DE2659517A1 - Temperatursteuervorrichtung - Google Patents

Temperatursteuervorrichtung

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DE2659517A1
DE2659517A1 DE19762659517 DE2659517A DE2659517A1 DE 2659517 A1 DE2659517 A1 DE 2659517A1 DE 19762659517 DE19762659517 DE 19762659517 DE 2659517 A DE2659517 A DE 2659517A DE 2659517 A1 DE2659517 A1 DE 2659517A1
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Clifford Allen Jacobs
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Petters Ltd
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Petters Ltd
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Description

2 6 S S 51
27. Dezember 1976 IG/ge 30 293
Petters Limited,
of Hamble Lane, Ilamble, Southampton SO35NJ, Groß-Britannien
Teraperatursteuervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Temperatursteuervorrichtung zur wahlweisen Beheizung oder Kühlung eines abgeschlossenen Raumes, mit einem Kältekreislaufzweig, der einen Kompressor, einen Kondensator und einen Verdampfer aufweist«
Der Erfindung liegt einmal die Aufgabe zugrunde, solche Vorrichtungen bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Fahrzeugen, aber nicht nur Landkraftfahrzeugen nutzbar zu machen, d,ho auch bei schienengebundenen Fahrzeugen sowie Flugzeugen, bei Containerfahrzeugen, im Einzelfall auch bei Schiffen oder Wohnwagen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird hierfür
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sie
vorgeschlagen, daß/außer dem Kältekreislnufzweig ein Zweig für ein hydraulisches Fluid (Flüssigkeit oder Dampf oder ein Gemisch hiervon) aufweist, wobei der Kältekreislaufzweig einen hydraulisch angetriebenen Kompressor, einen Kondensator, mindestens ein Expansionsventil und einen Verdampfer besitzt, während der lrydraulische Fluidkreis 2 einen ersten Unterkreis und einen zweiten Unterkreis besitzt, wobei der erste Unterkreis zum Antreiben des Kompressors, der zweite Unterkreis, einschließlich einer Begrenzerstufe, zum Umwandeln der Kompressionsenergie der hydraulischen Flüssigkeit in Wärme dient und einen Wärmetauscher1 einschließt, \\m die Wärme einem abgeschlossenen. Raum zuzuführen, und daß ferner Bauteile vorhanden sind, um den Fluß der hydraulischen Flüssigkeit in den beiden Unterkreisen zu steuern bzw. zu regeln.
Eine weitere Ausgestaltung dieser Ausbildung sieht vor, den zweiten Unterkreis so auszubilden, daß die hydraulische Flüssigkeit als Heizstoff zu dem abgeschlossenen Raum bzwo von ihm hinweg geführt wird, wobei der Wärmetauscher in diesem Raum bzw, nahe an ihm angeordnet ist.
Nach einer zweiten Erfindungsvariante kann der Wärmetauscher so ausgebildet und/oder angeordnet sein, daß er Wärme einem Zwischenmedium, das ein Gas oder eine Flüssigkeit sein kann, (und welches nicht das Kühlmittel zu sein braucht) in einen geschlossenen Kreis
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zuführt und einen zweiten Wärme tau scher aufweist, der in dem abgeschlossenen Raum oder nahe an ihm angeordnet ist.
Vorzugsweise ist der Verdampfer als eine Einlieit mit dem vorstehenden Wärmetauscher ausgebildet, der sich im geschlossenen Raum oder nahe an ihm befindet. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht die Anordnung der beiden Unterkreise parallel zueinander vor.
Die Erfindung kann auch so abgewandelt werden, daß der Kompressor und der Kondensator zu einer Baueinheit vereinigt sind, während das Entspannungsventil und der Verdampfer in anderen Baueinheiten untergebracht sindo Die beiden Baueinheiten können zusammen oder voneinander getrennt angeordnet werden.
