schaumstabilität) -zu geben.
  • Durch die Beschreibung der Arbeitsmittel und ihre Verwendungsart ist dem Fachmann die Lösung der Aufgabe ohne weiteres klar gemacht. Beispiele verschiedener Ausführungsformen sind durch Bild z und 2 dargestellt und durch eine Beschreibung erklärt.
  • Die Verwendbarkeit der Erfindung ist gegeben im Motorenbau des Fahr- und Flugzeugbaues sowie für stationäre Anlagen.
  • Die Erfindung ist nicht gebunden an eine bestimmte Zusammensetzung des Arbeitsmittelgemisches. Je nach Höhe der Anforderungen genügen viele Mischungen den Bedingungen. Die Brauchbarkeit ist z. B. schon gegeben bei entsprechender Beschränkung der Arbeitstemperatur durch die Verwendung von Heißdampfzylinderöl als Flüssigkeit mit einer Emulgator-Lösung als Zusatz und Stickstoff als Gas.
  • Der Fortschritt der Erfindung ergibt sich aus folgendem r. Die Wirkungsgrade lassen sich verbessern dadurch, daß die Kompression des Gases nahezu isotherm verläuft, weil die Flüssigkeit den weitaus größten Teil der bei der Kompression entstehenden Wärme aufnimmt, was eine Zwischenkühlung von außen unnötig macht. Die innere- Kühlung ist zudem viel wirksamer, da bei der .Feinheit der Bläschen ein wesentlich besserer- Wärmeübergang stattfindet als bei wasser- oder luftgekühlten Wänden.
  • 2. Die Masse der Flüssigkeit in Verbindung mit der stützenden Wirkung des Schaumes bewirkt bei gleicher Drehzahl .eine der Massevergrößerung des Gemisches gegenüber dem Gas allein entsprechend höhere Kompression. Ohne besonders hohe Drehzahlen und bei .im Verhältnis zu üblichen Kreiselverdichtern kleinem Durchmesser gelingt es z. B., in einem einstufigen Kreiselverdichter Drücke von mehreren Atü zu erreichen.
  • 3, Einen Vorteil bedeutet es auch noch, daß der feinporige Schaum leichter und besser an Spaltübergängen und bewegten Dicktkanten abgedichtet wird als ein Gas allein, Beschreibung der Bilder Bild i. Der aus dem Brennstofftank i kommende Brennstoff wird durch Abgase im Wärmeaustauscher 2 vorgewärmt. Ebenso wird die Verhrennungsluft, vom Lader 4 verdichtet, im Wärmeaus Lauscher 5 vorgewärmt. In der Brennerdüse 3 und dem Brennraum 6 findet die Verbrennung statt. Die Brenngase geben ihre Wärme zum größten Teil im Wärmetauscher 7 an das Schaumgemisch ab, das durch den Verdichter 8 komprimiert wurde. Aus dem Wärmetauscher 7 strömt das Arbeitsmittel über eine Regelung 1o, die über eine Regelvorrichtung 9 mit der Brennerdüse 3 gekuppelt ist, einer Turbine i i zu, .in der sich das Arbeitsmittel unter Arbeitsleistung entspannt. In der Rücklaufleistung ist zur Stabilisierung des Vorganges und zur Erhöhung des Temperaturgefälles ein Kühler 12 eingebaut.
  • Diese Ausführungsform nach Bild i stellt nur ein Beispiel dar. Es ist auch durchaus möglich, die ganze Erhitzung auf elektrische Beheizung (induktive, kapazitive oder Widerstandsheizung) vorzunehmen. Ebenso können die in Bild i gezeigten Kreiselverdichter 4 und 8 durch Kolben- oder Kreiskolbenverdichter ersetzt werden. Es ergibt sich dann eine Ausführungsform nach Bild 2.
  • Das im Kreiskolbenverdichter i verdichtete Schaumarbeitsmittel wird dem elektrischen Erhitzer 2, der durch einen Regler 3 gesteuert wird, erhitzt. Durch den Füllungsregler 4, der mit dem elektrischen Regler 3 gekuppelt sein kann, wird der Kreiskolbenmotor 5 beaufschlagt. Das Arbeitsmittel gibt seine Energie ab und läuft durch den Kühler 6 wieder dem Verdichter i zu.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Thermodynamisches Energieumsetzungsverfahren zum Betrieb von Wärmekraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß als Arbeitsmittel ein Schaum verwandt wird, der über den ganzen Bereich des Arbeitsprozesses seinen chemischen Charakter und seinen Aggregatzustand unverändert beibehält.
  2. 2. Thermodynamisches Energieumsetzungsverfahren zum Betrieb von Wärmekraftmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Schaum aus mindestens je einem flüssigen uncr einem gasförmigen Bestandteil besteht.
  3. 3. Thermodynamisches Energieumsetzungsverfahren zum Betrieb von Wärmekraftmaschinen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittel zur Erhaltung eines stabilen feinporigen Schaumes und zur besseren Wärmeleitung Zusätze, auch fester Art, in fein verteilter Form erhalten kann.
  4. 4. Thermodynamisches Energieumsetzungsverfahren zum Beträeb von Wärmekrafcmaschinen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gasförmige Bestandteil die zugeführte Wärmeenergie arbeitleistend überträgt und die nicht gasförmigen Bestandteile bei der Kompre -ion die im Gas erzeugte Wärme aufnehmen und bei der Expansion wieder abgeben. .
  5. 5. Thermodynamisches Energieumsetzungsverfahren zum Betrieb von Wärmekraftmaschinen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Druck und Oberflächenspannung der Blasenradius so stark verkleinert wird, daß hierdurch eine Druckerhöhung in der Blase stattfindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 677 331, 2o6:2:26.
DEG10862A 1953-02-01 1953-02-01 Thermodynamisches Energieumsetzungs-Verfahren zum Betrieb von Waermekraftmaschinen Expired DE945928C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE206226C (de) *
DE677331C (de) * 1936-07-23 1939-06-23 Hermann Farsky Dipl Ing Waermekraftmaschine mit einer tropfbaren Fluessigkeit als Arbeitsstoff

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE206226C (de) *
DE677331C (de) * 1936-07-23 1939-06-23 Hermann Farsky Dipl Ing Waermekraftmaschine mit einer tropfbaren Fluessigkeit als Arbeitsstoff

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