Nach einer zweiten wesentlichen Variante der Erfindung wird die Temperatursteuervorrichtung so ausgebildet, daß mindestens eine Kondensator·einheit vorhanden und mindestens eine Verdampfereinheit vorhanden sowie miteinander verbunden sind, sowie in einem Kältekreislauf verbindbar sind, wobei die Kondensatoreinheit einen hydraulisch angetriebenen Kompressor als auch einen Kondensator aufweist, die Verdampfereinheit das Entspannungsventil (Expansionsventil) und den Verdampfer enthält, und. diese beiden Baueinheiten so ausgebildet
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und/oder angeordnet sind, daß sie wahlweise entweder
unmittelbar nebeneinander oder mit Abstand zueinander angeordnet werden können.
Das System gemäß der zweiten Erfindungsvariante kann
wahlweise ebenfalls eine Krafteinheit mit einem ersten Stellglied Z0D. einem Starter, und einer hydraulischen Pumpe aufweisen, wobei die Krafteinheit so aiisgebildet und/oder angeordnet ist, daß sie wahlweise entweder
unmittelbar benachbart zur Kondensatoreinheit oder
mit Abstand hierzu angeordnet werden kann0
Die Fähigkeit, diese Baueinheiten wahlweise
zu vereinigen, doh. direkt nebeneinander anzuordnen,
oder im Abstand zueinander, gestattet, die Anpassungsfähigkeit bei der Konzipierung des Systems außerordentlich zu vergrößernο Man kann Z0B, ein Straßenfahrzeug mit dieser Anlage nach der zweiten ErfindungsVariante ausstatten, wobei die Baueinheiten, mit Abstand zueinander angeordnet sind, und man erhält eine vorteilhafte Gewichtsverteilung,, Ebenfalls gestattet die Durchbildung mit Hilfe von Baueinheiten die Anzahl der unterschiedlichen Teile zu verringern, wie im Hinblick auf verschiedene Anwendungen erforderlich sind.
Die Kondeηsatoreinheit kann ein Hilfsstellglied, z.B. einen Elektromotor aufweisen.
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Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläuterte Es zeigen:
Figo 1-8 jeweils schematisch acht unterschiedliche S-fcraßenfahrzeuge, welche jeweils eine fahrbare Temperatursteuervorrichtung nach einer Ausführungsvariante der Erfindung zeigen
Fig, 9+10 aei unterschiedliche Anordnungen der Einheiten in einiger der Fahrzeuge gemäß Fig0
1 - 7
Figo 11 eine überwiegend grafische Darstellung des Kältekreises und des hydraulischen Fluidkreises in jedem der drei Baueinheiten aufweisenden Systems gemäß Fig. 1 - 10, mit anderen Worten in den Anordnungen gemäß Figuren 1,2,4,5,8,9 und und
Figo 12 eine überwiegend grafische Darstellung einer Abwandlung der Anordnungen gemäß Fig» 11o
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Aus der Zeichnung gemäß Fig. 1-11 ist ersichtlich, daß jede Temperatursteuervorrichtung entweder ein langgezogenes Kondensatoraggregat GL oder ein breites Kondensatoraggregat CW und ebenfalls eine Verdampfereinheit E besitzt. Diese Vorrichtungen gemäß Figuren 1,2,4,5,8,9 und 10 enthalten ebenfalls eine Kraftbaueinheit P.
Unter Bezugnahme insbesondere auf Figur 11, in welcher die einzelnen Teile der Kondensatorbaueinheiten CL oder CW (bezeichnet mit C) dargestellt sind, ferner die Verdampferbaueinheit E und die Kraftbaueinheit P , sind diese Teile wie folgt:
Ein Kondensator 3 als Wärmetauscher, ein Kühler 4 als Wärmetauscher, ein Saugdrosselventil 5, ein Kältekompressor 6, Kälteexpansionskammer 7, ein Sichtglas 8, ein Trockner 9, ein Wärmeexpansionsventil 10 mit einem Tastkopf, eine Hydraulikpumpe 11, ein Fluß-Verteilerventil 12, eine Begrenzereinheit 13, ein Hydraulikmotor 14, ein Mederdrucksammler 15» ein Wärme- bzw. Kälteaggregat 16, eine Niederdruckquelle für hydraulische Flüssigkeit 17, ein primäres Stell- bzw. Anlaßglied 18, ein Ventilator 19, und eine iiberwachungseinheit 20.
Gemäß Figur 11 hat die Krafteinheit P eine Hydraulikpumpe 11, hydraulische Uiederdruckquelle 17 und ein primäres Stellglied 18, welche zum Antrieb der Hydraulikpumpe 11 dient, die die hydraulische Flüssigkeit von der Quelle 17 erhalte Das Stellglied 18 treibt entweder die Pumpe 11 mit konstanter oder veränderlicher Geschwindigkeit ano
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-y - 2GG95I7
Die Kondensatoreinheit C besitzt einen als Kondensator arbeitenden Wärmetauscher 3» ein Saugdrosselventil 5» den Kältekompressor 6, eine Kälte- bzw. Expansionskammer 7* ein Sichtglas 8, einen Trockner 9» ein Fluß-Verteilerventil 12, eine Begrenzereinheit 13, einen Hydraulikmotor 14 und den Sammler bzw. Auslaß für die ITiederdruck-Hydraulikflüssigkeit.
Die Verdampfereinheit E, die sich innerhalb des Raumes 2 befindet, deren Temperatur durch die Anlage zu steuern ist, weist einen als Kühler arbeitenden Wärmetauscher 4, ein vorgeschaltetes Wärmeexpansionsventil 10 mit einem Tastkopf, das Wärme- bzw. Kälteaggregat 16 als Wärmetauscher, einen Lüfter 19 und eine Überwachungseinheit 20 auf. Der Lüfter wird vorzugsweise aber nicht ausschließlich hydraulisch angetrieben.
In dem Hydraulikkreis HC fließt das hydraulische Fluid von der Pumpe 11 zum Ventil 12, welches durch die Überwachungseinheit 20 gesteuert wird, so daß das hydraulische Fluid entweder zum ersten Unterkreis SC1 oder zum zweiten Unterkreis SC2 oder in vorbestimmten Anteilen sowohl dem Unterkreis SG1 als auch dem Unterkreis SG2 zufließt. In dem ersten Unterkreis SC1 dient das hydraulische Fluid dazu, den Hydraulikmotor 13 anzutreiben und fließt dann zum Auslaß 15. In dem zweiten Unterkreis SG2 fließt das hydraulische Fluid durch die Begrenzerstufe 13 zu dem als Wärme- bzw. Kälteaggregat arbeitenden Wärmetauscher 16 (welcher eine Heizspirale, wie dargestellt, enthalten kann) und dann zum Auslaß 15· Es ist ersichtlich, daß vorzugsweise die ersten
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und zweiten Unterkreise SC1 und SC2 parallel zueinander angeordnet sind.
drückt In dem Kältekreislaufzweig RC, \y Kompressor 6,angetrieben durch den Hydraulikmotor 14, das Kältemittel durch den als Kondensator arbeitenden Wärmetauscher 3 in eine als Empfänger des Kühlmittels dienende Kammer 7· Von hier gelangt das Mittel an einem Sichtglas 8 vorbei zu einem Trockner 9 uncL dann durch ein thermisches Esrpan-sionsventil 10 in den als Kühler arbeitenden Wärmet aus eher 4- und von dort weiter über ein (steuerbares) saugseitiges Begrenzungsventil 5 zurück zum Kompressor 6.
Um die Heiz- bzw· Kältewirkung zu erzeugen, wird das hydraulische Fluid oder das Hydrauliköl, welches üblicherweise den Hydraulikmotor 14 und durch diesen den Kompressor 6 antreiben würde, verzweigt und zwar mit Hilfe eines Ventils 12 zur Begrenzungsstufe 13 und von hier zu dem als Wärme- bzw. Kälteaggregat arbeitenden Wärmetauscher 16, welcher eine gemeinsame Baueinheit mit dem als Kühler arbeitenden Wärmetauscher 4 ausgebildet ist. Man steuert das Ventil 12 so, daß diese Wirkung mit Hilfe der Überwachungseinheit 20 erreicht wird. Die den Wärmetauscher verlassende Wärme wird zerstreut, in-dem Wärmetauscher als Kälteaggregat arbeitet oder indem man den abgeschlossenen Kaum 2 erwärmt, je nachdem ob der Lüfter 19 gedrosselt oder gestoppt ist, bzw. nicht, wobei diese Steuerung durch die Einheit 20 erfolgt.
Um quantitativ gesteuerte Kälte zu erzeugen, wird nur ein
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Teil des hydraulischen Fluid oder Öls von der Pumpe 11 über Ventil 12 dem Hydraulikmotor 14 zugeführt, um den Kompressor 6 anzutreiben. Der übrige Teil der hydraulischen Flüssigkeit odgl. wird über das Ventil 12 und die Begrenzerstufe 13 dem als Wärme- bzw. Kälteaggregat arbeitenden Wärmetauscher 16 zugeführt. Es ist aber vorgesehen, daß die Arbeitsgeschwindigkeit des Kompressors 6 kleiner ist als in dem Fall, wenn die ganze Hydraulikflüssigkeit von der Pumpe 11 dazu genützt würde, den Motor14 anzutreiben. Ferner wird die Hitze des abgezweigten hydraulischen Fluid im Unterkreis SC2 durch den Wärmetauscher 16 zerstreut, so daß der Kälteeffekt in dem als Kühler arbeitenden Wärmetauscher 4 herabgesetzt wird.
Das Ventil 12 kann von Hand betätigt werden bzw. selbsttätig arbeiten, um von der Funktion "Heizen" oder "Abkühlen" auf die Funktion "quantitativ gesteuerte Kältekompression" umzuschalten. Man kann die Arbeitsart "Heizen" abwechselnd während der Kältekompression einsetzen, um den als Kühler arbeitenden Wärmetauscher 4, wenn erforderlich, zu entfrosten. Der Lüfter 19 wird in Gang gesetzt oder gestoppt wenn erforderlich ist, den als Kühler arbeitenden Wärmetauscher 4 zu entfrosten, ohne daß man gleichzeitig den zu konditionierenden Baum 2 beheizen müßte. Andererseits kann man den Lüfter 19 betreiben, und die Luft aus dem konditionierten Kaum 2 in Berührung mit den beiden Wärmetauschern 4 und 16 bringen.
Diese hinsichtlich der Kapazität gesteuerte Kältefunktion
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wird üblicherweise in Wagen oder für verderbliches Gut eingesetzt, bei denen extreme Lufttemperaturen zu vermeid .en sind.
Der Arbeitszweck der Begrenzerstufe 13 besteht darin, die in der hydraulischen Druckflüssigkeit gespeicherte Energie in Wärme umzuwandeln. Diese Stufe 13 ist als variables Steuerbauteil "gezeichnet, um den Heizeffekt der hydraulischen Flüssigkeit zu ändern. Je nach Einzelfall kann diese Einheit aber auch als feste Begrenzerstufe arbeiten»
Es ist ersichtlich, daß die Heiz- bzw. Kühlfunktion (mit Hilfe des hydraulischen Fluid im ünterkreis SC2) erreicht werden kann, ohne daß es erforderlich ist, den Kühlkompressor 6 zu betreiben, und daß man den Kreis einstellen kann, um dem Verbrauch zu entsprechen, der sich durch die Einstellung der Begrenzereinheit 13 ergibt. Ferner ist leicht erkennbar, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in vorteilhafter Weise nicht den Einsatz eines elektrischen Ho chspannungs aggre gates:; innerhalb des zu konditionierenden Raumes 2 benötigt.
Ferner ist vorteilhaft, daß man nicht einen Riemenantrieb für ein elektrisches Leistungsaggregat bei der Ausbildung gemäß Figur 11 benötigt, so daß die Vorrichtung hohen Sicherheitsanforderungen in jeder Arbeitsweise entspricht.
Wenn im Stellglied 18 eine feste Geschwindigkeit eingegeben ist, so kann die Geschwindigkeit des Kühlerkompressors dadurch verändert werden, indem die Hydraulikpumpe 11
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und/oder der Hydraulikmotor 14 ausgetauscht werden.
Die Baueinheiten L und CL oder CW und wahlweise die Baueinheit P können entweder durch Bolzen odgl. miteinander vereinigt sein, um eine integrierte Baueinheit zu bilden, oder sie können, je nach Einzelfall, im Abstand zueinander angeordnet werden. Aus den Figuren 1 und 10 geht eine solche Anordnung für die Verdampferbaueinheit E hervor, wobei die lange Kondensatorbaueinheit CL und die Krafteinheit P durch Bolzen oder ähnliche Befestigungsmittel verbunden sind, gezeigt für einen Sattelschlepper oder ein Containerfahrzeug, wobei Verdampfereinheit E sich hinter der Kondensatoreinheit CL befindet und die Krafteinheit P unter der Kondensatoreinheit CL angeordnet ist. Die Verdampfereinheit E ist durch
es unterbrochene Linien dargestellt, daVsich innerhalb des Güterabteils des Fahrzeuges befindet. Die Einheiten CL und P sind an der Vorderseite des Güterabteils, wie dargestellt, angeordnet.
Die Abweichung der Anordnung gemäß Fig. 2 von derjenigen nach Fig. 1 besteht nur darin, daß die Krafteinheit entfernt von anderen Einheiten angeordnet ist, und zwar unterhalb der Ladefläche des Fahrzeugs. Hierdurch wird eine bessere Gewichtsverteilung erreicht und die Höhe an der Vorderfront des Güterabteils verringert, mit anderen Worten, diese Höhe wird ausschließlich durch die Kondensatoreinheit CL bestimmt, anstelle einer Vereinigung der Kondensatoreinheit CL als auch der Krafteinheit P. Die Anordnung gemäß Fig. 2 ist ferner im Falle von niedrigen Fahrzeugen vorteilhaft, d.h.
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die kann noch niedriger als gezeichnet, werden.
Bei der Raumform gemäß Fig. 3 ist eine Kraftstufe nicht} sondern nur eine Verdampferstufe E und eine Kondensatorstufe CL vorgesehen, montiert in gleicher Weise wie in I'ig. 2. Die hydraulische Kraft zur Kondensatorstufe CL wird über Leitungen 21 zugeführt, welche diese Einheit mit einer (nicht dargestellten) Hydraulikpumpe verbinden, welche unmittelbar vom Motor bzw. dem Getriebe des Fahrzeugs angetrieben wird.
Bei der Anordnung gemäß Figuren 4· und 9 ersetzt ein Kondensator CW von breiter Ausführung die Kondensatoreinheit CL der Figuren 1 bis 3 "und 10.. Die Kondensatoreinheit CW, Verdampferstufe E und Kraftstufe P sind hier durch Bolzen odgl. zu einer integrierten Einheit, wie dargestellt, verbunden, wobei die Verdampfereinheit E sich hinter der Kondensatoreinheit CW befindet, während die Krafteinheit P seitlich zur Kondensatoreinheit CW angeordnet ist. Die Krafteinheit P kann mit einer akustischen Baueinheit in Form eines Schirmes AS an der Stirnseite der Einheit P versehen sein. Es ist ersichtlich, daß eine solche Schirmeinheit ebenfalls vorteilhaft bei den anderen Varianten gemäß Erfindung verwendet werden kann. Das in Fig. 4- gezeigte Fahrzeug ist ein sogenanntes "starres" Fahrzeug, wobei die integrierte Einheit, bestehend aus diesen drei Einheiten über der Fahrkabine des Fahrzeuges montiert ist.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 ist die Krafteinheit P in eine Stellung unter die Ladefläche bzw. unter das Güter-
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abteil verlegt, verglichen mit Pig. 4-, wodurch die Gewichtsverteilung verbessert und die Breite an der Stirnseite des Güterabteils verringert wird.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 6 ist die Krafteinheit nicht vorgesehen und die Kondensatoreinheit OW hat einen hydraulischen Antrieb selbst (nicht dargestellt), indem Verbindung zu einer unmittelbar vom Motor oder vom Kraftfahrzeuggetriebe angetriebenen hydraulischen Pumpe vorgesehen ist. Somit ist die Anordnung gemäß Figur 6 äquivalent derjenigen der Fig. 3 in ähnlicher Weise wie die Anordnungen der Figuren 4- und 5 jeweils äquivalenten Anordnungen der Figuren 1 bzw. 2 sind.
In der Anordnung nach Fig. 7 ist eine breit ausgebildete Kondensatoreinheit GW nicht über der Fahrerkabine angeordnet sondern befindet sich unterhalb der Ladefläche bzw. des Güterabteils des Fahrzeugs, so daß sie einen räumlichen Abstand zur Verdampfereinheit E hat, welche innerhalb des Güterabteils an gleicher Stelle wie in Figuren 4-6 montiert ist (vgl. gestrichelte Darstellung). Diese Anordnung sieht keine Kraftstufe vor, weil die Kondensatoreinheit CW hydraulisch von einer (nicht dargestellten) hydraulischen Pumpe betrieben wird, die ihrerseits direkt vom Motor oder vom Kraftfahrzeuggetriebe angetrieben wird, genau wie in den Figuren 3 und 6 entsprechend. Es ist erkennbar, daß diese Anordnung sich für Fahrzeuge mit hoher Fahrerkabine eignet.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 8 sind eine breit ausgelegte
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Kondensatoreinheit GW und eine Krafteinheit P im Abstand zueinander und zwar beide unterhalb der Ladefläche bzw. der Güterabteile angeordnet, der in diesem Falle ein Sattelschlepperbehälter wie in Figuren 1-3 ist, so daß eine bessere Gewichtsverteilung erreicht wird. Diese Anordnung ist auch vorteilhaft in den Fällen, wo nicht genügend Platz zur Verfügung steht, um eine der Einheiten der Klimaanlage an der Stirnseite des Fahrzeugbehälters zu montieren. Die Verdampfereinheit E ist an gleicher Stelle wie in den Figuren 1 - 3-
Unter Bezugnahme auf Figur 12 kann, im Einzelfall, die vorstehende Vorrichtung eine Abänderung erfahren, indem ein abweichender Wärmetauscher 16' in einem zweiten Unterkreis S02" verwendet wird und dazu dient, die Wärme zu einem Zwischenmedium, das Gas oder Flüssigkeit sein kann, zu übertragen. Das Zwischenmedium kann, braucht aber nicht das Kühlmittel zu sein. Die Übertragung erfolgt in einem geschlossenen Kreis CG, der einen zweiten Wärme-
ZL
austauscher -24 enthält, der in dem oder benachbart zum abgeschlossenen Raum 2 sich befindet. Aus vorstehender Beschreibung somit den Zeichnungen ergibt sich eine erfindungsgemäße Anordnung bzw. Raumform für eine Temperatursteuervorrichtung, welche bzw. deren einzelne Bauteile universeller als bisher bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Fahrzeugen verwendbar sind. Die Erfindung ist nicht auf Straßenfahrzeuge beschränkt, sondern schließt oha® Einschränkung, Schienenfahrzeuge9 Flugzeuge, einzelne Behälter, Schiffs abteile oder sogar Wohnwagen ein,*
1S
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Die Erfindung ist auf diese Ausführungsformen nicht eingeschränkt. So können z.B. zusätzliche mechanische Hilfsmittel "verwendet werden, um Hiifseinheiten in dem
hydraulischen Kreis zu betreiben, oder sie werden an die bereits vorhandenen Einheiten angekoppelt, z.B. an einen ETiederspannungsgenerator zur Steuerung der Steuerkreise.
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Claims (11)

28. Dezember 1976 IG/vh 30 293 Petters Limited Patentansprüche
1.y Temperatursteuervorrichtung zur wahlweisen Beheizung oder Kühlung eines abgeschlossenen Baumes, wobei die Vorrichtung einen Kältekreislaufzweig ,mit Kompressor, Kondensator und Verdampfer aufweist, mit einem Fluid als zirkulierendes Mittel in einem Kreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kältekreislauf (SC) ein mit Hydraulikfluid arbeitender anderer Arbeitskreis (HG) zugeschaltet ist und dieser andere Hydraulikkreis (HG) in einen ersten Unterkreis (S,C1)und einen zweiten Unterkreis (SC2) abgezweigt ist, wobei der erste Unterkreis (SC1) der Antriebskreis des Kompressors (6) ist, während der zweite, eine Begrenzungseinheit (13) aufweisender Unterkreis (SC2) zur Umwandlung der Druckenergie des Hydraulikfluid in Hitze dient und einen Wärmetauscher (16, 16') aufweist, von dem Wärme zu einem abgeschlossenen^Güter odgl. enthaltenden Eaum übertragbar ist, und daß für die beiden Unterkreise eine den Fluß des Hydraulikfluid steuernde Einheit (12) vorhanden ist.
2S/0882 or/G/nal
2. Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Unterkreis (SC2) dazu dient, das Hydraulikfluid aus den Wärmeträger zu dem bzw. von dem abgeschlossenen Saum hinweg zu transportieren und das der Wärmetauscher (16) in dem abgeschlossenen Saum oder benachbart zu ihm, angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmetauscher (16') so ausgebildet und/oder angeordnet ist, daß er Wärme einem gasförmigen oder flüssigen Zwischenträger in einem geschlossenen Kreis zuführt, in dem auch ein zweiter Wärmetauscher nahe oder in dem abgeschlossenen Raum, liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger der Kälteträger ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger ein sonstiger Wärme- bzw. Kälteträger ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5» dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer φ) als Einheit mit diesem Wärmetauscher (16,21) ausgebildet ist, der sich im abgeschlossenen Raum bzw. nahe an diesem, befindet.
7· Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Unterkreise (SC], SG2) parallel zueinander vereinigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kältekompressor (6) und der Kondensator (3) in einer Baueinheit (G,GL,CW) vereinigt sind,
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während das Expansionsventil (10) und der Verdampfer (4-) in der anderen Baueinheit (E) untergebracht sind.
9. Temperatursteuervorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kondensatoreinheit (G,GL,GW) und eine Verdampfereinheit (E) miteinander verbunden oder so ausgebildet und/oder angeordnet sind, daß sie zusammen in dem Kälteträgerkreislauf (HC) verbindbar sind, wobei die Kondensatoreinheit (C,CL,CV/) einen hydraulisch angetriebenen Kältekompressor (6) und einen Kondensator (3) aufweist, während die Verdampfereinheit (E) ein Expansionsventil (10) und einen Verdampfer (4) als Wärmetauscher aufweist, wobei beide Baueinheiten so angeordnet und/oder ausgebildet sind, daß sie wahlweise direkt nebeneinander, oder mit Abstand zueinander, angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine Krafteinheit (P) mit einem Primärstellglied (18) und einer Hydraulikpumpe (11) aufweist, wobei diese Einheit (P) so angeordnet und/oder ausgebildet ist, daß sie wahlweise entweder unmittelbar benachbart bzw. an der Kondensatoreinheit (C,CL,CV/) oder in Abstand zu dieser Kondensatoreinheit angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoreinheit (C,GL,CW) ein weiteres Stellglied bzw. ein Hilfsstellglied aufweist.
DE19762659517 1976-01-02 1976-12-30 Temperatursteuervorrichtung Pending DE2659517A1 (de)

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